dass GOTT Dich mit Seinem Segen alle Tage
begleite,
dass ER Dich mit Seiner Liebe und Güte umfange,
dass ER Dein Herz erwärme und weite,
dass ER Deinen Verstand erhelle
und Dir Weisheit schenke,
dass Er Dir Gesundheit an Leib und Seele schenke,
dass ER Dir eine Arbeit schenke,
die Dir Freude macht,
dass ER Dir gute Kollegen, gute Freunde,
einen guten Lebensgefährten
oder Ehepartner zur Seite stelle,
dass ER Dir einen Engel zur Seite stelle,
der alle Wege mit Dir geht und auf Dich aufpasst,
dass Du freibleibest vor falscher Angst und Vorstellungen,
die an Deiner Seele nagen und Dich mürbe machen,
dass Du Gefahren rechtzeitig erkennst
und sichtbare Risiken meidest,
dass Du Dich vor überhöhten Erwartungen anderer bewahrest,
dass Frieden in Dir, in Deinem Haus
und in Deiner Umgebung herrsche,
dass Du auf diese Weise spürst,
dass Gottes Hand Dich hält und trägt.
Stefan Buß
Stadtpfarrer und Dechant
Gebet zum Neuen Jahr
Gott, unser Vater,
auf unserem Weg durch das neue Jahr
bitten wir Dich
um die Farben des Regenbogens für unseren Alltag.
Schenke uns:
vom VIOLETT deiner Vergebung, deines
Verzeihens,
damit wir Frieden bringen
in die kleine und große Welt um uns herum;
vom BLAU deiner Treue,
denn du gehst alle Wege mit, egal wo wir gerade stehen;
vom GRÜN deiner Hoffnung,
damit wir in unseren Hoffnungslosigkeiten
auf dich vertrauen;
vom GELB deines Lichtes
für die dunklen Stunden,
in denen Angst, Not und Verzweiflung überhand nehmen;
vom ORANGE deiner Freude,
dass wir uns über die Schönheit deiner Schöpfung freuen
und sie vor Ausbeutung schützen;
vom ROT deiner grenzenlosen Liebe zu
uns,
damit wir diese Liebe in unserem Alltag weiterschenken –
ohne Berechnung.
Gott,
in den Farben des Regenbogens
erkennen wir deine Zusage:
ICH BIN DA
heute und an allen Tagen dieses Jahres.
Amen
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In der Citymesse in der Stadtpfarrkirche wurde heute der Johanniswein gesegnet. Am 27. Dezember, dem Gedenktag des heiligen Apostel und Evangelisten Johannes weiht die Kirche Wein und lässt ihn durch ihre Priester den Gläubigen reichen mit den schönen, bedeutungsvollen Worten:
„Trinke die Liebe des heiligen Johannes“
Bildeindrücke unserer Krippenfeiern in der Stadtpfarrkirche und in der Klosterkirche Frauenberg.
Nun ist Weihnachten. Ich bin so müde. Ich hatte so viel zu arbeiten und musste so viel besorgen auf das Fest.
Da ist mir, als ob das Kind antwortet:
Gut, dass du es mir sagst. Ich bin für die Mühseligen und Beladenen, für die Abgekämpften da.
Ich spreche weiter: Ich weiß, dass du die Hauptsache an Weihnachten bist.
Darum schmerzt es mich, dass ich in diesen Wochen so wenig an dich gedacht
habe und bei keinem Gottesdienst recht dabei war.
Das Kind antwortet: So hast du auch dieses Jahr wieder gehört, dass ich für dich geboren wurde und hast gesungen: Oh du fröhliche.
Ich sage: Es ist alles tot in mir. Als Kind konnte ich mich an Weihnachten noch freuen.
Es antwortet: So musst du in deinem Herzen wieder ein Kind werden. Bleib ein wenig bei mir und begreife, dass eben deshalb dein Herr ein Kind wurde.
Ich spreche weiter: Ich habe dir nichts schenken können.
Ich weiß auch nicht, wie man das macht. Was gebe ich dir?
Das Kind antwortet: Du weißt wie wenig Liebe oft bei solchen Geschenken ist. Hast du denn ein wenig Liebe für mich?
Ich bekenne: Ich habe keine großen Gefühle für dich.
Ich weiß nur eins – und ich weiß nicht einmal, ob das Liebe ist – Ich brauche dich trotz allem
Da spricht das Kind: Ich nehme das an, als ob du mir etwas ganz Liebes gesagt hättest, denn dass du mich brauchst, das ist genug.
Jörg Zink
Reihenfolge der Krippen: Dom, Heilig Geist, Severi-Kirche, Stadtpfarrkirche, St. Joseph
Liebe Leserinnen und Leser,
das Jahr 2016 geht zu Ende. Vieles haben wir in diesem Jahr auf den Weg gebracht, erlebt und miteinander geteilt; wir haben uns gegenseitig gestützt und liebe Menschen gemeinsam betrauert.
Der Weihnachtspfarrbrief 2016 fasst einige Ereignisse der Innenstadtpfarrei zusammen, die hier seit
dem Sommer stattgefunden haben. So können Sie Berichte über vergangene Aktionen und Ausflüge nachlesen, geschichtliches aus der Pfarrei erfahren, über besinnliche Texte nachdenken und sich über zukünftige Vorhaben und Termine informieren...
Ich bin ein Engel, wie ihr seht.
Ich bin eigentlich der Josephsengel.
Josef, ein schon älterer Zimmermann, ist mit einem sehr jungen Mädchen namens Maria verlobt. Nun hat sich gezeigt, dass diese Maria ein Kind erwartet. Josef will sie nicht bloßstellen, aber das Kind eines anderen aufziehen möchte er eigentlich nicht. So erscheine ich ihm im Traum...
Der Kirchenchor St. Blasius der Innenstadtpfarrei lud zu einer Adventsfeier in das Stadtpfarrzentrum ein. Im Rahmen dieser Feierstunde konnte Präses Stadtpfarrer Stefan Buß den langjährigen Vorsitzenden Waldemar Eckert zum Ehrenvorsitzenden des Chores ernennen. Stadtpfarrer Buß würdigte seinen Einsatz und ein Engagement für den Chor in mehr als 26 Jahren.
In den Kirchen unserer Pfarrei steht das Licht bis nach Weihnachten bereit. Bringen Sie am besten zu den jeweiligen Veranstaltungen eine Laterne mit.
Am 3. Adventssonntag wurde im Gottesdienst Rudolf Bohl als langjähriger
Küster an der Stadtpfarrkirche von Stadtpfarrer Stefan Buß
verabschiedet. 26 Jahre hat Bohl Dienst getan. Mit dem 1.12. ist er in
Ruhestand gegangen. Er wird aber weiterhin mit einigen Stunden weiter
helfen und seine Aufgaben als nebenberuflicher Diakon in der
Innenstadtpfarrei wahrnehmen. Gleichzeitig konnte Stadtpfarrer Buß den
neuen Küster Robert Tauchmann vorstellen und begrüßen.
Zwiegespäch zwischen Weihnachtsmann und Nikolaus
Am 6. Dezember 2016 fand der Adventsseniorennachmittag der Innenstadtpfarrei in den Räumen von St. Joseph statt.
Begonnen hat er um 14.00 Uhr mit einem Gottesdienst in der St. Josephskirche, der von unserem Pfarrer Stefan Buß gehalten wurde. Danach waren alle in den großen Pfarrsaal zu Kaffee und Kuchen eingeladen. An liebevoll adventlich gedeckten Tischen gab es Gelegenheit zur gemeinsamen Begegnung, zu Gesprächen, zum gemeinsamen Singen, zum Lauschen von Texten und einer besonderen Nikolaus-Geschichte. Schön anzusehen waren auch die Beiträge der Tanzgruppe der Pfarrei – bei zwei Sitztänzen für alle zum Mitmachen konnte man selbst auch seine Verspannungen etwas lockern.
Am Ende wurden alle -wie jedes Jahr- mit einem kleinen Kalender für das neue Jahr beschenkt.
Am 23. und 24. November besuchten unsere Erstkommunionkinder die Vinzentinerinnen hier in Fulda. Schwester Maria erzählte uns von Vinzenz von Paul, der Entstehung des Ordens und der Arbeit hier in Fulda. Sie führte uns durch ihr Kloster, zeigte uns den Garten, die Kapelle und die Vinzenzküche. Hier können jeden Tag die Bedürftigen Menschen unserer Stadt zu einer warmen Mahlzeit kommen. Zum Schluss begeisterte Schwester Maria noch mit einem Lobgesang der besonderen Art.
Für jede Gruppe war es ein unvergesslicher und spannender Nachmittag!
Am Sonntag, den 13. November spendete Bischof Heinz Josef Algermissen 67 jungen Christen aus der Innenstadtpfarrei und der Pfarrei St. Elisabeth das Sakrament der Firmung. Stadtpfarrer Stefan Buß und Niyet Awalon von Seiten der Firmlinge begrüßte ihn.
In sanftes rot-weißes Licht war die Treppe der Stadtpfarrkirche getaucht. In Rahmen der Aktion „Eine Million Sterne“ für eine gerechte Welt hatten die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher Kerzen entzündet. Zum zehnten Mal beteiligte sich der Caritasverband für die Regionen Fulda und Geisa in Zusammenarbeit mit dem Diözesancaritasverband an der bundesweiten Lichteraktion von Caritas international. In diesem Jahr standen unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und Migranten im Alter von 12 – 18 Jahren in Marokko im Mittelpunkt. Caritas international betreibt in dem nordafrikanischen Land mehrere Notunterkünfte.
"Mit Jesus in einem Boot - Gottes Nähe spüren" Unter diesem Leitmotto bereiten sich derzeit 37 Erstkommunionkinder mit ihren Familien auf den Festtag der Erstkommunion vor. Im Gottesdienst am 6. November stellten die Kinder sich der Gemeinde vor. Begleiten Sie die Kinder und ihre Eltern im Gebet. Mit dabei war im Gottesdienst auch die Ministrantenband. Danke euch für die musikalische Mitgestaltung!
Am Freitag, den 11, November fand der traditionellen Tag des Hl. Martin im Dom statt.
Stadtpfarrer Stefan Buß zelebrierte einen kleinen Wortgottesdienst und die Kinder führten ein Martinsspiel auf. Am Ende erwartet der Hl. Martin hoch zu Ross die Kinder auf dem Domplatz. Erstmal feierten alle vier Einrichtungen der Innenstadtpfarrei zusammen .
Kita St. Blasius, Kita Frauenberg, Kita Luise, Kita St. Joseph
In der ersten
Herbstferienwoche waren 30 Kinder und Jugendliche der Innenstadtpfarrei bei der
traditionellen Kinder-Wander-Woche (KiWaWo) als Pilger auf dem Bonifatiusweg
unterwegs.
Der Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche stand heute unter dem Motto "Was willst du, dass ich dir tun soll?" (Lukas 18,41)
Damit sind wir Mitten im palliativ medizinischen Thema.
Ökumenische Andacht auf dem Herbstfest im Festzelt auf dem Uniplatz mit Stadtpfarrer Stefan Buß und Pfarrer Dr. Heinz-Georg Henning. Wir
spinnen das Netz der Liebe und der Verständigung auch in unserer Stadt.
38 Pfarreimitglieder besuchten den Früchteteppich in Sagenzell. Ein Mitglied des Fördervereins
Förderverein Alte Kirche Sargenzell e. V. 1989 erklärte das Motiv des 29. Früchteteppich "Madonna der Barmherzigkeit" von Federico Barroci. Danach ging es zum Kaffeetrinken zum Waldgaststätte Praforst was bei dem guten Wetters ebenfalls ein Erlebnis war.
Der Kinder- und Jugendchor hat das Musical "verschleppt nach Babylon" aufgeführt. Mit Begeisterung waren die Kinder und Jugendlichen auf der Bühne. Johannes Haubs mit Unterstützung seiner Frau Dorothee hatte die Gesamtleitung.
Das Danken für alle gute Gabe, die uns zuteil wurde, zieht die Gedanken auch hin zu den anderen. Wir wissen, dass es ein Geschenk ist, das Leben – auch wenn wir oft nicht so tun. Wir glauben, dass diese Erde alles andere ist als ein Zufall, sondern gewollt. Gott gewollt. Genauso gewollt, dass es uns gibt - dass wir atmen, lachen, fragen, lieben. Die Schönheit dieser Erde ist mehr als eine Illusion. Sie ist wahr und sie bedeutet etwas. Ein Geschenk ist jeder Atemzug, ein Geschenk der Apfel, ein Geschenk jeder Schluck Wasser und Wein, jeder Lichtstrahl, der das Lebensbild in dein Auge zeichnet, jeder Kuß, jeder Klang, der Geruch der Erde.
Trotz des regnerischen Wetters machten sich 18 Pilger aus der Innenstadtpfarrei auf zur Wallfahrt nach Kleinheiligkreuz. Stadtpfarrer Stefan Buß begleitete die Pilger und hielt auch die Pilgermesse in der gut gefüllten Kirche. Am Schluss erteilte er mit der Kreuzreliquie den Einzelsegen. Danach traffen sich die Wallfahrer zu einem gemütlichen Abendessen im Gasthof "Jagdhof ".
Mit beeindruckenden Dankesworten an die Gemeinde verabschiedete sich Pfarrer Michel Mvomo am heutigen Sonntag von seinem diesjährigen Aufenthalt in der Innenstadtpfarrei. Er dankte Stadtpfarrer Buß, der es ihm auch in diesem Jahr ermöglicht hat, nach Deutschland zu kommen, er dankte für die herzliche Aufnahme in der Gemeinde . Er bezeichnete Fulda mit seiner Innenstadtpfarrei als seine zweite Heimat. Ebenso sprach er seinen Dank aus für die großzügige Unterstützung seiner vielfältigen Projekte und für die Gebete, die ihm Kraft und Mut verleihen für die Aufgaben in seiner Heimat.
Mit herzlichen und bewegenden Abschiedsworten entließ die Gemeinde nach dem 07.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Michel zurück nach Kamerun und erbat für ihn persönlich den Segen Gottes durch das Irische Segenslied "Möge die Straße uns zusammen führen".
Die Innenstadtpfarrei veranstaltete einen Workshop mit großen Handpuppen.
Zu diesem Angebot kamen Erzieherinnen sowie Haupt-und Ehrenamtliche aus unterschiedlichen Gemeinden von Bad Orb bis Hilders.
Als
Referentin war Frau Andrea Pöllmann zu Gast, die selbst seit 20 Jahren
Kinderwortgottesdienste mit der Handpuppe Willi leitet. Durch die fachkundige und praxisnahe Anleitung hat die (der) ein oder andere sicher die Leidenschaft zum Handpuppenspiel entdeckt!
Im Familiengottesdienst am 18. Sept. stellte sich das neue Kindermaskottchern der Innenstadtpfarrei Fabsi vor. Der Name entstammt aus einem Wettbewerb und ist eine Zusammensetzung aus den Anfangsbuchstaben unserer Pfarreipatrone. Fabsi wird nun bei vielen Kinder- und Familienangeboten in unserer Pfarrei dabei sein!
Musikalisch wurde der Gottesdienst gestaltet von dem Chor Vox Juventatis aus Marbach unter der Leitung von Brigitte Dechant.
Der HR war heute zu Gast, um Stimmen zum verkaufsoffenen Sonntag zu sammeln. Stadtpfarrer Buß unterstrich die Bedeutung des Sonntags in seiner Predigt. Zum Jahr der Barmherzigkeit wurde das Werk der Barmherzigkeit "Gefangene besuchen" in den Vordergrund gestellt. Im Kirchkaffee berichtete Gefängnisseelsorger Heinrich Schöning von seiner Arbeit in den JVA Hünfeld und Fulda.
Übrigens der Beitrag des HR über den verkaufsoffenen Sonntag in Fulda ist am Mittwoch um 20.15 Uhr in der Sendung Mäx, das Marktmagazin im HR Fernsehen zu sehen.
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Bei einer wunderbaren lauen Sommernacht versammelten sich ca. 60 Kinoliebhaber zum Openairkino in unserem Pfarrhof. Gezeigt wurde die schwedische Komödie „Die Kunst sich die Schuhe zu binden“.
Alle freuen sich bereits auf den nächsten Sommer, wenn wieder ein solches Sommerkino veranstaltet wird.
Die Firmvorbereitung in der katholischen Innenstadtpfarrei St. Simplicius, Faustinus und Beatrix ermöglichte zum ersten Mal in einer Kompaktwoche sich auf das Sakrament der Firmung vorzubereiten. Neben den traditionellen Gruppenstunden war Stadtpfarrer Stefan Buß mit einer Gruppe von 12 Firmlingen und 4 weiteren Betreuern zu Fuß unterwegs von Butzbach in der Wetterau zum Wallfahrtsort Schönstatt bei Koblenz.
Barbara Schneider, Berit Mollenhauer und Andreas Enders unterstützten Stadtpfarrer Buß bei der thematischen Begleitung der Jugendlichen.
Begleitet wurden die Läufer von zwei Begleitbussen, die von Klaus Mollenhauer und Helmut Krause gefahren wurden.
Trotz regnerischen Wetter ließ sich die Innenstadtpfarrei Fulda nicht abhalten ihr Pfarrfest zu feiern. Um 11 Uhr begann das Fest mit einem Familiengottesdient in der Stadtpfarrkirche.
Stadtpfarrer Stefan Buß begrüßte in der überfüllten
Kirche alle Besucher. Als Gast wurde das neue Kindermaskottchen erwartet, doch
der Pfarrer musste mitteilen, dass Fabsi – so heißt er, bei der EM in
Frankreich nach dem tollen Sieg der Deutschen gegen Italien hängen gebliebe ist.
Veröffentlicht wurde aber der Name und die Gewinnerfamilie Hanel, deren
Namensvorschlag ausgewählt wurde. Der Name Fabsi setzt sich aus Faustinus - Beatrix
und Simplicius zusammen, den Patronen der Innenstadtpfarrei.
Heute Morgen wurden in einem festlichen Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche 16 neue Messdiener in die Ministrantenschar aufgenommen. Die Gruppe hat damit ist die magische Zahl von 100 überschritten. 101 Messdienern sind nun in der Innenstadtpfarrei engagiert.....
"Mit Abraham und Sarah auf Wüstentour"
14 Kinder und
Trixi haben sich heute auf den Weg in die Wüste gemacht. (Trixi ist noch nicht
das neue Maskottchen, freut sich aber riesig einen Freund zu bekommen)
Richtig warm war es ja schon und so waren alle dankbar, dass sie im Nomadenzelt
einen schattigen Platz finden konnten. Dort haben wir etwas über das Leben der
Nomaden erfahren, selbst aus Körnern Mehl herstellen und die spannende
Geschichte von Abraham und Sarah hören können.
Nach einer Stärkung im gemütlichen Zelt haben wir dann selbst Brot gebacken und
Freundschaftsbänder geknüpft, die uns an diesen Tag erinnern sollen.
Eine spannende Reise und alle freuen sich schon auf den nächsten
Kinderbibeltreff!
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Mit Fahrgemeinschaften fuhren die Senioren der Innenstadtpfarrei zur Lourdesgrotte nach Harmerz. Hier erkärte der Herr Klingenberger vom Freundeskreis e.V. die Mariengrotte und die Eigenleistungen des Vereines. Anschließend fand eine Maiandacht, ausgearbeitet von Frau Peh, statt. Abschluss war ein gemütliches und gemeinsames Essen in der Pizzaria in Johannesberg.
Die Katholische Innenstadtpfarrei Fulda und die evangelische Christuskirche feierten zum ersten Mal einen gemeinsamen ökumenischen Stadtgottesdienst.
Stadtpfarrer Stefan Buß, Pfarrer Fried-Wilhelm Kohl und Pfarrer Dr. Heinz-Georg Henning standen der Feier vor in der überfüllten Stadtpfarrkirche.
Stadtpfarrer Buß begrüßte alle herzlich un betonte, es sei ein ganz besonderer Augenblick der Ökumene in der Stadt. Pfarrer Kohl hielt die Predigt und betonte, dass es gelte zwischen beiden Kirchen mehr das Verbindende statt das Trennende zu suchen.
Musikalisch umrahmten Hans-Joachim Rill an der Orgel und eine Bläsergruppe unter der Leitung von Herrn Lamohr den Gottesdienst.
Im Anschluss fand zum Begegnen und Austauschen ein Kirchkaffee statt.
Alle waren der Überzeugung dass ein erster Schritt einer wertvollen Tradition gegangen wurde. Für nächstes Jahr Pfingstmontag lud man in die Christuskirche ein.
Marianne Stehling stellte dazu eine neue Girlande her und mit Hilfe der Feuerwehr Fulda konnte sie neu angebracht werden.
Hinweis:
Am Tag der Barmherzigkeit Sonntag, den 3.4.2016 laden wir in die Stadtpfarrkirche zur Hl. Pforte ein zum Pontifikalamt mit Bischof Heinz Josef Algermissen. Anschließend ist Gelegenheit zur Anbetung und Beichte. Der Tag schließt mit der Vesper um 17.30 Uhr
Ein lang gehegter Traum wird war. Die Citypastoral hat einen digitalen Infoscreen angeschafft. Er wird auf dem Stadtfest erstmalig zum Einsatz kommen. Informationen über die Pfarrei und ihre Angebote werden hier ebenso zu sehen sein wie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Am 4. Juni fand im Rahmen der „Nacht der offenen Kirchen“ die „Nacht der Lichter“ in der Stadtpfarrkirche statt.
Familiengottesdienst mit Müttersegnung zum Muttertag in der Stadtpfarrkirche
Am Muttertag fand ein Familiengottesdienst mit Müttersegnung in der Stadtpfarrkirche statt.
Stadtpfarrer Stefan Buß feierte den Gottesdienst mit Diakon Michael Huf.
Die Kinder wurden gefragt, was die Mütter alles für sie machen. Aus den Beiträgen wurde in Form eines Puzzles ein großes Herz gelegt.
In seiner Predigt macht Stadtpfarrer Buß deutlich, die Liebe Gottes braucht Hände. Jesus hat nur unsere Hände, um seine Liebe heute weiterzutragen. In der Liebe, die wir weitergeben und für andere erfahrbar machen, wird die Liebe Gottes zu den Menschen heute deutlich.
Dazu zeigte er den Kindern und Erwachsenen ein großes Herz, das zwei Hände hat.
Musikalisch wurde der Gottesdienst von einer Band umrahmt, die unter der Leitung von Johannes Haubs stand.
Am Ende des Gottesdienstes waren alle Mütter eingeladen sich durch Stadtpfarrer Stefan Buß oder die Diakone Michael Huf und Rudi Bohl den Einzelsegen zu empfangen. Sie stellten das Leben und Wirken für ihre Familien unter den besonderen Segen Gottes.
Nach dem Gottesdienst im Schlosspark machte sich der Dompfarrchor auf den Weg nach Dokkum. Es gab unterwegs zwar keine Wallworscht, dafür andere Köstlichkeiten.
Am Ort, wo der Hl. Bonifatius ermordet wurde, wird der Chor auch im Gottesdienst singen.
Der Chor besuchte die Bonifatiuskapelle und gab ein Konzert in der Grote Kerk.
Pilgerreise der Kath. Innenstadtpfarrei nach Rom
Eine 40-köpfige Pilgergruppe unter der Leitung von Stadtpfarrer Stefan Buß, mitarbeitenden Priester Professor Cornelius Roth und Gemeindereferentin Larissa Herr waren in Rom auf den Spuren der Stadt- und Pfarreipatrone unterwegs. Höhepunkt der Reise war der Mittwoch. Vormittags kam es zur Begegnung mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz und am Nachmittag war die Gruppe Gast der Partnergemeinde Magliana auf dessen Boden die Katakombe Generosa sich befindet, wo die Fuldaer Stadt- und Pfarreipatrone St. Simplicius, Faustinus und Beatrix begraben waren. Nach der Heiligen Messe an der Katakombe lud die Gemeinde Maglina zu Begegnung und Abendessen ein. Besonders bereichert wurde die Fahrt durch die interessante und einfühlsame Führung durch Prof. Cornelius Roth, der selber ein Jahr in Rom studiert hat. Die Fahrt gab Einblicke in das historische und kirchliche Rom und setze einen weiteren Punkt in der Freundschaft zwischen Magliana und Fulda.
Einige Eindrücke aus der ewigen Stadt!
Nach der beeindruckenden Papstaudienz bei traumhaftem Wetter besuchten wir unsere Partnergemeinde in Magliana und feierten die Heilige Messe an der Generosa-katakombe.
Zum Abschluss waren wir zu gutem Essen und gemütlichem Beisammensein eingeladen, das auch mit traditionellen Gesängen bereichert wurde
Gestern starteten wir mit einer Messe in St. Paul vor den Mauern und fuhren dann bei Sonnenschein und 27 Grad (!) in die Albaner Berge. Heute haben wir den Tag im Petersdom begonnen. Morgen müssen wir schon wieder Abschied nehmen....
Die Dankandacht findet am 3.4. um 17 Uhr im Dom statt.
Das Dankamt am Sonntag, den 10. April um 11 Uhr in der Stadtpfarrkirche
Clara Appel
Xenia Baier
Carla Marie Bohl
Kilian Boller
Malik Döppner
Leonie Dryga
Antonio Franz
Hannes Gärtner
Amy Lorraine Gaul
Jason Elias Gebhardt
Lorenzo di Giorgio
Emily Hafke
Jasmin Kao Rosa Hess
Rihanna Husain
Alea Keune
Kiana Keune
Jakob Klesper
Emilia Kremser
Sophie Lang
Lio Mark Marzulla
Johannes Matl
Alina Miosga
Marissa Sara Pfraumer
Matteo Pizzenti
Stefano Pizzenti
Leonardo Plendl
Clara Schick
Philipp Schoensee
Luna Mia Sipf
Jacob Traub
Paul Traub
Ludwig Peter Wilhelm
Darius Wisniewski
Ehrenamtlich begleitet und vorbereitet wurden sie
in dieser Zeit von:
Johannes
Bohl, Claudia Gärtner-von Rhein, Katharina Hutsch, Jochen Lang, Matthias
Respondek, Nathalie Stepien und Christoph Traub
Vielen herzlichen Dank dafür!
Am Ostermontag verabschiedete Stadtpfarrer Stefan Buß
die langjährige Küsterin der Hl. Geist Kirche Frau Hildegard Kaib. Zum
Monatsende legt sie ihr Amt nieder. Stadtpfarrer Buß betonte, dass Frau Kaib
immer mit Engagement und Verantwortungsbewusstsein ihren Dienst verrichtet. Man
spürte ihr stets an, dass sie mit Leib und Seele die Aufgabe übernommen hatte.
Pfarrer Buß wünschte Ihr alles Gute und Gottes Segen und viele gute Jahre in
Gesundheit. Frau Kaib geht der Hl. Geist Kirche ja nicht verloren. Sie ist
Gemeindemitglied der Innenstadtpfarrei und wohnt in der
Nachbarschaft der Hl. Geist Kirche.
Dunkle Tage: Was verhindert die Fanatisierung von muslimischen Jugendlichen. Religiöse Gewalt muss im Religionsunterricht thematisiert werden. Helle Tage: wie das Licht zu Ostern in die Welt kommt. Hinterghründe zur Osterkerze und zum Osterfeuer.
Quelle: © hr, 27.03.2016
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Die schöne alte Tradition der Klapperjugend ist auch in der Innenstadt wieder aufgeblüht. Ein großes Dankeschön an die Kinder und Jugendlichen. Sie haben nicht nur die Glocken ersetzt und zu den Gottesdiensten gerufen, sie wollen den Erlös ihrer Sammlung dem Kinderhospiz "Kleine Helden " in Hünfeld spenden.
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Heute Vormittag wurden mehrere Kreuzwege gebetet.
Begonnen haben fast 200 Teilnehmer um 6 Uhr auf dem Frauenberg. Er wurde von den Messdienern der Innenstadtpfarrei gestaltet. Dazu trugen sie ein 3 m hohes Kreuz voran.
Um 9 Uhr lud der Familienkreis zum einfachen Frühstück ins Dompfarrzentrum ein und im Anschluss bot der Familienkreis II einen Kreuzweg in der Michaelskirche an und viele Kinder und Familien zogen betend und singend durch den Schlossgarten. Ihr Kreuzweg endete in der Stadtpfarrkirche.
Am Hl. Grab in der Stadtpfarrkirche kommen auch heute viele Menschen um still Einkehr zu halten.
Um 15.00 Uhr fand die Karfreitagsliturgie in der Stadtpfarrkirche und in der Josephskirche statt.
Einmal wie Abraham und Sarah
im Zelt sitzen?
Dies und vieles mehr konnten die
Erstkommunionkinder und ihre Familien im Bibelhaus Frankfurt erleben.
Es war ein sehr spannender Ausflug, der allen
die Bibel ein Stück näher gebracht hat.
Vom 22. bis 24. Januar verbrachten unsere Erstkommunionkinder und ihre Katechetinnen und Katecheten das Erstkommunionwochenende in Oberbernhards.
Im Mittelpunkt stand die Vorbereitung auf die Erstbeichte und am Samstagnachmittag konnten auch alle Kinder dieses Sakrament zum ersten Mal empfangen.
Glücklich und dankbar schauen wir zurück auf eine tolle Gemeinschaft, viel Spaß, jede Menge Schnee und etwas wenig Schlaf
Krippenfahrt der Innenstadtpfarrei 2016
St. Simplicius, Faustinus und Beatrix
Zum 22. Male hatten Rita Hahn und Hedi Roth eine Krippenfahrt, diesmal ins Hünfelder Land, organisiert und dazu eingeladen. Am 05. Januar 2016 - um 9.30 Uhr starteten wir mit dem Bus der Firma Stumpf und dem Busfahrer Herrn Dieter Burkowski, von der Joh.-Dyba-Allee. Alle Teilnehmer/innen wünschten sich ein gesegnetes und gesundes neues Jahr. Auch Innenstadtpfarrer Stefan Buß begleitete uns auf dieser Tagesfahrt. Auf dem Weg zum ersten Zielort las Hedi einen wunderschönen Text auf das Neue Jahr vor.
Die " Herz-Jesu-Kirche" in Bernhards war unser erstes Ziel. Hier erwartete uns schon Herr
Vonderau und die Künstlerin der Bernhardser Krippe, Frau Rita Oehlke. Ursprünglich war
diese in ihrem Privatbesitz. Durch besondere Techniken wurden die Porzellanfiguren von ihr selbst gegossen und mit wunderschöner Kleidung versehen. Wir konnten uns gar nicht satt sehen, so hübsch war alles arangiert. Nach dem Tode ihres Mannes, stellte sie die Krippe der Kirche zur Verfügung. Herr Vonderau erzählte von der Geschichte des Gotteshauses und der gut gelungenen Vergrößerung der Kirche. Hell und freundlich ist sie u. mit künstlerischen Kirchenfenstern versehen. Bevor wir unsere Fahrt fortsetzten, spendete uns Pfarrer Stefan Buß noch den Reisesegen.
Rückers war unser nächstes Ziel. Die Kirche ist der "Hl. St. Anna" geweiht. Eine schöne Figur der Heiligen ist im Innenraum zu bewundern. Ebenfalls wird der Hl. Rochus sehr verehrt. Der Krippen-stall ist mit bunt gegossenen Figuren ausgestattet. Die Krippe wurde vor einem schönen Christbaum aufgebaut. Roswitha Roch, eine unserer Pfarrsekretärinnen, las einen passenden Text zu der Situation. Frau Schmitt, eine gute Seele dieser Pfarrei, ist für den Aufbau der Krippe in vielen Jahren schon zuständig.
Nun ging es vor dem Mittagessen noch nach Dammersbach, in eine der Filialkirchen von Hünfeld. Die Kirche ist nach "St. Valentinus" benannt und wurde nach dem Krieg, bedingt durch die vielen Flüchtlinge aus dem Osten, zu klein, und aufgrunddessen sehr geschickt nach 2 Seiten hin vergrößert. Auch der Vorplatz wurde so umgebaut, daß nicht jeder die vielen Stufen hinaufsteigen mss. Herr Alfred Gensler, der 36 Jahre im Kirchenvorstand tätig ist, hatte sich sehr gut vorbereitet, um uns über die Kirchengeschichte zu berichten. Auch hier fanden wir eine wunderschöne Krippe vor, die von Frau Doris Glotzbach in jedem Jahr ein bißchen anders aufgebaut wird.
In Großentaft im Gasthaus "Zur Linde" waren wir mit unserer Gruppe zum Mittagessen angemeldet.
Gestärkt und ein wenig aufgewärmt gingen wir in die barocke Dorfkirche von Großentaft. Obwohl "Maria" im Mittelpunkt des Altarraumes steht, ist die Kirche dem "Hl. Josef" geweiht. Sie wurde von Amand von Buseck erbaut.
Pfarrer Piesche, ein junger dynamischer Geistlicher, begrüßte uns alle recht herzlich und war
u. a. sehr stolz darüber, daß seine Gottesdienste sehr gut besucht werden. Er hat uns mit seiner
lustigen Art auch etwas in seinen Bann gezogen. Erwähnenswert außer der Krippe, ist ein großes Missionskreuz, wertvolle Bilder an der Empore-Verkleidung, die Orgel von Fa. Sauer, an der Decke die Bilder der 4 Evangelisten und eine wunerschöne Pieta (Maria mit einer goldenen Krone versehen). Bei der Renovierung der Kirche, wurde unter dem jetzigen Altar eine Grabstätte entdeckt. Sie soll von Johann W. Baumann stammen. Mit dem Lied "O du fröhliche" verabschiedeten wir uns.
Unser letztes Ziel war Eiterfeld. Dieses Gotteshaus ist dem " Hl. St. Georg" geweiht. Herr Schlitt, Altpfarrer und 30 Jahre tätig in Eiterfeld, hat uns in der Kirche begrüßt und ein paa rnette Worte zu Kirche und Krippe erzählt. Pfarrer Buß las zum Schluß noch einen lustigen Vortrag, mit guten Vor-sätzen zum neuen Jahr, vor. Da es inzwischen dunkel geworden war, passte zum Abschlss das schöne Weihnachtslied "Stille Nacht, Heilige Nacht".
Nun stand noch ein Höhepunkt an. Frau Regina Böttinger mit ihrer Familie, die in Eiterfeld lebt und schon viele Fahrten mit unserer kfd gemacht, hatte uns alle in das vor zwei Jahren neu erbaute Pfarrheim, direkt neben der Kirche, zu Kaffee und Kuchen/Torten sowie kühlen Getränken eingeladen. Es war ein wunderschöner Abschluss eines gut gelungenen Ausflugs in gemütlicher Runde. Wir danken ihr auf diesem Weg noch einmal herzlich. Ebenso Rita und Hedi, die sich alljährlich um schöne Fahrten bemühen und freuen uns auf das nächste Event.
Renate Schütt
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