Ein langer Tag liegt hinter den Kindern und Jugendlichen. Bereits um 9 Uhr besuchten sie alle Weihbischof Diez, dann ging es weiter mit 5 Kitas, 6 Senioreneinrichtungen, Landratsamt, dem Bürgermeister und dem Generalvikariat. Am Nachmittag folgten noch 3 Klöster und viele Haushalte.
Segen bringen und Segen sein so lautet das Motto. Nun dürfen sich die Königinnen und Könige ausruhen und morgen dann mit neuer Kraft starten!
DANKE für euren wichtigen Dienst!
Danke auch allen Spendern!
Die diesjährige Krippenfahrt ging nach Hainzell.In der dortigen Kirche feierten wir einen Gottesdienst an der sehr schön gestalteten Krippe.Danach ging es zum Mittagessen in den Jagdhof und anschließend ins Krippenmuseum nach Großenlüder. Abschluss war in der Gaststube Weidstücker Hof in Eichenau.
Radio Horeb sendet aus der Stadtpfarrkirche Fulda den Pfarreigottesdienst zum 4. Advent.
mit Aufnahme der Jungjäger in die Jägerschaft
mitgestaltet vom Stadtpfarrchor St. Simplizius
anschl. Frühschoppen , organisiert vom „Männerstammtisch“ .
der Innenstadtpfarrei
Am gestriegen Sonntag fand die Fahrradwallfahrt der Innenstadtpfarrei zur Mariengrotte in Bronzell statt. Um 14 Uhr fanden sich 34 Radfahrer vor dem Dom ein und von dort ging es über den Radweg R1 nach Bronzell. Herr Rützel von der Pfarrei Bronzell berichtete über die Ersehungsgeschichte der Grotte. Gemeindereferentin Ingrid Edelmann gestaltete eine sehr schöne Andacht für Radfahrer. Danach konnte man zusätzlich, die unterirdische Grotte, die mal ein Luftschutzbunker war, besichtigen.Anschließend ging es zurück nach Fulda mit einen Abschluß in der Wiesenmühle.
Am gestrigen Freitag ging es mit dem Bus nach Kämmerzell zur Rochuskapelle. Pfr. Dr. Stanke feierte ihr mit den Wallfahren einen Gottesdienst für Senioren und Kranken. Nach dem Gottesdienst gab es vor der Kapelle Kaffee und Kuchen von den Gemeindemitgliedern der Pfarrei Kämmerzell.
Am Freitagnachmittag, wurde Richtfest am neuen Gemeindezentrum der Kath.Innenstadtpfarrei in der Schulstr. 1, gefeiert
Mit einem feierlichen Gottesdienst im Apfelgarten des Bischofshauses am Paulustor hat Stadtpfarrer Stefan Buß am Sonntag, den 17. Juli seinen 60. Geburtstag nachgefeiert, der bereits am 9. April war. Neben seiner Familie und vielen Freunden konnte er neben Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld, die Fuldaer Karnevalisten, Gratulanten aus den früheren Wirkungsstätten in Eichenzell und Freigericht und viele andere Gäste begrüßen. 500 Gläubige feierten den Gottesdienst mit. In seiner Ansprache dankte Stadtpfarrer Buß allen für die Wegbegleitung und lud alle ein mit ihm zusammen Gott zu danken, der ihn reich in all den Jahren ohne eigenen Verdienst beschenkt habe. Gemeindereferentin Larissa Backhaus würdigte Stadtpfarrer Stefan Buß und sein pastorales Wirken. Das Lieblingsevangelium von Stadtpfarrer Stefan Buß die Emmausjünger – das Osterevangelium nach Lukas – griff sie für ihren Impuls auf. Unterwegs sein in dieser Zeit mit Jesus, wie damals die Jünger nach Emmaus. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Musikverein Niesig und dem Kinder- und Jugendchor, sowie dem Pfarrchor St. Simplicius unter der Leitung von Johannes Haubs gestaltet. Am Ende des Gottesdienstes reihten sich Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld, Oliver Weissenberger für die Fuldaer Karnevalisten und die pfarreilichen Gremien als Gratulanten ein. Szymon Mazur für den Pfarrgemeinderat, Bernd Scholl für den Verwaltungsrat. Bei Bratwurst und Kreuzbergbier gab es anschließend Raum zur Begegnung auf dem Parkplatz des Generalvikariats.
Die
Premiere der Reihe „Literatur am Kirchplatz“ in Fulda war erfolgreich. Über 150
Besucherinnen und Besucher erfreuten sich an Literatur und Musik im Garten des
Bischofshauses. Vor der eindrucksvoll illuminierten Silhouette der
Michaelskirche genossen die Erschienenen eigens ausgewählte Passagen der Bücher
unter dem allgemeinen Thema „Spuren des Religiösen in der zeitgenössischen
Literatur.“ Stadtpfarrer Stefan Buß las aus dem Bestseller von Hubertus
Meyer-Burkhardt „Die ganze Scheiße mit der Zeit – Meine Entdeckung des Jetzt“.
Dr. Berrit Mollenhauer erfreute mit „Alte Sorten“ von Ewald Arenz. Der
ehemalige Fuldaer Oberbürgermeister Gerhard Möller erfreute die Zuhörerinnen
und Zuhörer mit Passagen aus „Bagage“ von Monika Helfer und der Fuldaer Bischof
Dr. Michael Gerber hatte für seinen Beitrag das Werk „Der letzte Schnee“ von
Arno Camenisch ausgewählt. Musikalisch ergänzte und glänzte die
Musicaldarstellerin Manuela Wilhelm die Literatur mit extra ausgewählten
Liedern.
Freuen durften sich die Teilnehmenden auch über ein Glas Wein aus Oberkirch, der Heimat des Bischofs. Kurzum: „Das Wohlfühlpaket aus Lesung, Musik und Kulinarik“ erfreute die zahlreichen Besucher. Der Garten am Bischofshaus glich einem bunten Picknickplatz denn bei der Klappstuhllesung mussten die Interessierten ihre Sitzgelegenheit selbst mitbringen. Durch den von der Innenstadtpfarrei und vom Bistum Fulda, in und mit Unterstützung des Kultursommers Main-Kinzig-Fulda, durchgeführten Veranstaltung führte Diakon Michael Friedrich.
Resümee zahlreicher Besucher und Besucherinnen: „Dieses Format sollte wiederholt werden, etwa im Rahmen der Landesgartenschau im nächsten Jahr.“
Am 9. und 10. Juli werden 25
Kinder aus der Innenstadtpfarrei und der Pfarrei St.
Elisabeth das Fest der Erstkommunion in der Stadtpfarrkirche feiern.
Wir freuen uns sehr und bitten Sie die
Kinder und ihre Familien im Gebet zu begleiten.
Nach 586 km zu Fuß, die in Etappen seit 2018 zurückgelegt wurden, hat Stadtpfarrer Stefan Buß mit einer 14 Köpfchen Pilgergruppe die Partnerstadt Dokkum erreicht. P ünktlich zum dortigen Bonifatiusfest traf die Gruppe ein, die zwei Tage auch von Bischof Dr. Michael Gerber begleitet wurden. Die Wallfahrt endete an der Bonifstiuskapelle an dem Ort, wo Bonifatius am 5.6.754 den Märtyrertod erlitt. Anschließend empfiehlt der Bürgermeister Johannes Kramer und das Freundschaftskomitte Dokkum-Fulda die Gruppe. Bischof Dr. Gerber war zudem am Sonntag Festprediger. Der Bischof von Groningen Cornelis van den Hout feierte die Messe als Hauptzelebrant. Eine langjährige Freundschaft verbindet die beiden Orte auch durch den Pfarrer von Dokkum Paul Verheijen. Es gibt Überlegungen auch gegenseitiger Messdienerbesuche zum Bonifatiusfest im nächsten Jahr
Die
Premiere der Reihe „Literatur am Kirchplatz“ in Fulda war erfolgreich. Über 150
Besucherinnen und Besucher erfreuten sich an Literatur und Musik im Garten des
Bischofshauses. Vor der eindrucksvoll illuminierten Silhouette der
Michaelskirche genossen die Erschienenen eigens ausgewählte Passagen der Bücher
unter dem allgemeinen Thema „Spuren des Religiösen in der zeitgenössischen
Literatur.“ Stadtpfarrer Stefan Buß las aus dem Bestseller von Hubertus
Meyer-Burkhardt „Die ganze Scheiße mit der Zeit – Meine Entdeckung des Jetzt“.
Dr. Berrit Mollenhauer erfreute mit „Alte Sorten“ von Ewald Arenz. Der
ehemalige Fuldaer Oberbürgermeister Gerhard Möller erfreute die Zuhörerinnen
und Zuhörer mit Passagen aus „Bagage“ von Monika Helfer und der Fuldaer Bischof
Dr. Michael Gerber hatte für seinen Beitrag das Werk „Der letzte Schnee“ von
Arno Camenisch ausgewählt. Musikalisch ergänzte und glänzte die
Musicaldarstellerin Manuela Wilhelm die Literatur mit extra ausgewählten
Liedern.
Freuen durften sich die Teilnehmenden auch über ein Glas Wein aus Oberkirch, der Heimat des Bischofs. Kurzum: „Das Wohlfühlpaket aus Lesung, Musik und Kulinarik“ erfreute die zahlreichen Besucher. Der Garten am Bischofshaus glich einem bunten Picknickplatz denn bei der Klappstuhllesung mussten die Interessierten ihre Sitzgelegenheit selbst mitbringen. Durch den von der Innenstadtpfarrei und vom Bistum Fulda, in und mit Unterstützung des Kultursommers Main-Kinzig-Fulda, durchgeführten Veranstaltung führte Diakon Michael Friedrich.
Resümee zahlreicher Besucher und Besucherinnen: „Dieses Format sollte wiederholt werden, etwa im Rahmen der Landesgartenschau im nächsten Jahr.“
Mehr als 500 Gläubige besuchten am Christi Himmelfahrtstags den Gottesdienst der Kath. Innenstadtpfarrei im Apfelgarten des Bischofshauses. Stadtpfarrer Stefan Buß zelebrierte den Gottesdienst. In seiner Predigt griff der den Struwwelpeter mit der Geschichte von „Hans-guck- in-die-Luft auf. Wie die Jünger damals zum Himmel blickten und sich nicht lösen konnten von ihren alten Vorstellungen, aber sich neu ausrichten durch die Zuge Jesu, er sende den Hl. Geist, so muss auch die Kirche heute sich lösen von manchen überkommenen Vorstellungen, die nur Chancen nach vorne verhindern. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Kirchenchor St. Simplicius und dem Kinder- und Jugendchor der Innenstadtpfarrei unter der Leitung von Anne Rill und dem Musikverein Niesig. Im Anschluss an den Gottesdienst schloss sich eine Prozession mit drei Altären an. Der Weg führte über das Eichsfeld und die Pauluspromenade zum Domplatz und von dort zum Pfarrzentrum am Dom in der Hinterburg. Hier hatten fleißige Helferinnen und Helfer für Getränke und eine Wallwurscht gesorgt. Die Meinung war einhellig, nach 2 Jahren ohne Prozession, wieder ein schönes Fest des religiösen Bekenntnisses und der Begegnung.
Getreu dem Motto "..... Innenstadtpfarrei da läuft was!" nahmen am vergangenen Samstag insgesamt 26 Gemeindemitglieder, davon 16 Stadtministranten an der Rhönenergie Challenge teil. Sie begaben sich als Läufer und Walker auf die knapp 6 km lange Strecke durch die Stadt. Ziel war dieses Jahr der große Parkplatz vorm Stadion, wo sich alle bei einem kühlen Getränk erholten und noch ein wenig Zeit in geselliger Runde verbrachten.
Traditionell versammelten sich wieder viele Menschen um 6 Uhr auf dem Frauenberg zum Kreuzweg. Unsere Messdiener gestalteten wieder mit großem Engagement das Kreuzweggebet.
Kreuzweg auf dem Frauenberg zur Solidarität mit der Ukraine. Leider war das Wetter so winterlich, dass wir das Beten in der Klosterkirche verzogen.
Die Kampagne und das Fastentuch selbst sind wie im vergangenen Jahr in einer Kooperation der Citypastoral Fulda mit der Innenstadtpfarrei und „Antonius - Netzwerk Mensch“ entwickelt worden. Wieder stellen wir eine Frage, die zum Nachdenken anregt. Wie kann im Durcheinander unserer Zeit, in der ständigen Veränderung und Verfügbarkeit, dem Umgang mit Unsicherheit, Radikalisierung und Sorgen eigentlich echter Frieden in unserem Herzen bleiben? In den letzten Tagen erhielt das Tuch eine besondere Aktualität durch den Krieg in der Ukraine.
Darüber hinaus gibt es über die gesamte Fastenzeit die Möglichkeit, im Welcome Bereich der Stadtpfarrkirche, Origami-Tauben zu basteln, die auch auf dem Tuch zu sehen sind. Die selbst gebastelten Tauben werden in einem Netz über der Sakramentskapelle aufgehängt, sodass der Frieden auch nach außen sichtbar wächst.
Zum Schluss bleibt uns nur „Danke“ zu sagen. Gemeinsam können wir das Leid der Menschen in der Ukraine zumindest ein stückweit lindern und Ihnen einen kleinen Funken Hoffnung schenken.
„Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun können das Gesicht der Welt verändern“. Ganz nach dem Motto dieses Kirchenliedes hat der Pfarrgemeinderat der kath. Innenstadtpfarrei mit vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern am Sonntag über 120 Essenspakete sowie weitere Hygieneartikel und Medikamente für einen Hilfstransport, der diese Woche direkt in die Ukraine fahren soll, geparkt.
Die Woche zuvor hat die Innenstadtpfarrei Spendengelder von über 6000 € gesammelt, um die Aktion der „Stiftung gutes Miteinander“ zu unterstützen. Die Waren für die Aktion waren – von kleinen Sachspenden abgesehen – zentral nach Absprache mit den Filialleitern der Supermärkte und Apothekern eingekauft worden, umso ganz bewusst nicht den Eindruck von „Hamsterkäufen“ entstehen zu lassen. Die Innenstadtpfarrei möchte damit ihre Solidarität mit den Opfern des Krieges in der Ukraine bekunden und gleichzeitig deutlich machen, dass jede noch so kleine Unterstützung einer großen Aktion das Potenzial hat Frieden zu stiften.
Stadtpfarrer Stefan Buß bedankte sich vor allem bei Pfarrgemeinderatssprecher Szymon Mazur, der sehr schnell und spontan die Aktion organisiert hatte.
Heute Start in die Hl. Woche. Palmsonntag - Gedenken an den Einzug Jesu in Jerusalem. Palmweihe mit Prozession um die Stadtpfarrkirche. Leidensgeschichte Jesu mit Errichtung des Lebensgerüst, was sich durch die Hl. Woche zieht.
Heute MISEREOR Sonntag mit dem ersten Auftritt des Kinder- und Jugendchores in der Coronazeit. Im Anschluss lud der Missionskreis MAKADI zur Begegnung ein.
PGR Klausur im Schönstatt Zentrum Dietershausen mit Pfr. Kurt Faulhaber. In und nach Corona neu starten. Wie sieht die Gemeinde der Zukunft aus? Was heisst das für die Arbeit des PGR. Intersannte Fragen.
Der ökumenische Weltgebetstagsgottesdienst fand am 04. März unter dem Thema Hoffnung in St. Joseph statt. Wir danken allen, die zu diesem eindrucksvollen Gottesdienst kamen und Herrn Medler für die musikalische Unterstützung.
Die Caritas Fulda, unterstützt von der Innenstadtpfarrei, führte heute eine Aktion „HOT TRUCK“ durch. Die Essensaktion, die bereits durch die Corona Pandemie bekannt war, bot heute Essen an. Der Erlös kommt der Ukraine Hilfe zugute.
Bistum, Caritas, Malteser und Kolping Fulda haben sich zu einer Hilfskooperation zusammengeschlossen. „Dabei soll es Hilfe sowohl vor Ort in Iwano-Frankiwsk wie auch hier im Bistum Fulda für diejenigen Menschen geben, die als Flüchtlinge in akuter Notlage sind“, betont Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch.
Am Fest der Taufe des Herrn endete heute die Weihnachtszeit. Im Gottesdienst kamen die Sternsinger zusammen. Stadtpfarrer Stefan Buß dankte Ihnen für die Durchführung der Aktion in widrigen Zeiten und auch allen, die durch ihre Spende diese größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder unterstützten. Außerdem lud er die Gemeinde ein sich "boostern" zu lassen, nämlich an diesem Fest gemeinsam die Taufe aufzufrischen. In einer Tauferneuerung mit Besprengung mit geweihtem Wasser kam die Gemeinde dem nach
SEGEN BRINGEN SEGEN SEIN
Am heutigen Dreikönigstag wurden auch in der Innenstadtpfarrei die Sternsingerinnen und Sternsinger feierlich in einem Gottesdienst durch Stadtpfarrer Buß ausgesendet. Auch in diesem Jahr sind die Sternsinger wieder als ganze Familie unterwegs. Sie werden in den nächsten Tagen Segensbriefe in die Häuser und Einrichtungen der Stadt bringen und können bei sogenannten „königlichen Segenstreffen“ live gesehen und gehört werden. Diese finden in den Kirchen der Innenstadtpfarrei statt und werden auch über den Livestream der Pfarrei übertragen. Die jeweiligen Termine finden Sie unter www.stadtpfarrei-fulda.de. „Gesund werden – gesund bleiben. Ein Kinderrecht weltweit“ lautet das Motto der 64. Aktion des Dreikönigssingen. Die Sternsinger werden dabei auf die Gesundheitsversorgung von Kindern in Afrika aufmerksam machen. In vielen Ländern des Globalen Südens ist die Kindergesundheit aufgrund schwacher Gesundheitssysteme und fehlender sozialer Sicherung stark gefährdet. In Afrika sterben täglich Babys und Kleinkinder an Mangelernährung, Lungenentzündung, Malaria und anderen Krankheiten,
die man vermeiden oder behandeln könnte. Die Folgen des Klimawandels und der Corona-Pandemie stellen zusätzlich eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dar. Laut Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen hat jedes Kind ein Recht auf Gesundheit. Bei der Aktion Dreikönigssingen 2022 wird das Engagement der Sternsinger beispielhaft an Projekten in den Ländern Ägypten, Ghana und dem Südsudan veranschaulicht, in denen die Gesundheitssituation von Kindern dank des Einsatzes der Mädchen und Jungen in Deutschland verbessert werden kann. Seit ihrem Start 1959 hat sich die Aktion zur weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt. Rund 1,19 Milliarden Euro wurden seither gesammelt, mehr als 75.600 Projekte für Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt. Mit den Mitteln fördert die Aktion Dreikönigssingen weltweit Projekte Ein herzliches Dankeschön gilt schon jetzt allen Sternsingern, aber auch allen Menschen, die durch ihre Spende einen wichtigen Beitrag leisten.