Unsere @stadtministranten haben uns gestern wieder eine ganz besondere Atmosphäre geschaffen! 2000 Teelichter wurden dafür in den frühen Morgenstunden entzündet!
Im Anschluss waren alle noch zum gemeinsamen Frühstück ins Haus der Kirche eingeladen.
im Rahmen der Festtage zur Eröffnung des Hauses der Kirche Lioba Munz, gab es in der Stadtpfarrkirche ein Benefizkonzert zu Gunsten des neuen Hauses durch das Kammerorchester des Heeresmusikkorps der Bundeswehr aus Kassel.
Mit dem „Haus der Kirche – Lioba Munz“ hat die Stadtpfarrei Fulda ein modernes und zentrales Zuhause für pastorale Arbeit, Kultur und Gemeinschaft geschaffen. Ein Kommersabend für die Firmen und am Bau Beteiligten eröffnete am Freitagabend die Einweihungsfeierlichkeiten.
In einer Moderationsrunde führte Äbtissin Sr. Benedikta aus der
Benediktinerinnenabtei in die Geschichte des Hauses ein. Dr. Thomas Heiler,
Kulturamtsleiter der Stadt Fulda, ergänzte die historische Perspektive.
Musikalisch gestaltet wurde der Abend von den Künstlern Hans-Joachim Rill
Klavier und René Jestädt Querflöte und Paula Obermayer, Violine. Einen weiteren
Höhepunkt wird am Sonntag das Pontifikalamt bilden, das am 1. Dezember 2024 um
11 Uhr mit Bischof Dr. Michael Gerber gefeiert wird. Am 18. Januar 2025 soll das
neue Zentrum im Herzen der Stadt der Öffentlichkeit mit einem „Tag der offenen
Tür“ präsentiert werden. Dabei soll ein buntes Programm geboten werden, das die
vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten des Hauses präsentiert. Chöre treten auf, es
gibt Lesungen im Meditationsraum und Einblicke in die Arbeit der verschiedenen
Gruppierungen.
Mit dem „Haus der Kirche – Lioba Munz“ hat die Stadtpfarrei Fulda einen
Meilenstein für ihre pastorale Arbeit und das Gemeindeleben gesetzt. Das
Projekt zeigt, wie Tradition und Moderne verbunden werden können, um Raum für
Gemeinschaft und Glauben zu schaffen. Nach Jahren intensiver Planung und
Bauphase ist die Freude darüber groß. So vereint das Bauprojekt der
katholischen Stadtpfarrei Fulda denkmalgeschützte Substanz mit modernen
Elementen. Es bietet Raum für pastorale Arbeit, kulturelle Veranstaltungen und
Begegnungen. Das Investitionsvolumen liegt nach Angaben der Stadtpfarrei bei rund
fünf Millionen Euro. Darin enthalten ist der Grundstückserwerb.
Die Idee, ein zentrales Haus für die katholische Gemeinde zu schaffen, entstand
bereits 2017. Stadtpfarrer Stefan Buß, seit 2013 im Amt, erinnert sich an die
Herausforderungen der alten Struktur: „Wir hatten sieben bis acht Standorte,
aber es war klar, dass wir uns in Zukunft konzentrieren müssen. Das alte
Dompfarrzentrum entsprach nicht mehr den Anforderungen, und die Wege waren
gerade für ältere Menschen oft beschwerlich.“
Die Lösung fand sich auf dem Grundstück der Benediktinerinnen. Ein Teil ihres
Geländes mit einem alten Atelierhaus wurde zur Basis des neuen Projekts. „Das
war ein langer Findungsprozess, doch mit der Unterstützung der Schwestern und
einer Machbarkeitsstudie konnten wir das Vorhaben konkretisieren“, so Buß. Die
Architektin Gabriele Schönherr-Juli aus Fulda übernahm die Planungen und machte
das Projekt zu ihrem Herzensprojekt.
Ein Haus mit Geschichte
Das "Haus der Kirche" kombiniert Altes und Neues auf harmonische
Weise. Das denkmalgeschützte Atelierhaus, einst von der Künstlerin Lioba Munz
genutzt, wurde saniert und bildet den historischen Kern des Projekts. In
Erinnerung an die Künstlerin trägt das Haus ihren Namen. Ergänzt wird der
Bestand durch einen modernen Anbau, der auch die historische Stadtmauer
integriert. Ein Saal mit flexiblen Nutzungsmöglichkeiten und Gruppenräume
runden das Angebot ab.
Anja Kamrad, Verwaltungsleiterin der Stadtpfarrei, hebt die Besonderheiten des
Projekts hervor: „Die Kombination aus dem neuen Gebäude, der historischen
Substanz und den Anforderungen des Bestandsschutzes war eine Herausforderung.
Trotzdem ist es ein sehr schönes Haus geworden, das für viele Bedürfnisse
geeignet ist.“
Raum für Gemeinschaft
Das Haus wird zukünftig von verschiedenen Gruppen und Initiativen genutzt. Pastorale Mitarbeiter haben hier ihre Arbeitsplätze, es gibt Probenräume für Chöre, Veranstaltungsflächen für Kurse und Seminare sowie einen großzügigen Saal, der sich in drei kleinere Räume unterteilen lässt. Bereits jetzt ist das Haus gut ausgelastet: Von Kommunion- und Firmvorbereitung über Familiengottesdienste und Jugendarbeit bis hin zu Seniorenveranstaltungen – das Angebot ist vielfältig.
„Der Standort in unmittelbarer Nähe zur Stadtpfarrkirche erleichtert vieles. Bisher mussten Besucher oft weite Wege in Kauf nehmen, jetzt ist alles zentral erreichbar“, erklärt Buß. Der Pfarrer selbst plant, vor Weihnachten aus seinem neuen Buch im Saal zu lesen – ein Zeichen für die kulturelle Offenheit des Hauses.
Bauphase mit Herausforderungen
Die Bauzeit war nicht ohne Schwierigkeiten. Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine und Lieferkettenprobleme beeinflussten das Projekt. „Die Preise sind explodiert, und wir hatten mit Lieferengpässen zu kämpfen. Trotzdem haben wir es geschafft, den Zeitrahmen einigermaßen einzuhalten“, sagt Kamrad. Besonders beeindruckt zeigte sie sich vom Engagement der beteiligten Firmen. Diese hätten sich harmonisch und effizient untereinander ausgetauscht. Die Elektriker, die Dielenleger, die Fenster- und Türmonteure sowie die Trockenbauer und Maler arbeiteten Hand in Hand, während auch die Treppenbauer ihren Teil zum Gesamtwerk beitrugen. Während der Arbeiten am neuen Saal fanden die Handwerker nicht nur Zeit für ihre Aufgaben, sondern auch für geselliges Miteinander, sei es beim gemeinsamen Grillen oder bei einem humorvollen Austausch.
Raum für Gemeinschaft
Das Haus wird zukünftig von verschiedenen Gruppen und Initiativen genutzt. Pastorale Mitarbeiter haben hier ihre Arbeitsplätze, es gibt Probenräume für Chöre, Veranstaltungsflächen für Kurse und Seminare sowie einen großzügigen Saal, der sich in drei kleinere Räume unterteilen lässt. Bereits jetzt ist das Haus gut ausgelastet: Von Kommunion- und Firmvorbereitung über Familiengottesdienste und Jugendarbeit bis hin zu Seniorenveranstaltungen – das Angebot ist vielfältig.
„Der Standort in unmittelbarer Nähe zur Stadtpfarrkirche erleichtert vieles. Bisher mussten Besucher oft weite Wege in Kauf nehmen, jetzt ist alles zentral erreichbar“, erklärt Buß. Der Pfarrer selbst plant, vor Weihnachten aus seinem neuen Buch im Saal zu lesen – ein Zeichen für die kulturelle Offenheit des Hauses.
Bauphase mit Herausforderungen
Die Bauzeit war nicht ohne Schwierigkeiten. Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine und Lieferkettenprobleme beeinflussten das Projekt. „Die Preise sind explodiert, und wir hatten mit Lieferengpässen zu kämpfen. Trotzdem haben wir es geschafft, den Zeitrahmen einigermaßen einzuhalten“, sagt Kamrad. Besonders beeindruckt zeigte sie sich vom Engagement der beteiligten Firmen. Diese hätten sich harmonisch und effizient untereinander ausgetauscht. Die Elektriker, die Dielenleger, die Fenster- und Türmonteure sowie die Trockenbauer und Maler arbeiteten Hand in Hand, während auch die Treppenbauer ihren Teil zum Gesamtwerk beitrugen. Während der Arbeiten am neuen Saal fanden die Handwerker nicht nur Zeit für ihre Aufgaben, sondern auch für geselliges Miteinander, sei es beim gemeinsamen Grillen oder bei einem humorvollen Austausch.
Bilder vom Kommersabend für die Bauleute und Verantwortlichen..
Bis zum Schluss arbeiten die Handwerker mit Hochdruck!
Am Sonntag ist die feierliche Einweihung.
Kommt vorbei, feiert mit und schaut es euch an!
Heute wurden die 40 Erstkommunionkinder, die sich auf den Weg der Vorbereitung auf den Weißen Sonntag gemacht haben, vorgestellt. Stadtpfarrer Stefan Buß und Gemeindereferentin Mona Müller stellten die Kinder der Gemeinde vor. Musikalisch wurde der Gottesdienst von einer Elternband sowie dem Chor Arcobaleno aus Heiligenstadt gestaltet.
Jeweils an den Adventssamstagen von 16.00-17.30 Uhr mischen sich evangelische und katholische Kirche unter dem Motto „This Christmas“ unter die Besucher des Weihnachtsmarkts in Fulda.
„Weihnachtspost“, „Heiliger Nikolaus“ und „Babyparty“ sind Stichworte des ökumenischen Programms vor der Stadtpfarrkirche in Fulda. Zum Team gehören Pfarrerin Jana Koch-Zeißig, Pastoralreferentin Corinna Antochin, Gemeindereferent Markus Wüllner, Vikar Johannes Stingel, Pfarrer Stefan Bürger und Stefan Buß, die mit weiteren Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen für das Programm verantwortlich sind.
Am Samstag 30.11.24 können die Weihnachtsmarktbesucher auf der Treppe der Stadtpfarrkirche ihrer Kreativität bei der „Weihnachtspost“ freien Lauf lassen. Am Tag nach Nikolaus, 7.12.2024, wird von 16.00-17.30 Uhr der „Heilige Nikolaus“ zu treffen sein. Er steht für Nächstenliebe und Einsatz für Menschen in Not.
Am 14.12.24, 18.00 Uhr, findet wieder das „Fuldaer Weihnachtssingen“ auf dem Domplatz statt. Bei freiem Eintritt laden Kulturzentrum Kreuz, Citypastoral im Bistum Fulda, Evangelische Kreuzkirche zu einem der größten Chöre Osthessens ein, musikalisch unterstützt von den Soundaholics. „Letztes Jahr waren wir rund 10.000 Menschen auf dem Domplatz, wirklich Gänsehaut pur“, sagt Pfarrer Stefan Bürger. Einen Tag später, am dritten Adventssonntag, 16.30-18.00 Uhr, sind besonders Familien eingeladen. „Rumpelstil“ aus Berlin und der St. Bonifatius Kinder- und Jugendchor heißen alle zum Taschenlampenkonzert vor dem Dom willkommen.
Am 21.12.24 endet „This Christmas“ wieder von 16.00-17.30 Uhr vor der Stadtpfarrkirche mit einer „Babyparty“. Welches Baby vor Weihnachten da wohl gemeint ist?
Foto (privat): v.l. Pfarrer Stefan Bürger, Pastoralreferentin Corinna Antochin, Pfarrer Stefan Buß, Paul Kowalski (Citypastoral) und Gemeindereferent Markus Wüllner. Es fehlen Pfarrerin Jana Koch-Zeißig und Vikar Johannes Stingl
Grafik (privat): This Christmas
Ab dem 1.11.2024 verwenden wir diese Briefumschläge für „Mess-Bestellungen“, die in unseren Kirchen ausliegen. Natürlich können Sie auch weiterhin in den Pfarrbüros Intensionen aufgeben. Bitte füllen Sie alle Felder auf den Umschlag gut leserlich aus. Pro Intension bitte nur einen Briefumschlag verwenden. Danke.
Kath. Kirchengemeinde St. Simplizius, Faustinus u. Beatrix
Sparkasse Fulda
IBAN DE28 5305 0180 0000 0618 81
BIC HELADEF1FDS
Feiern Sie mit uns per Livestream
Gottesdienst Stadtpfarrkirche
und Heilig Geist Kirche
Samstag: 9 Uhr und 18 Uhr Hl. Messe
Samstag: 11.55 Uhr: Impuls 5 vor 12
Sonntag: 7:30 Uhr und 11 Uhr Hl. Messe
Sonntag: 9.00 Uhr
Montag: 9 Uhr
Dienstag: 17.00 Uhr
Mittwoch: 11.30
Donnerstag: 17.00
Freitag: 11:30 Uhr City-Messe
Gott, unser Vater, wir sind deine Kirche hier am Ort in der Innenstadt von Fulda. Wir sind als dein Volk, deine Gemeinde unterwegs in eine neue Zeit. Wir haben unsere Vergangenheit mit Licht und Dunkel, doch du warst und bist immer unser Gott.
Wir bitten dich jetzt um deinen Hl. Geist. Wir wollen das Leben unserer Gemeinde erneuern. Wir wollen die Kirche vor Ort stärken durch unser Gebet und unsere Arbeit. Mit deiner Kraft und Hilfe werden wir es schaffen, deine Kirche vor Ort zu bauen und zu erneuern.
Lass uns deinem Wort folgen, lass uns Jesus Christus nachfolgen, der nur für seine Brüder und Schwestern lebte.
Vater, wir bitten dich in seinem Namen und auf die Fürsprache unserer Pfarreipatrone Simplicius, Faustinus und Beatrix: Hilf uns in deinem Namen Kirche und Gemeinde vor Ort zu bauen. Lass uns als Pfarrei in der Fuldaer Innenstadt wie diese Geschwister zu einer Familie zusammenwachsen, damit wir uns gemeinsam auf das Kommen deines Reiches vorbereiten, wo du lebst und unser Gott bist für immer und ewig. Amen.
Hl. Simplicius, hl. Faustinus, hl. Beatrix bittet für uns!