Fuldaer Gummi Krippe
In den kommenden Tagen der Advent- und Weihnachtszeit steht im Eingangsbereich der Stadtpfarrkirche Fulda eine besondere Krippe, die auch einlädt interaktiv zu werden und die Krippe mitzugestalten und zu verändern. Auf Anregung von Bischof Michael Gerber ist unter der Anleitung von Pfr. Kurt Faulhaber und anderen MitstreiterInnen diese Krippe entstanden. Die Frage ist, wo wird Jesus heute geboren? Er wird dort Mensch, wo Krieg und Unfrieden herrscht, wo Konflikte brodeln, wo die Not von Menschen deutlich wird. In diesen Tagen und Wochen berühren uns in unserer Stadt die Vorkommnisse um die Schließung der Gummi Werke Fulda und die damit verbundene Not von vielen Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen. Heute würde Jesus wahrscheinlich in einem reifen in der Gummi geboren!? Die Stadtpfarrkirche ist von 8 – 20 Uhr täglich geöffnet und die Krippe kann mitgestaltet werden. Über einen QR Code kann man Bilder machen und diese an die Innenstadtpfarrei schicken. In einem Buch entsteht eine Geschichte der Krippe mit ihren Veränderungen und Umgestaltungen.
2. Weihnachtsfeiertag - Fest des Hl. Stephanus.
2 Weihnachtsfeiertag - Fest des Hl. Stephanus. Familiengottesdienst. Gespräch des Weihnachtsengel mit dem Stadtpfarrer. Es singt der Stadtpfarrchor und der Kinder- und Jugendchor.
Gospelkonzert
Gospel Chrismas auf dem Domplatz. Zu Gospeln mit Chor Jouful und mit Impulsen mit Pfarrer Stefan Bürger und Stadtpfarrer Stefan Bu
3. Advent
Familiengottesdienst am 3. Advent. Diakon Meins Cortiers in der Altenheimseelsorge und Gemeindereferentin Markus Wüllner in der Innenstadtpfarrei wurden begrüßt und eingeführt. Der Engel der Vorfreude stimmte uns auf das kommende Weihnachtsfest ein.
2. Advent: Rorate der Minis mit anschl.Frühstück
Anrührende Klänge inmitten des Weihnachtsmarkttrubels
Vollbesetzte Stadtpfarrkirche beim "Mitsingkonzert zum Advent" / "Klassiker" und modernes Liedgut
FULDA (pm) Einen ebenso kurzweiligen wie anrührenden Nachmittag erlebte das Publikum, das sich am Nachmittag des ersten Adventssonntags in der Fuldaer Stadtpfarrkirche versammelt hatte. Während ringsum auf dem Weihnachtsmarkt geschäftiger Trubel herrschte, verströmte die Musik im Gotteshaus bei gedämpftem Licht und Kerzenschein eine Innigkeit, wie sie in diesen vorweihnachtslichen Tagen nur selten zu erleben ist. Gleichzeitig gab es für die Zuhörerinnen und Zuhören die schöne Gelegenheit, einige Strophen bekannter Advents- Weihnachtslieder nach Herzenslust mitzuschmettern.
Für das "Mitsingkonzert zum Advent" hatten sich der Chor der Innenstadtpfarrei, der Kirchenchor St. Simplizius, unter Leitung von Anne Rill sowie der Kinder- und Jugendchor der Pfarrei unter Leitung von Johannes Haubs zusammengetan und ein Programm zusammengestellt, bei dem der Funke sehr schnell auf die Zuhörerinnen und Zuhörer übersprang. Advents-"Klassiker" wie "Maria durch ein Dornwald ging" oder "Macht hoch die Tür" wechselten mit poppig angehauchtem neuen geistlichen Liedgut ab (sehr anrührend etwa "So wir die Nacht flieht vor dem Morgen", "Denn dein Licht kommt" oder "Stern über Bethlehem"), was das Zuhören wie das Mitsingen zu einem Genuss werden ließ. Regelrecht ins Schunkeln geriet das Publikum, bei dem Gute-Laune-Adventslied "Bald kommt das Christkind" von Rolf Zuckowski, das der Kinder- und Jugendchor mit mit dem nötigen Schwung und leuchtenden Augen interpretierte.
Geschickt wechselten Rill und Haubs die Rollen als Dirigent beziehungsweise Begleiter am Klavier, die treffend ausgesuchten Arrangements mit Klavier beziehungsweise Orgel (Hans-Joachim Rill) oder auch Oboe (Ilona Kochanski) brachten zusätzliche Klangfarben ins Spiel. So blieb das mehr als einstündige Programm stets kurzweilig, auch die beiden Chöre präsentierten sich in ihrer ganzen klanglichen Bandbreite, indem sie mal einzeln oder in kleineren Gruppen, mal im großen Tutti zu hören waren.
Der Stadtpfarrchor, der erstmals seit der Corona-Pandemie wieder aus dem Altarraum der Stadtpfarrkirche sang, hatte sich schnell wieder auf die akustischen Verhältnisse eingestellt und überzeugte mit gut ausgewogenem Chorklang. Der Kinder- und Jugendchor, der erst vor wenigen Monaten ein umjubeltes "David und Goliath"-Musical auf die Beine gestellt hatte, klang frisch und mühelos in der Höhe. Zugleich war schön zu beobachten, wie alle Altersklassen vom Grundschulkind bis zum Abiturienten oder zur Studentin mit vollem Einsatz bei der Sache waren und mit sichtlicher Freude am Singen musizierten. Der Gesamtklang beider Chöre bildete dann ein wirklich generationenübergreifendes musikalisches Ereignis, wie es in Fulda nur selten zu erleben ist.
Für geistliche Impulse sorgte Stadtpfarrer Stefan Buß, der einige Gedanken aus seiner morgendlichen Sonntagspredigt aufgriff und am Ende allen Mitwirkenden, insbesonderen aber Anne Rill und Johannes Haubs sowie Hans-Joachim Rill und Ilona Kochanski, dankte. Mit einem von der Orgel kunstvoll und festlich eingeleiteten "Tocher Zion" sowie einem besinnlicheren "Leise reiselt der Schnee" wurde das Publikum verschschiedet, das sicher noch noch eine ganze Zeit lang die Ohrwürmer dieses herzerwärmenden Konzertereignisses mit sich auf den Weihnachtsmarkt hinaus trug.
Im Stadtpfarrchor St. Simplizius wird nicht nur fleißig für die Aufführungen geprobt, sondern wir haben auch ein aktives und geselliges Chorleben.
So führt uns unsere diesjährige dreitägige Chorausfahrt mit dem Bus nach Leipzig und Naumburg. Vorbereitet wurde die Reise von der 1. Vorsitzenden Anja Knapp in Kooperation mit Chorvorstand und dem Reisebüro Happ.
Um es vorweg zu nehmen: Es waren schöne, unterhaltsame und erlebnisreiche Tage.
Heute wurden 16 neue Messdiener im Gottesdienst eingeführt. Stadtpfarrer Stefan Buß befragte die Minis und von den älteren Messdienern wurden sie angekleidet und konnten zum ersten Mal ihren Dienst übernehmen.
Im Stadtpfarrchor St. Simplizius wird nicht nur fleißig für die Aufführungen geprobt, sondern wir haben auch ein aktives und geselliges Chorleben.
So führt uns unsere diesjährige dreitägige Chorausfahrt mit dem Bus nach Leipzig und Naumburg. Vorbereitet wurde die Reise von der 1. Vorsitzenden Anja Knapp in Kooperation mit Chorvorstand und dem Reisebüro Happ.
Um es vorweg zu nehmen: Es waren schöne, unterhaltsame und erlebnisreiche Tage.
Heute wurden 16 neue Messdiener im Gottesdienst eingeführt. Stadtpfarrer Stefan Buß befragte die Minis und von den älteren Messdienern wurden sie angekleidet und konnten zum ersten Mal ihren Dienst übernehmen.
Der Kinder- und Jugendchor der Kath.
Innenstadtpfarrei Fulda unter der Leitung von Johannes Haubs führte am
Wochenende im Pfarrzentrum am Dom das Musical David und Goliat auf. Was macht die biblische Geschichte David und Goliath besonders?
Ist es der Sieg des kleinen Jungen gegen den Riesen?
Als die Philister ungefähr um 1000 v. Chr. das Volk Israel bedrohen, treten ihnen die Israeliten unter König Saul in einem Tal unweit der Festung Elah etwa 25 Kilometer westlich von Jerusalem entgegen.
Im Bewusstsein ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit und der Stärke ihres besten Mannes Goliat fordern die Philister König Saul spöttisch auf, seinen besten Mann gegen Goliath kämpfen zu lassen und den Krieg durch einen Zweikampf zu entscheiden. Siegessicher meinen sie, auf diese Weise, ohne jegliche Verluste an Männern und Gerät Israel in die Knie zwingen zu können.
Als David, der Jüngste der Söhne Isais, der noch zu jung ist, um in den Krieg zu ziehen, vor Saul tritt und anbietet, gegen Goliath zu kämpfen, hält der König dieses Angebot zunächst für einen schlechten Scherz. David aber lässt keinen Zweifel daran, dass er im Vertrauen auf Gottes Hilfe bereit ist, alles zu riskieren, auch sein Leben. Der kleine Junge, der als der berühmteste König Israels in die Geschichte eingehen sollte, trifft den Riesen Goliat mit einem winzigen Stein aus seiner Hirten-Schleuder und bringt ihn zu Fall. Das 1. Buch Samuel schildert, wie er anschließend Goliat enthauptet und durch seinen Sieg im Zweikampf das Heer der Philister in die Flucht schlägt.
Archäologen haben an der Stelle, die das Alte Testament beschreibt, eine Festungsanlage mit einem ungewöhnlichen Doppeltor ausgegraben, die genau zu der Schilderung aus dem 1. Buch Samuel passt. Aber auch ohne diesen Fund ist David eine faszinierende Person, die uns daran erinnert, dass wir Gott rückhaltlos vertrauen dürfen.
Markus Heusser und Andrea Sahm haben diese 3000 Jahre alte Geschichte in 14 mitreißende Songs verpackt. Der Kinder – und Jugendchor mit fast 50 aktiven Sängerinnen und Sängern begeisterte mit den Liedern und der Botschaft der Geschichte vertraut auf Gott, er ist der gute Hirte und bei ihm kommt es nicht auf Stärke an, sondern auf das Herz. Für die musikalische Begleitung sorgte eine Band und die Unterstützung der Eltern der Sängerinnen und Sänger schaften einen guten Ablauf. Stadtpfarrer Stefan Buß bedankte sich bei allen Beteiligten für das Engagement und die gute Botschaft, ein besondere Dank ging an die Leitung das Ehepaar Dorothee und Johannes Haubs.
Gemeindefrühstück im Refektorium des Priesterseminars
am 14.September 2023 mit anschl. Vortrag von Frau Herchenhein vom Seniorenbüro der Stadt Fulda:Was macht eigentlich das Seniorenbüro der Stadt Fulda?
Am ersten Sonntag nach den Ferien feiert die Innenstadtpfarrei die Pfarreipatrone St. Simplicius, Faustinus und Beatrix. Dr. Cornelius Roth feierte den Familiengottesdienst. In Form von drei Lillien sprachen die drei Patrone zu den Gottesdienstteilnehmern und riefen zum aufrechten, standhaften Bekenntnis des Glaubens auf.
Pfarramt mit Bischof von Chingleput (Süd-Indien) Dr. A. Neethinathan; Zelebrant: Pfarrer Peter Borta; Gestaltung MAKADI; musikalische Mitwirkung: Beate Feuerstein-Weber (Gesang) und Hans-Joachim Rill (Orgel)
... ist der weltweit längste Pilgerweg und internationale Friedens- und Kulturroute.
… verbindet Religionen und Völker in einem einzigartigen Friedensprojekt.
… steht für gegenseitige Anerkennung und Toleranz
Freitag, 29. September 2023 20:00
Uhr Festsaal Orangerie
Film und Impuls-Vortrag: Der Jerusalemweg: Alles beginnt mit dem ersten
Schritt (Johannes Aschauer & Dr.
Emanuel Gebauer) , anschl.
Pilgerstammtisch (Eintritt und Platzwahl
frei)
Samstag, 30. September 2023
9 – 13 Uhr Treffpunkt: Dom
(Aussendung in der Bonifatiusgruft)
Pilgern
auf dem Jerusalemweg von Fulda nach
Pilgerzell, 6km
Leitung:
Johannes Aschauer & Stefan Buß
14 - 16 Uhr Platz vor der Michaelskirche
Einweihung
Jerusalemweg und Enthüllung der
Friedenstaube
Oberbürgermeister Dr. Heiko
Wingenfeld, Johannes
Aschauer,
Stadtpfarrer Stefan Buß, Stephanie Krauch
(Abrahamisches
Forum in Deutschland)
Am Donnerstag, 17. August 2023, fand wieder das monatliche Gemeindefrühstück
im Refektorium des Priesterseminar statt, an dem zahlreiche Gemeindemitglieder teilnahmen.
Im Anschluss an das Frühtstück führte uns Prof. Dr. Cornelius Roth durch besondere Orte
das Priesterseminar.
Auch in diesem Jahr fuhren wir am Freitag, 18.August 2023,
mit dem Bus zur Rochuskapelle nach Kämmerzell.
Im Anschluss an den Gottesdienst, den Pater Thomas und Pfarrer Kremer
zelebrierten, gab es bei herrlichem Wetter vor Ort Kaffee und Kuchen.
Gegen 17 Uhr traten wir nach diesem schönen Nachmittag wieder die Heimfahrt an.
Gemeindefrühstück im Refektorium des Priesterseminars mit anschl. Führung durch die Dominstallation mit Prof. Dr. Cornelius Roth (13.7.2023)
Gemeindefrühstück
in St. Joseph 19.7.2023
Führung
durch das Bischofshaus mit Dr. Peter Zürcher (19.7.2023)
Die katholische Innenstadtpfarrei veranstaltete die 4. Fahrradwallfahrt. Diesmal zur Mariengrotte in Oberrode. Die Teilnehmer waren von 6 bis 80 Jahre. Stadtpfarrer Stefan Buß und PGR Sprecher Szymon Mazur begrüßten die 50 Teilnehmer vor dem Dom. An der Oberroder Mariengrotte gab es eine Andacht. Frau Jahn berichtete von der Entstehung der Grotte. Nach einer Pause ging es zurück nach Fulda.
Getreu dem Motto „Kirche bewegt …! starteten Mitarbeitende des Bistums Fulda und Gemeindemitglieder der Katholischen Innenstadtpfarrei Fulda gemeinsam als Läufer und Walker bei der diesjährigen Rhönenergie Challenge. Annähernd 70 Teilnehmende bildeten das Team „Katholische Kirche im Bistum Fulda“. Ziel war es, die Kirche auch im Alltag sichtbarer zu machen. Prominensteter Teilnehmer war Bischof Dr. Michael Gerber, der letztes Jahr auf dem Pilgerweg nach Dokkum zusammen mit Bernd Scholl von der Innenstadtpfarrei die Idee hatte, gemeinsam mit weiteren Einrichtungen des Bistums an den Start zu gehen. Schnell war man sich einig und so entstand ein gemeinsames Team, das nach Möglichkeit im nächsten Jahr noch durch weitere Verbände und Einrichtungen des Bistums ergänzt werden soll. Auch Domkapitular Prof. Dr. Cornelius Roth – ebenfalls, wie Bischof Michael, ein passionierter Läufer – war Teil des Teams. Nach dem Lauf verbrachten die Teilnehmenden noch schöne Stunden in geselliger Runde im Rosenbad.
Es lesen:
MdB Michael Brand aus Paolo Cognetti: „Acht Berge“
Stadtpfarrer Stefan Buß aus Karl Schultz: „Zwischen Kirche und Kiez“
Dr. Edelgard Cepa-Sitte aus Kazuo Ishiguro: „Klara und die Sonne“
Bischof Dr. Michael Gerber aus Irene Vallejo: „Papyrus“
Musik: Musicaldarstellerin Manuela Wilhelm
Moderation: Diakon Michael Friedrich
Es lesen:
Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld aus Mariana Leky: „Kummer aller Art“
Domkapitular Prof. Dr. Cornelius Roth aus Paolo Cognetti: „Acht Berge“
Dr. Henriette Klasmeier aus Laura Baldini: „Lehrerin einer neuen Zeit“
Bischof Dr. Michael Gerber aus Irene Vallejo: „Papyrus“
Musik: Musicaldarstellerin Manuela Wilhelm
Moderation:Diakon Michael Friedrich
Wie schaut es im Glockenturm
der Michaelskirche Fulda aus?
Die drei Glocken mit den Schlagtönen fis,gis und h hängen im Wes﷿urm der Michaelskirche.
Die größte der drei Glocken, die Jakobusglocke, kam nach dem 2. Weltkrieg vom Hamburger
Glockenfriedhof und stammt ursprünglich aus Wusen in Ostpreußen. Der Danziger Glockengießer
Michael Witwerk goß die Glocke im Jahr 1712.
Auf den beiden kleineren Glocken befindet sich das Gießereizeichen FWS von Friedrich Wilhelm
Schilling aus Heidelberg mit der Jahreszahl 1958.
Die größere Glocke trägt auf der Flanke ein Strichrelief des Erzengels Michael.
Auf der kleineren Glocke (Marienglocke) findet man an der Flanke ein Mariensymbol (M mit Kreuz
und Krone). Ausführlichere Details finden Sie im Glockenarchiv Medienzentrum Fulda
Der Hobbyfilmer Felix Karpe hat mit speziellen 360 Grad Kameras im Glockenturm die läutenden
Glocken aufgenommen. Die Videos mit den sehr seltenen Kameraperspek﷿ven befinden sich
innerhalb des Youtube Kanals des Medienzentrums Fulda im Glockenarchiv.
Um sich das Video anzusehen, scannen Sie den QR-Code oder besuchen Sie die Links
1. Glocke: fis¹ – 1712 – Jakobus –
Glockengießerei Michael Wi﷿werck, Danzig
2. Glocke: gis¹ – 1958 – Maria –
Glockengießerei FWS (Friedrich Wilhelm Schilling), Heidelberg
3. Glocke: h¹ – 1958 – Michael –
Glockengießerei FWS (Friedrich Wilhelm Schilling), Heidelberg
... ist der weltweit längste Pilgerweg und internationale Friedens- und Kulturroute.
… verbindet Religionen und Völker in einem einzigartigen Friedensprojekt.
… steht für gegenseitige Anerkennung und Toleranz
Freitag, 29. September 2023 20:00
Uhr Festsaal Orangerie
Film und Impuls-Vortrag: Der Jerusalemweg: Alles beginnt mit dem ersten
Schritt (Johannes Aschauer & Dr.
Emanuel Gebauer) , anschl.
Pilgerstammtisch (Eintritt und Platzwahl
frei)
Samstag, 30. September 2023
9 – 13 Uhr Treffpunkt: Dom
(Aussendung in der Bonifatiusgruft)
Pilgern
auf dem Jerusalemweg von Fulda nach
Pilgerzell, 6km
Leitung:
Johannes Aschauer & Stefan Buß
14 - 16 Uhr Platz vor der Michaelskirche
Einweihung
Jerusalemweg und Enthüllung der
Friedenstaube
Oberbürgermeister Dr. Heiko
Wingenfeld, Johannes
Aschauer,
Stadtpfarrer Stefan Buß, Stephanie Krauch
(Abrahamisches
Forum in Deutschland)
Am Donnerstag, 17. August 2023, fand wieder das monatliche Gemeindefrühstück
im Refektorium des Priesterseminar statt, an dem zahlreiche Gemeindemitglieder teilnahmen.
Im Anschluss an das Frühtstück führte uns Prof. Dr. Cornelius Roth durch besondere Orte
das Priesterseminar.
Auch in diesem Jahr fuhren wir am Freitag, 18.August 2023,
mit dem Bus zur Rochuskapelle nach Kämmerzell.
Im Anschluss an den Gottesdienst, den Pater Thomas und Pfarrer Kremer
zelebrierten, gab es bei herrlichem Wetter vor Ort Kaffee und Kuchen.
Gegen 17 Uhr traten wir nach diesem schönen Nachmittag wieder die Heimfahrt an.
Gemeindefrühstück im Refektorium des Priesterseminars mit anschl. Führung durch die Dominstallation mit Prof. Dr. Cornelius Roth (13.7.2023)
Gemeindefrühstück
in St. Joseph 19.7.2023
Führung
durch das Bischofshaus mit Dr. Peter Zürcher (19.7.2023)
Die katholische Innenstadtpfarrei veranstaltete die 4. Fahrradwallfahrt. Diesmal zur Mariengrotte in Oberrode. Die Teilnehmer waren von 6 bis 80 Jahre. Stadtpfarrer Stefan Buß und PGR Sprecher Szymon Mazur begrüßten die 50 Teilnehmer vor dem Dom. An der Oberroder Mariengrotte gab es eine Andacht. Frau Jahn berichtete von der Entstehung der Grotte. Nach einer Pause ging es zurück nach Fulda.
Getreu dem Motto „Kirche bewegt …! starteten Mitarbeitende des Bistums Fulda und Gemeindemitglieder der Katholischen Innenstadtpfarrei Fulda gemeinsam als Läufer und Walker bei der diesjährigen Rhönenergie Challenge. Annähernd 70 Teilnehmende bildeten das Team „Katholische Kirche im Bistum Fulda“. Ziel war es, die Kirche auch im Alltag sichtbarer zu machen. Prominensteter Teilnehmer war Bischof Dr. Michael Gerber, der letztes Jahr auf dem Pilgerweg nach Dokkum zusammen mit Bernd Scholl von der Innenstadtpfarrei die Idee hatte, gemeinsam mit weiteren Einrichtungen des Bistums an den Start zu gehen. Schnell war man sich einig und so entstand ein gemeinsames Team, das nach Möglichkeit im nächsten Jahr noch durch weitere Verbände und Einrichtungen des Bistums ergänzt werden soll. Auch Domkapitular Prof. Dr. Cornelius Roth – ebenfalls, wie Bischof Michael, ein passionierter Läufer – war Teil des Teams. Nach dem Lauf verbrachten die Teilnehmenden noch schöne Stunden in geselliger Runde im Rosenbad.
Es lesen:
MdB Michael Brand aus Paolo Cognetti: „Acht Berge“
Stadtpfarrer Stefan Buß aus Karl Schultz: „Zwischen Kirche und Kiez“
Dr. Edelgard Cepa-Sitte aus Kazuo Ishiguro: „Klara und die Sonne“
Bischof Dr. Michael Gerber aus Irene Vallejo: „Papyrus“
Musik: Musicaldarstellerin Manuela Wilhelm
Moderation: Diakon Michael Friedrich
Es lesen:
Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld aus Mariana Leky: „Kummer aller Art“
Domkapitular Prof. Dr. Cornelius Roth aus Paolo Cognetti: „Acht Berge“
Dr. Henriette Klasmeier aus Laura Baldini: „Lehrerin einer neuen Zeit“
Bischof Dr. Michael Gerber aus Irene Vallejo: „Papyrus“
Musik: Musicaldarstellerin Manuela Wilhelm
Moderation:Diakon Michael Friedrich
Wie schaut es im Glockenturm
der Michaelskirche Fulda aus?
Die drei Glocken mit den Schlagtönen fis,gis und h hängen im Wes﷿urm der Michaelskirche.
Die größte der drei Glocken, die Jakobusglocke, kam nach dem 2. Weltkrieg vom Hamburger
Glockenfriedhof und stammt ursprünglich aus Wusen in Ostpreußen. Der Danziger Glockengießer
Michael Witwerk goß die Glocke im Jahr 1712.
Auf den beiden kleineren Glocken befindet sich das Gießereizeichen FWS von Friedrich Wilhelm
Schilling aus Heidelberg mit der Jahreszahl 1958.
Die größere Glocke trägt auf der Flanke ein Strichrelief des Erzengels Michael.
Auf der kleineren Glocke (Marienglocke) findet man an der Flanke ein Mariensymbol (M mit Kreuz
und Krone). Ausführlichere Details finden Sie im Glockenarchiv Medienzentrum Fulda
Der Hobbyfilmer Felix Karpe hat mit speziellen 360 Grad Kameras im Glockenturm die läutenden
Glocken aufgenommen. Die Videos mit den sehr seltenen Kameraperspek﷿ven befinden sich
innerhalb des Youtube Kanals des Medienzentrums Fulda im Glockenarchiv.
Um sich das Video anzusehen, scannen Sie den QR-Code oder besuchen Sie die Links
1. Glocke: fis¹ – 1712 – Jakobus –
Glockengießerei Michael Wi﷿werck, Danzig
2. Glocke: gis¹ – 1958 – Maria –
Glockengießerei FWS (Friedrich Wilhelm Schilling), Heidelberg
3. Glocke: h¹ – 1958 – Michael –
Glockengießerei FWS (Friedrich Wilhelm Schilling), Heidelberg
Geburtstag der Kirche. Stadtpfarrer Stefan Buß überreicht ein Geschenk zum Geburtstag an die Gemeinde. Die Geschenke des Hl. Geistes.
Getreu dem Motto „Kirche bewegt …! starteten Mitarbeitende des Bistums Fulda und Gemeindemitglieder der Katholischen Innenstadtpfarrei Fulda gemeinsam als Läufer und Walker bei der diesjährigen Rhönenergie Challenge. Annähernd 70 Teilnehmende bildeten das Team „Katholische Kirche im Bistum Fulda“. Ziel war es, die Kirche auch im Alltag sichtbarer zu machen. Prominensteter Teilnehmer war Bischof Dr. Michael Gerber, der letztes Jahr auf dem Pilgerweg nach Dokkum zusammen mit Bernd Scholl von der Innenstadtpfarrei die Idee hatte, gemeinsam mit weiteren Einrichtungen des Bistums an den Start zu gehen. Schnell war man sich einig und so entstand ein gemeinsames Team, das nach Möglichkeit im nächsten Jahr noch durch weitere Verbände und Einrichtungen des Bistums ergänzt werden soll. Auch Domkapitular Prof. Dr. Cornelius Roth – ebenfalls, wie Bischof Michael, ein passionierter Läufer – war Teil des Teams. Nach dem Lauf verbrachten die Teilnehmenden noch schöne Stunden in geselliger Runde im Rosenbad.
Es lesen:
MdB Michael Brand aus Paolo Cognetti: „Acht Berge“
Stadtpfarrer Stefan Buß aus Karl Schultz: „Zwischen Kirche und Kiez“
Dr. Edelgard Cepa-Sitte aus Kazuo Ishiguro: „Klara und die Sonne“
Bischof Dr. Michael Gerber aus Irene Vallejo: „Papyrus“
Musik: Musicaldarstellerin Manuela Wilhelm
Moderation: Diakon Michael Friedrich
Es lesen:
Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld aus Mariana Leky: „Kummer aller Art“
Domkapitular Prof. Dr. Cornelius Roth aus Paolo Cognetti: „Acht Berge“
Dr. Henriette Klasmeier aus Laura Baldini: „Lehrerin einer neuen Zeit“
Bischof Dr. Michael Gerber aus Irene Vallejo: „Papyrus“
Musik: Musicaldarstellerin Manuela Wilhelm
Moderation:Diakon Michael Friedrich
Wie schaut es im Glockenturm
der Michaelskirche Fulda aus?
Die drei Glocken mit den Schlagtönen fis,gis und h hängen im Wes﷿urm der Michaelskirche.
Die größte der drei Glocken, die Jakobusglocke, kam nach dem 2. Weltkrieg vom Hamburger
Glockenfriedhof und stammt ursprünglich aus Wusen in Ostpreußen. Der Danziger Glockengießer
Michael Witwerk goß die Glocke im Jahr 1712.
Auf den beiden kleineren Glocken befindet sich das Gießereizeichen FWS von Friedrich Wilhelm
Schilling aus Heidelberg mit der Jahreszahl 1958.
Die größere Glocke trägt auf der Flanke ein Strichrelief des Erzengels Michael.
Auf der kleineren Glocke (Marienglocke) findet man an der Flanke ein Mariensymbol (M mit Kreuz
und Krone). Ausführlichere Details finden Sie im Glockenarchiv Medienzentrum Fulda
Der Hobbyfilmer Felix Karpe hat mit speziellen 360 Grad Kameras im Glockenturm die läutenden
Glocken aufgenommen. Die Videos mit den sehr seltenen Kameraperspek﷿ven befinden sich
innerhalb des Youtube Kanals des Medienzentrums Fulda im Glockenarchiv.
Um sich das Video anzusehen, scannen Sie den QR-Code oder besuchen Sie die Links
1. Glocke: fis¹ – 1712 – Jakobus –
Glockengießerei Michael Wi﷿werck, Danzig
2. Glocke: gis¹ – 1958 – Maria –
Glockengießerei FWS (Friedrich Wilhelm Schilling), Heidelberg
3. Glocke: h¹ – 1958 – Michael –
Glockengießerei FWS (Friedrich Wilhelm Schilling), Heidelberg
Fahrt zur Maiandacht nach Tränkhof zur Josephskapelle. Die Kapelle wurde im Jahre 2000 in Eigenleistung von den Einwohner vom Trätzhof gebaut. Zu diesem Zweck wurde ein Verein gegründet, der Geld einsammelte und die Kapelle liebvoll einrichtete. Nach einer Andacht ging es zum Kaffeetrinken zum Heckenhöfchen. Bei dem guten Wetter war das für alle gutes Erlebnis.
INSPIRATION begeisterte in der vollbesetzten Kirche St. Joseph mit Ihrem neuen Konzert. Unter der Leitung von Raili Orrava wurde ein mitreisendes und kurzweiliges Programm mit Chorstücken aus der Gospel- und Musicalwelt geboten.
Pfarramt als Dankamt der Erstkommunionkinder und Erstkommunionjubilare.
Himmelwärts Uraufführung
Gedanken und Texte aus einem Konzentrationlager
Geburtstag der Kirche. Stadtpfarrer Stefan Buß überreicht ein Geschenk zum Geburtstag an die Gemeinde. Die Geschenke des Hl. Geistes.
Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt mit Stadtpfarrer Stefan Buß. Anschließend Prozession. Nach der Prozession gemütlicher Ausklang bei einer Wallwurst am Pfarrzentrum am Dom.
Familiengottesdienst am Ostermontag. Stadtpfarrer Buß unterhält sich mit der Osterkerze und diese erklärt die Bedeutung der Symbolik. Jesus ist das Licht, dass die Dunkelheit des Menschen durchbrochen hat.
Musikalische Gestaltung: Tina Bier - Sopran;
Marie-Luise Reinhard - Alt; Constantin von Hertwick - Tenor;
Christoph Bier - Bass;
Stadtpfarrchor St. Simplizius mit Orchester;
Chororgel: Hans-Joachim Rill;
Leitung: Anne Rill;
Domorgel: Prof. Hans-Jürgen Kaiser
Programm: Mozart - Spatzenmesse / Händel - Halleluja aus dem Messias
Heute Vormittag wurden in unserer Pfarrei mehrere festliche Gottesdienste gefeiert. Im Hochamt gab es gleich zwei Geburtstagskinder... Stadtpfarrer Buß und die Fuldaer Stadtmusikanten. Letztere feiern in diesem Jahr ihr 200 jähriges Bestehen. Morgen feiern wir um 11 Uhr einen Familiengotteadienst in der Stadtpfarrkirche - herzliche Einladung!
Heute Vormittag haben sich wieder viele Familien zum gemeinsamen Kreuzweg getroffen und dabei dem Wetter getrotzt! Gemeinsam haben sie das große Kreuz durch die Stadt getragen und an verschiedenen Stationen das Leiden und Sterben Jesu betrachtet. Vorbereitet wurde dieser Kreuzweg vom Familiengottesdienstteam.
07:00 Frauenberg Trauermette
07:30 Michaelskirche Trauermette
9 -12 Marienkapelle Beichtgelegenheit
09:00 Stadtpfarrkirche Trauermette
11:00 Stadtpfarrkirche Beichtgelegenheit
11:55 Stadtpfarrkirche 5 vor 12 - der Mittagsgedanke
15-16:00 Marienkapelle Beichtgelegenheit
21:00 Stadtpfarrkirche Feier der Osternacht mit Stadtpfarrer Stefan Buß unter Mitwirkung des Jugendchores der Innenstadtpfarrei Fulda anschl. Speisensegnung
04:30 Frauenberg Osternachtsfeier
05:00 Dom Feier der Osternacht mit Bischof Dr. Michael Gerber es singt der JugendKathedralChor
05:30 Josephskirche Feier der Osternacht mit DK Prof. Cornelius Roth anschl. Osterfrühstück
07:00 Michaelskirche Feierliche Ostermesse mit Pfarrer Dr. Florian Böth
08:00 Dom Auferstehungsfeier mit Stadtpfarrer Stefan Buß, mitgestaltet vom Stadtpfarrchor St. Simplizius (W.A. Mozart: „Spatzenmesse")
10:00 Dom Pontifikalamt zum Osterfest mit Bischof Dr. Michael Gerber, es singt der Domchor
10:30 Frauenberg Osterhochamt
10:30 Seminarkapelle Ostermesse in italienischer Sprache
11:00 Stadtpfarrkirche Feierliches Osterhochamt mit Stadtpfarrer Stefan Buß, unter Mitwirkung der Stadtmusikanten Fulda aus Anlass des 200. Gründungstages
18:00 Frauenberg Feierliche Ostervesper
18:00 Stadtpfarrkirche Feierliche Ostervesper mit Stadtpfarrer Stefan Buß mit sakramentalem Segen
18:30 Dom Abendmesse mit Generalvikar Christof Steinert
07:00 Michaelskirche Heilige Messe mit Pfarrer Dr. Florian Böth
07:30 Stadtpfarrkirche Pfarrmesse mit Pfarrer Peter Borta
09:00 Herz-Jesu-Krh. Eucharistiefeier
09:00 Hl. Geist-Kirche Pfarrmesse mit DK Prof. Cornelius Roth
09:30 Josephskirche Pfarrmesse mit Stadtpfarrer Stefan Buß
10:00 Dom Pontifikalamt mit Weihbischof Prof. Karlheinz Diez, es singt der JugendKathedralChor
10:30 Frauenberg Eucharistiefeier
Mit dem Gründonnerstaggottesdienst beginnen die Hl. 3 Tage. Stadtpfarrer Stefan Buß feierte den Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche und vollzog die Fußwaschung, das besondere Zeichen Jesu in dem er seinen Dienst deutlich machte und auch uns zu dieser Bereitschaft aufruft. Der Gottesdienst wurde musikalisch vom Jugendchor der Innenstadtpfarrei unter der Leitung von Johannes Haubs gestaltet. Anschließend beten die Gläubigen in der Ölbergstunde gemäß dem Auftrag Jesu: "Bleibet hier und wachet mit mir!"
Ostern ist nicht ohne Weihnachten und Menschwerdung
Gottes zu denken. Deshalb ist die Krippe das erste Symbol unserer Kar- und
Ostertage. Im Tagesgebet des Palmsonntag heißt es: "Allmächtiger ewiger
Gott, deinem willen gehorsam hat unser Erlöser Fleisch angenommen und ist
Mensch geworden, er hat sich erniedrigt und sich unter die Schmach des Kreuzes
gebeugt. ..."
Jesus zieht am Palmsonntag in Jerusalem ein. Rot ist die Liturgische Farbe. es
beginnt die Hl. Woche - zunächst die Woche des Leidens. ausgebreitet Kleider
und Palmen sind Zeichen des Jubels der Menge in Jerusalem. auch wir huldigen
unserem König, der Einzug halten will in unsere Herzen.
Nach drei Jahren war wieder einmal Palmsonntag möglich mit Palmweihe und Prozession von der Hl. Geist Kirche aus. Die Messdiener trugen die Leidensgeschichte Jesu vor. Der Stadtpfarrchor umrahmte den Familiengottesdienst musikalisch
Am heutigen 5. Fastensonntag war auch der MISEREOR Sonntag. Die diesjährige Aktion hatte das Motto Frau.Macht. Veränderung und hatte Madagaskar als Zielland. Stadtpfarrer Stefan Buß feierten den Gottesdienst, musikalisch war Jochen Rill an der Orgel und Beate Feierstein-Weber sang. Im Anschluss fand im Pfarrzentrum am Dom das Fastenessen statt. Marianne Stehling und viele freiwillige Helfer hatten für alles gut vorgesorgt.
"Was lässt mich wachsen?" - mit diesem Motto geht die Citypastoral zusammen mit antonius: gemeinsam Mensch und der Innenstadtpfarrei Fulda in die Fastenzeit. In diesem Jahr wurde das Motiv mit Hilfe eines Fotowettbewerbs gefunden. Das große Tuch zeigt einen Keimspross einer Eiche von Michael Klapper und hängt in den sieben Wochen der Fastenzeit prominent im Altarraum der Stadtpfarrkirche.
Die Jury setzte sich vielfältig zusammen: Edeltraud Leib vom Citymarketing der Stadt Fulda, Nick Bredel von der Schönen Aussicht Agentur, Simone Twents vom Bistum Fulda, Tanja Czarnomski und Alexander Gies von antonius, Stefan Buß und Henriette Klasmeier von der Innenstadtpfarrei. Die Auswahl bei den inspirierenden Motiven so schwer, dass schnell klar war, dass die Einsendungen ausgestellt werden sollten. So stehen seit heute 9 weitere Leinwände im Welcome Bereich der Kirche. Bis in die Karwoche kann das Tuch und können die Leinwände begutachtet werden. "Wir freuen uns, dass unser Fastentuch wieder ein Thema der Stadt - in diesem Jahr die Landesgartenschau - durch das Thema Wachstum aufgreift." so Bernadette Wahl - Citypastoral Referentin.
Nach 3 jähriger Caronapause konnte die Innenstadtpfarei wieder im Dompfarrzentrum ausgelassen feiern. Die Einmärsche der Fastnachtsvereine brauchten den Saal zum kochen. Höhepunkt waren das Pfarrteam, die Messdiener und der Bauer Franz Habersack. Für die muskalische Stimmung sorgte die Band"Die Rhönbuben"
Herzlichen Dank an Thomas Helmer, der den Teilnehmern der Veranstaltung außergewöhnlichen Ein- und Ausblicke in den Fuldaer Dom ermöglichte.
Friedensgottesdienst der Karnevalisten mit Stadtpfarrer Stefan Buß, Susi Süssemilch von der Brunnenzeche und dem Musikverein Niesig, sowie Jochen Rill an der Orgel.Weihung der Friedenskerze gestieftet von den Randstaaten der Fuldaer Fastnacht.
Am heutigen Sonntag gedachte die Innenstadtpfarrei in einem Gottesdienst des verstorbenen ehemaligen Stadtpfarrer Winfried Reith, der vor Weihnachten verstorben war. Der Stadtpfarrchor unter der Leitung von Anne Rill gestaltete den Gottesdienst musikalisch.
Am Ende des Gottesdienstes wurde die bisherige Sekretärin Cornelia
Enders verabschiedet. Besonders im Pfarrbüro am Dom war sie besonders engagiert
und für Bischof bis Küster und Reinigungskraft im Dom Ansprechpartnerin. Ihre
Nachfolgerin stellte sich vor. Petra Wagner hat am 1.12.22 die Stelle
übernommen. Danke an Conny Enders für ihre Engagement und herzlich Willkommen
Petra Wagner.
Im Familiengottesdienst feierten die Sternsinger ihren Dank für die diesjährige Aktion. Zu letzte war der Stand der Sammlung bei 8500,- €. Stadtpfarrer Stefan Buß dankte den Kindern und Jugendlichen für Ihren Einsatz und betonte, dass es sehr wichtig sei Segen in die Häuser zu bringen, Freude zu verbreiten und für notleidende Kinder zu sammeln. Nach dem Gottesdienst gab es wieder einmal ein Essen in großer Gemeinschaft im Pfarrzentrum am Dom. Marianne Stehling hatte Helferinnen und Helfer um sich versammelt, die dafür sorgten, dass alle satt wurden.
Fulda (22.03.2023) – Bunt, abwechslungsreich und inklusiv: Die Lebenshilfe Fulda und der Elternkreis Down-Syndrom haben in Kooperation mit antonius am Sonntag einen Familiengottesdienst in der Stadtpfarrkirche gefeiert. Anlass war der Welt-Down-Syndrom-Tag. Getreu dem Motto „Mit uns – nicht für uns“ haben Prof. Dr. Cornelius Roth und antonius-Seelsorger Pater Thomas die vielen anwesenden Kinder mit Musik, Gebet und Mitmachaktionen eng ins Programm einbezogen.
Die Stadtpfarrkirche war bis auf den letzten Platz gefüllt. Vor allem viele Familien mit Kindern mit Down-Syndrom sowie Bewohnerinnen und Bewohner von antonius waren der Einladung gefolgt. Ganz nach dem Motto „Mit uns – nicht für uns“ waren Kinder mit und ohne Behinderungen fester Bestandteil der Gottesfeier – ob als Messdiener, beim Vortragen der Fürbitten, beim Liedersingen oder beim gemeinsamen Bauen eines Turms aus Holzsteinen. Die Jugendband „Rethink“ aus Kalbach brachte zusätzlichen Schwung in die Kirche, und die Besucherinnen und Besucher sangen und klatschten begeistert zur Musik mit. „Die Freude an der Vielfalt war bei den Besucherinnen und Besuchern deutlich spürbar“, sagt Kerstin Reith, Leiterin des Frühförderzentrums Zitronenfalter von antonius.
Im Anschluss an die gelungene Veranstaltung luden die Lebenshilfe Fulda und antonius den Elternkreis Down-Syndrom und einige Unterstützerinnen und Unterstützer zum Mittagssnack und Austausch in die inklusive Bar „antons meet & eat“ ein. Dabei beschlossen die Beteiligten eine Wiederholung der Aktion im nächsten Jahr.
Der Welt-Down-Syndrom-Tag findet jährlich am 21. März statt mit dem Ziel, zu Trisomie 21 aufzuklären und Inklusion zu fördern.
Die Stadtpfarrkirche St. Blasius
Wieder einmal erlebten die Teilnehmer bei unserer Reihe: Blick hinter Kirchenmauern
Interessante Informationen und Einblicke in die Stadtpfarrkirche St. Blasius.
Herzlichen Dank unserem Pfarreimitglied Thomas Helmer für diese tolle Führung!
Einmal im Monat findet im Anschluss an den Gottesdienst in St. Joseph
ein gemeinsames Frühstück in der Nebensakristei statt.
Gemeinsam beten – gemeinsam frühstücken – miteinander im Gespräch sein
so verbinden sich Glauben und Leben.
Herzlichen Dank an dieser Stelle besonders Lissy Schön und Annette Schiffauer.
Am heutigen Dritten Fastensonntag begegneten den Gottesdienstbesucher in den Lesungen und im Evangelium Menschen, die Gottes Weg suchen und finden. Ihre Geschichten sind Impulse für unseren eigenen Weg durch die Fastenzeit, dass wir aus Festgefahrenem aufbrechen und umkehren. Ein Weg des Aufbruchs und der Umkehr ist auch der „Synodale Weg“, also die erste Phase des gemeinsamen Zukunftswegs der katholischen Kirche in Deutschland. Diese erste Phase ist gestern in Frankfurt am Main feierlich beendet worden. Beten wir dafür, dass sich die Beschlüsse des Synodalen Weges auf gute Weise in den kirchlichen Alltag hinein entfalten. Morgen begeht Papst Franziskus sein 10-jähriges Pontifikatsjubiläum. Der Heilige Vater hat 2021 mit der Einberufung der Weltsynode ebenfalls einen „synodalen Weg“ begonnen, der 2023/24 in Rom in die Generalversammlung der Bischofssynode mündet. So treffen sich am heutigen Tag in besonderer Weise die Wege der pilgernden Kirche: Wir wollen Gottes Geleit auf dem weiteren Weg durch die Fastenzeit erbitten und dürfen uns mit dem „Synodalen Weg“ ebenso wie mit der ganzen Weltkirche auf dem Pilgerweg wissen.
Am 9. März 2023 fand wieder das monatliche Gemeindefrühstück im Refektorium des Priesterseminars statt.
Anschließend gab es einen Vortrag von Frau Katharina Neumann (LGS) zur Landesgartenschau in Fulda,
der den Zuhörern nicht nur wichtige Informationen an die Hand gab, sondern vor allen Dingen die Vorfreude auf
dieses Veranstaltung noch einmal gesteigert hat.
Herzlichen Dank an Frau Neumann!
„Glaube bewegt“ unter diesem Motto stand der diesjährige Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen,
der am 3. März 2023, 17 Uhr, im Haus Oranien im Luthersaal,von evangelischen und katholischen Frauen gemeinsam gefeiert wurde.Die diesjährige Gottesdienstordnung hatten Frauen aus Taiwan gestaltet.Im Anschluss an den Gottesdienst gab es bei Tee und Knabbereien die Möglichkeit zum Gesprächsaustausch.
Herzlichen Dank allen, die diesen Gottesdienst und den anschließenden Austausch möglich gemacht haben!