Es ging um den Weihnachtsstern von Betlehem. Der Hl. Stephanus, der heute gefeiert wird, wurde zum Stern, der andere durch sein Bekenntnis zu Christus geführt hat. Auch wir dürfen schauen auf die vielen kleinen Weihnachtssterne, die uns leiten und dürfen auch selber zum Stern werden für andere. Am Ende des Gottesdienstes erhielt jede Familie einen gebastelten Stern. Der Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Johannes Haubs und der Stadtpfarrchor unter der Leitung von Anne Rill gestalteten den Gottesdienst mit.
Unsere @stadtministranten haben uns gestern wieder eine ganz besondere Atmosphäre geschaffen! 2000 Teelichter wurden dafür in den frühen Morgenstunden entzündet!
Im Anschluss waren alle noch zum gemeinsamen Frühstück ins Haus der Kirche eingeladen.
im Rahmen der Festtage zur Eröffnung des Hauses der Kirche Lioba Munz, gab es in der Stadtpfarrkirche ein Benefizkonzert zu Gunsten des neuen Hauses durch das Kammerorchester des Heeresmusikkorps der Bundeswehr aus Kassel.
Mit dem „Haus der Kirche – Lioba Munz“ hat die Stadtpfarrei Fulda ein modernes und zentrales Zuhause für pastorale Arbeit, Kultur und Gemeinschaft geschaffen. Ein Kommersabend für die Firmen und am Bau Beteiligten eröffnete am Freitagabend die Einweihungsfeierlichkeiten.
In einer Moderationsrunde führte Äbtissin Sr. Benedikta aus der
Benediktinerinnenabtei in die Geschichte des Hauses ein. Dr. Thomas Heiler,
Kulturamtsleiter der Stadt Fulda, ergänzte die historische Perspektive.
Musikalisch gestaltet wurde der Abend von den Künstlern Hans-Joachim Rill
Klavier und René Jestädt Querflöte und Paula Obermayer, Violine. Einen weiteren
Höhepunkt wird am Sonntag das Pontifikalamt bilden, das am 1. Dezember 2024 um
11 Uhr mit Bischof Dr. Michael Gerber gefeiert wird. Am 18. Januar 2025 soll das
neue Zentrum im Herzen der Stadt der Öffentlichkeit mit einem „Tag der offenen
Tür“ präsentiert werden. Dabei soll ein buntes Programm geboten werden, das die
vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten des Hauses präsentiert. Chöre treten auf, es
gibt Lesungen im Meditationsraum und Einblicke in die Arbeit der verschiedenen
Gruppierungen.
Mit dem „Haus der Kirche – Lioba Munz“ hat die Stadtpfarrei Fulda einen
Meilenstein für ihre pastorale Arbeit und das Gemeindeleben gesetzt. Das
Projekt zeigt, wie Tradition und Moderne verbunden werden können, um Raum für
Gemeinschaft und Glauben zu schaffen. Nach Jahren intensiver Planung und
Bauphase ist die Freude darüber groß. So vereint das Bauprojekt der
katholischen Stadtpfarrei Fulda denkmalgeschützte Substanz mit modernen
Elementen. Es bietet Raum für pastorale Arbeit, kulturelle Veranstaltungen und
Begegnungen. Das Investitionsvolumen liegt nach Angaben der Stadtpfarrei bei rund
fünf Millionen Euro. Darin enthalten ist der Grundstückserwerb.
Die Idee, ein zentrales Haus für die katholische Gemeinde zu schaffen, entstand
bereits 2017. Stadtpfarrer Stefan Buß, seit 2013 im Amt, erinnert sich an die
Herausforderungen der alten Struktur: „Wir hatten sieben bis acht Standorte,
aber es war klar, dass wir uns in Zukunft konzentrieren müssen. Das alte
Dompfarrzentrum entsprach nicht mehr den Anforderungen, und die Wege waren
gerade für ältere Menschen oft beschwerlich.“
Die Lösung fand sich auf dem Grundstück der Benediktinerinnen. Ein Teil ihres
Geländes mit einem alten Atelierhaus wurde zur Basis des neuen Projekts. „Das
war ein langer Findungsprozess, doch mit der Unterstützung der Schwestern und
einer Machbarkeitsstudie konnten wir das Vorhaben konkretisieren“, so Buß. Die
Architektin Gabriele Schönherr-Juli aus Fulda übernahm die Planungen und machte
das Projekt zu ihrem Herzensprojekt.
Ein Haus mit Geschichte
Das "Haus der Kirche" kombiniert Altes und Neues auf harmonische
Weise. Das denkmalgeschützte Atelierhaus, einst von der Künstlerin Lioba Munz
genutzt, wurde saniert und bildet den historischen Kern des Projekts. In
Erinnerung an die Künstlerin trägt das Haus ihren Namen. Ergänzt wird der
Bestand durch einen modernen Anbau, der auch die historische Stadtmauer
integriert. Ein Saal mit flexiblen Nutzungsmöglichkeiten und Gruppenräume
runden das Angebot ab.
Anja Kamrad, Verwaltungsleiterin der Stadtpfarrei, hebt die Besonderheiten des
Projekts hervor: „Die Kombination aus dem neuen Gebäude, der historischen
Substanz und den Anforderungen des Bestandsschutzes war eine Herausforderung.
Trotzdem ist es ein sehr schönes Haus geworden, das für viele Bedürfnisse
geeignet ist.“
Raum für Gemeinschaft
Das Haus wird zukünftig von verschiedenen Gruppen und Initiativen genutzt. Pastorale Mitarbeiter haben hier ihre Arbeitsplätze, es gibt Probenräume für Chöre, Veranstaltungsflächen für Kurse und Seminare sowie einen großzügigen Saal, der sich in drei kleinere Räume unterteilen lässt. Bereits jetzt ist das Haus gut ausgelastet: Von Kommunion- und Firmvorbereitung über Familiengottesdienste und Jugendarbeit bis hin zu Seniorenveranstaltungen – das Angebot ist vielfältig.
„Der Standort in unmittelbarer Nähe zur Stadtpfarrkirche erleichtert vieles. Bisher mussten Besucher oft weite Wege in Kauf nehmen, jetzt ist alles zentral erreichbar“, erklärt Buß. Der Pfarrer selbst plant, vor Weihnachten aus seinem neuen Buch im Saal zu lesen – ein Zeichen für die kulturelle Offenheit des Hauses.
Bauphase mit Herausforderungen
Die Bauzeit war nicht ohne Schwierigkeiten. Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine und Lieferkettenprobleme beeinflussten das Projekt. „Die Preise sind explodiert, und wir hatten mit Lieferengpässen zu kämpfen. Trotzdem haben wir es geschafft, den Zeitrahmen einigermaßen einzuhalten“, sagt Kamrad. Besonders beeindruckt zeigte sie sich vom Engagement der beteiligten Firmen. Diese hätten sich harmonisch und effizient untereinander ausgetauscht. Die Elektriker, die Dielenleger, die Fenster- und Türmonteure sowie die Trockenbauer und Maler arbeiteten Hand in Hand, während auch die Treppenbauer ihren Teil zum Gesamtwerk beitrugen. Während der Arbeiten am neuen Saal fanden die Handwerker nicht nur Zeit für ihre Aufgaben, sondern auch für geselliges Miteinander, sei es beim gemeinsamen Grillen oder bei einem humorvollen Austausch.
Raum für Gemeinschaft
Das Haus wird zukünftig von verschiedenen Gruppen und Initiativen genutzt. Pastorale Mitarbeiter haben hier ihre Arbeitsplätze, es gibt Probenräume für Chöre, Veranstaltungsflächen für Kurse und Seminare sowie einen großzügigen Saal, der sich in drei kleinere Räume unterteilen lässt. Bereits jetzt ist das Haus gut ausgelastet: Von Kommunion- und Firmvorbereitung über Familiengottesdienste und Jugendarbeit bis hin zu Seniorenveranstaltungen – das Angebot ist vielfältig.
„Der Standort in unmittelbarer Nähe zur Stadtpfarrkirche erleichtert vieles. Bisher mussten Besucher oft weite Wege in Kauf nehmen, jetzt ist alles zentral erreichbar“, erklärt Buß. Der Pfarrer selbst plant, vor Weihnachten aus seinem neuen Buch im Saal zu lesen – ein Zeichen für die kulturelle Offenheit des Hauses.
Bauphase mit Herausforderungen
Die Bauzeit war nicht ohne Schwierigkeiten. Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine und Lieferkettenprobleme beeinflussten das Projekt. „Die Preise sind explodiert, und wir hatten mit Lieferengpässen zu kämpfen. Trotzdem haben wir es geschafft, den Zeitrahmen einigermaßen einzuhalten“, sagt Kamrad. Besonders beeindruckt zeigte sie sich vom Engagement der beteiligten Firmen. Diese hätten sich harmonisch und effizient untereinander ausgetauscht. Die Elektriker, die Dielenleger, die Fenster- und Türmonteure sowie die Trockenbauer und Maler arbeiteten Hand in Hand, während auch die Treppenbauer ihren Teil zum Gesamtwerk beitrugen. Während der Arbeiten am neuen Saal fanden die Handwerker nicht nur Zeit für ihre Aufgaben, sondern auch für geselliges Miteinander, sei es beim gemeinsamen Grillen oder bei einem humorvollen Austausch.
Bilder vom Kommersabend für die Bauleute und Verantwortlichen..
Bis zum Schluss arbeiten die Handwerker mit Hochdruck!
Am Sonntag ist die feierliche Einweihung.
Kommt vorbei, feiert mit und schaut es euch an!
Heute wurden die 40 Erstkommunionkinder, die sich auf den Weg der Vorbereitung auf den Weißen Sonntag gemacht haben, vorgestellt. Stadtpfarrer Stefan Buß und Gemeindereferentin Mona Müller stellten die Kinder der Gemeinde vor. Musikalisch wurde der Gottesdienst von einer Elternband sowie dem Chor Arcobaleno aus Heiligenstadt gestaltet.
Jeweils an den Adventssamstagen von 16.00-17.30 Uhr mischen sich evangelische und katholische Kirche unter dem Motto „This Christmas“ unter die Besucher des Weihnachtsmarkts in Fulda.
„Weihnachtspost“, „Heiliger Nikolaus“ und „Babyparty“ sind Stichworte des ökumenischen Programms vor der Stadtpfarrkirche in Fulda. Zum Team gehören Pfarrerin Jana Koch-Zeißig, Pastoralreferentin Corinna Antochin, Gemeindereferent Markus Wüllner, Vikar Johannes Stingel, Pfarrer Stefan Bürger und Stefan Buß, die mit weiteren Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen für das Programm verantwortlich sind.
Am Samstag 30.11.24 können die Weihnachtsmarktbesucher auf der Treppe der Stadtpfarrkirche ihrer Kreativität bei der „Weihnachtspost“ freien Lauf lassen. Am Tag nach Nikolaus, 7.12.2024, wird von 16.00-17.30 Uhr der „Heilige Nikolaus“ zu treffen sein. Er steht für Nächstenliebe und Einsatz für Menschen in Not.
Am 14.12.24, 18.00 Uhr, findet wieder das „Fuldaer Weihnachtssingen“ auf dem Domplatz statt. Bei freiem Eintritt laden Kulturzentrum Kreuz, Citypastoral im Bistum Fulda, Evangelische Kreuzkirche zu einem der größten Chöre Osthessens ein, musikalisch unterstützt von den Soundaholics. „Letztes Jahr waren wir rund 10.000 Menschen auf dem Domplatz, wirklich Gänsehaut pur“, sagt Pfarrer Stefan Bürger. Einen Tag später, am dritten Adventssonntag, 16.30-18.00 Uhr, sind besonders Familien eingeladen. „Rumpelstil“ aus Berlin und der St. Bonifatius Kinder- und Jugendchor heißen alle zum Taschenlampenkonzert vor dem Dom willkommen.
Am 21.12.24 endet „This Christmas“ wieder von 16.00-17.30 Uhr vor der Stadtpfarrkirche mit einer „Babyparty“. Welches Baby vor Weihnachten da wohl gemeint ist?
Foto (privat): v.l. Pfarrer Stefan Bürger, Pastoralreferentin Corinna Antochin, Pfarrer Stefan Buß, Paul Kowalski (Citypastoral) und Gemeindereferent Markus Wüllner. Es fehlen Pfarrerin Jana Koch-Zeißig und Vikar Johannes Stingl
Grafik (privat): This Christmas
Bischof Gerber spendete in der Stadtpfarrkirche Fulda 55 jungen Menschen das Sakrament der Firmung. Die Firmlinge hatten sich durch thematische Abende, einem Wochenende beim Wandern oder in einem Kloster vorbereitet. Stadtpfarrer Stefan Buß und die Firmlinge begrüßten den Firmspender. In seiner Predigt betonte Bischof Gerber, dass die Gaben des Hl. Geistes die Kraft geben können sich den Herausforderungen unserer Zeit zu stellen. Musikalisch wurde der Gottesdienst von Hans Joachim Rill an der Orgel und einem Chor unter der Leitung von Johannes Haubs gestaltet. Das besondere war, dass er sich aus Firmbewerberinnen und Eltern der Firmlinge zusammensetzte. Durch Handauflegung und Salbung auf der Stirn spendete der Bischof das Sakrament. Die Firmlinge wurden von ihren Firmpaten begleitet. Am Ende dankten die Firmlinge dem Firmspender und der Katechetenteam, das unter der Leitung von Gemeindereferent Markus Wüllner stand, für die Begleitung auf dem Weg der Vorbereitung.
Wir dürfen nach dem gestrigen Tag so viel DANKE sagen: - für einen unglaublich schönen Erntealtar - für einen Familiengottesdienst mitgestaltet von der Kita St. Blasius - für ein leckeres Essen in Gemeinschaft - für die vielen, die dieses Essen vorbereitet haben - ganz besonders Marianne Stehling!
DANKE
In unserem gestrigen Gottesdienst durften wir 10 Kinder in die Gemeinschaft der Ministranten aufnehmnen! Wir freuen uns riesig und wünschen euch viele besondere Erfahrungen in diesem wichtigen Dienst! Gleichzeitig müssen wir uns voll Dankbarkeit von 4 Gruppenleitern verabschieden, die ihr Engagement durch Studium und Ausbildung nicht mehr weiter führen können. Vergelt's Gott für eueren Einsatz am Altar und für die Gemeinschaft der Stadtminis! Zusätzlich gab es eine Staffelstabübergabe in der Leitung. Emma hat diesen Dienst über 3 Jahre zuverlässig und leidenschaftlich ausgeübt. DANKE DIR FÜR ALLES! Neuer Leiter ist nun Johannes oder besser bekannt als Donatus. Danke, dass du dieses Amt übernimmst und Gottes Segen für diesen Dienst! Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst vom Männerchor Harmonie aus Bernbach.
In unserem gestrigen Gottesdienst durften wir 10 Kinder in die Gemeinschaft der Ministranten aufnehmnen! Wir freuen uns riesig und wünschen euch viele besondere Erfahrungen in diesem wichtigen Dienst! Gleichzeitig müssen wir uns voll Dankbarkeit von 4 Gruppenleitern verabschieden, die ihr Engagement durch Studium und Ausbildung nicht mehr weiter führen können. Vergelt's Gott für eueren Einsatz am Altar und für die Gemeinschaft der Stadtminis! Zusätzlich gab es eine Staffelstabübergabe in der Leitung. Emma hat diesen Dienst über 3 Jahre zuverlässig und leidenschaftlich ausgeübt. DANKE DIR FÜR ALLES! Neuer Leiter ist nun Johannes oder besser bekannt als Donatus. Danke, dass du dieses Amt übernimmst und Gottes Segen für diesen Dienst! Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst vom Männerchor Harmonie aus Bernbach.
Geistliche Chormusik der Romantik
Konzert am Sonntag, 22. September 2024 um 16.00 Uhr, Stadtpfarrkirche Fulda
Klangschöne, ausdrucksvoll auf sängerisch hohem Niveau dargebotene Chormusik erwartet die Zuhörer bei einem Konzert am Sonntag, 22. September um 16.00 Uhr in der Fuldaer Stadtpfarrkirche. Die beiden Vokalensembles tonART (Fulda) und St. Benedikt (Hünfeld) präsentieren unter der Leitung von Christopher Löbens gemeinsam geistliche Chorwerke der Romantik u. a. von M. Bruch, E. Grieg, M. Hauptmann und M. Reger. Hans-Joachim Rill bereichert das Konzert mit Orgelkompositionen von J. G. Rheinberger. Der Eintritt ist frei – um eine Spende zugunsten der Chorarbeit der Vokalensembles sowie der Kirchenmusik an der Stadtpfarrkirche wird nach dem Konzert gebeten
Unter dieser Frage wurde gestern gefeiert! Der Kinder-und Jugendchor gestaltete den Familiengottesdienst musikalisch mit und versetzte diesem damit eine ganz besondere Atmosphäre! Am Ende des Gottesdienstes wurde Gemeindereferentin Ingrid Edelmann verabschiedet. Wir sind sehr dankbar für ihr Mittun und ihren Einsatz, vor allem für die Senioren in der Gemeinde! Im Anschluss hatte der Pfarrgemeinderat zusammen mit vielen fleißigen Händen zum Beisammensein auf dem Borgiasplatz geladen. Mitten in der Stadt, mitten unter den Menschen und mit vielen wertvollen Begegnungen wurde hier gefeiert!
Stadtminis von Fulda mit Stadtpfarrer Buß und Bischof Gerber in Magliana
Im Rahmen der Ministrantenwallfahrt nach Rom an der über 50 000 Messdiener teilnahmen, war auch das Bistum Fulda mit ca. 500 Messdienern vertreten. Unter ihnen eine Gruppe der Stadtminis aus der Stadtpfarrei Fulda. Neben der Begegnung mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz, stand auch ein Besuch in der Partnergemeinde Magliana im Süden von Rom an. Dort ist die Generosakatakombe. Dort waren die Stadt- und Pfarreipatrone St. Simplicius, Faustinus und Beatrix begraben. Die Vertreter der Pfarrei vor Ort begrüßten die Jugendlichen und führten sie durch die Katakombe. Bischof Dr. Michael Gerber feierte mit den Jugendlichen den Gottesdienst.
Schriftstücke belegen, dass die Brüder Simplicius und Faustinus, Soldaten des römischen Heeres, während einer der letzten blutigen Christenverfolgungen unter Kaiser Diokletian wegen ihres Glaubens gefoltert, umgebracht und „per pontem qui vocatur Lapideus“ (von der sogenannten Steinbrücke) in den Tiber geworfen worden waren. Beatrix begrub ihre Körper mit Hilfe der Presbyter ( Priester ) Crispus und Johannes in der Nähe des Fundortes „ad Sextum Philippi“ ehrenvoll in einer Katakombe , die sich im Besitz einer römischen Matrone namens Generosa befand. Dies geschah am vierten Tag der Kalenden des Augusts des Jahres 303, nach heutiger Zeitrechnung am 29. Juli. 719 bringt der Hl. Bonifatius Reliquien der drei mit nach Fulda und sie werden sehr schnell die Stadtpatrone. Seit dem Jahr 2015 hat auch die Stadtpfarrei Fulda das Patrozinium der drei Märtyrer.
"Gemeinsam sind wir nicht allein" das Motto des Ökumenischer Gottesdienst im Biergarten der Wiesenmühle.
mit Stadtpfarrer Stefan Buss, Pfarrer Jörg Scheer, Pfarrerin Anke Heil und Pfarrerin Julia Kaiser
Die Stadtpfarrei Fulda führte die 5.
Fahrradwallfahrt durch. Treffpunkt war wie immer der Domplatz in Fulda. Die
Organisation lag wieder in der Hand von Helmut Krause. Diesmal ging es auf
verschiedenen Radwegen um die Stadt und schließlich in die Kirche Maria
Rosenkranz in der Maulkuppenstraße. Seit Januar 2024 gehört die Kirche mit zur
Stadtpfarrei. Stadtpfarrer Stefan Buß begrüßte dort die Radfahrer. In einer
kleinen Andacht wurden die Räder gesegnet. Frau Maria Niebling, Ehrenamtliche
am Kirchort St. Maria gab eine Führung in der Kirche. Stadtpfarrer Stefan Buß
wies kurz auf die Patronin der Radfahrer hin. Irrtümlich
wird vielerorts der Hl. Christopherus als Schutzheiliger der Radfahrer
angenommen. Wer allerdings ein wenig recherchiert, wird schnell den Namen
„Madonna del Ghisallo“ finden. 1949 hat Papst Pius XII jene Madonna del
Ghisallo zur Schutzheiligen für Radfahrer ernannt.
Einer Legende nach reiste Graf Ghisallo durch Magréglio. Von einem Moment zum anderen wurde er von Räubern überrascht. In seiner Verzweiflung entdeckte er das Bild der Jungfrau Maria in einem Straßenschrein und versteckte sich vor den Räubern hinter diesem. Während er betete, gingen die Angreifer auf wundersame Art und Weise vorüber. So konnte der Graf letztendlich entkommen. Die Kapelle liegt wenige Meter vom 400-Seelendorf Magréglio entfernt und ist bereits 1623 an der Passstraße Ghisallo erbaut worden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde
sie immer öfter „Halte- und Raststätte“ für Radfahrer. Seit der offiziellen Ernennung von Madonna del Ghisallo zur Schutzpatronin, pilgerten auch die großen Stars des Radsports dorthin. An den Wänden der Kirche hängen Trikots, Fotos und Fahrräder.
Nach dem Aufenthalt in der Kirche St. Maria fuhr die Gruppe noch bis zur Wiesenmühle, wo der Abschluss der Radtour stattfand.
Im Rahmen des Stadtfestes fand heute der ökumenische Stadtgottesdienst statt. Wegen der unsicheren Wetterlage fand er in der Stadtpfarrkirche statt. Stadtpfarrer Stefan Buß und Pfarrerin Julia Kaiser standen dem Gottesdienst vor. Musikalisch lag er in der Hand des Blasius Quartett mit Band und Jochen Rill an der Orgel. Aktuell griff der Gottesdienst die Fußballeuropameisterschaft auf. In ihrer Dialogpredigt zogen Kaiser und Buß Parallelen zwischen dem Fußball und dem Leben.
Familiengottesdienst am 23.6. 24 Jesus stillt en Seesturm und ruft seine Jünger zum Vertrauen auf. Auch unser Boot des Lebens wird hin und hergeschaukelt auf dem Meer der Zeit. Jesus will auch uns die Angst nehmen. Groß und Klein sammelten ihre Ängste. Stadtpfarrer Stefan Buß deutete das Wort Jesu auf uns. Der Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Johannes Haubs gestaltete musikalisch den Gottesdienst. Es schloss sich ein Kirchkaffee an. Der Erlös kam den Messdienern für Ihre romwallfahrt zu Gute.
Unter diesem Motto veranstaltete die Stadtpfarrei Fulda im Rahmen des Kultursommers Main-Kinzig - Fulda wieder eine Lesung mit vier Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens im Garten des Bischofhauses in Fulda. Zahlreiche Zuhörende kamen mit Klappstühlen und Wolldecken und machten es sich bei einem Glas Wein gemütlich. Durch das Programm führte Diakon Michael Friedrich. Vier Bücher wurden insgesamt vorgestellt: Marlis Felber, Referentin im Dezernat Religionsunterricht des Bistums Fulda, las aus „Der Salzpfad“ von Raynor Winn. Der Fuldaer Abgeordnete des Hessischen Landtages Thomas Hering stellte das Buch „Lichtspiel“ von Daniel Kehlmann vor. Gemeindereferentin Mona-Anna Müller las aus „Paradise Garden“ von Elena Fischer. Den Abschluss machte Hausherr Bischof Dr. Michael Gerber mit Auszügen aus dem Buch von Florian Illies „Der Zauber der Stille“. Musikalisch umrahmt wurden die Lesungen von der Musicaldarstellerin Manuela Wilhelm u. a. mit Liedern von den Beatles und der Kelly Family. Der Erlös des Abends dient zur Finanzierung des Neubaus „Haus der Kirche - Lioba Munz“.
Ökumenischer Stadtgottesdienst am Pfingstmontag in der Stadtpfarrkirche. Pfarrerin Jana Koch.-Zeisig und Stadtpfarrer Stefan Buß feierten gemeinsam. Musikalisch gestaltet vom Posaunenchor der Christuskirche und Hans Joachim Rill an der Orgel
Sturmius Stehling ist über 70 Jahre ehrenamtlich in der ehemaligen Dompfarrei und in der Stadtpfarrei Fulda unterwegs. Aus Anlass seines 80. Geburtstag konnte ihn Stadtpfarrer Stefan Buß am Pfingstsonntag mit der Sturmiusmedaille des Bistum Fulda ehren. Stehling war Messdiener und Pfarrjugendführer in der ehemaligen Dompfarrei, in der Stadtpfarrei im PGR, Leiter von Schülergottesdiensten und Kommunionhelfer, Lektor. Er sang in verschiedenen Kirchenchören und ist heute noch als Kantor tätig. In den Altenheimen leitet der Wortgottesdienste und bereitet mit großem Engagement liturgische Feiern vor.
Über dreißig Gemeindemitglieder haben als Läufer und Walker zusammen mit Bistum, Citypastoral, KfD und Katholische Familienbildungsstätte als Team "Katholische Kirche im Bistum Fulda" beim diesjährigen Rhönenergie Challenge teilgenommen, darunter auch Generalvikar Steinert und Domkapitular Prof. Dr. Roth. So kam ein Team mit über 100 Teilnehmern zustande. Für alle ein tolles Erlebnis.
Festgottesdienst im Obstgarten vom Bischofshaus. Anschließend Himmelfahrt Prozession zu den Altären Obstgarten, Eingang Bischofshaus, Eingang Dom und Eingang Dompfarrzentrum. Nach der Wallfahrt gemütlicher Abschluß bei Wallwurst und Getränke.
Am 27. und 28.04.2024 haben die Wahlen für den Verwaltungsrat unserer Kirchengemeinde stattgefunden. Herzlichen Dank an dieser Stelle an alle, die geholfen haben, die Wahl vorzubereiten und durchzuführen. In den Verwaltungsrat gewählt wurden:
Claudia Gärtner-von Rhein, Thomas Gaßmann, Franz-Josef Heimann, Johannes Heller,
Dr. Christoph Kind, Bernd Scholl, Maximilian Traut und Michael Wicher.
Zu Ersatzmitgliedern gewählt wurden: Katharina Hempsch, Dr. Jürgen Knapp und Birgitt Manns.
Erster Vorsitzender kraft Amtes ist Herr Stadtpfarrer Buß. Der stellvertretende Vorsitzende wird in der konstituierenden Sitzung ernannt. Der Verwaltungsrat wird in seiner Arbeit durch die Verwaltungsleitung Anja Kamrad unterstützt.
Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder mit dem Kinder- und Jugendchor der Pfarrei
Dankamt für alle Kommunion-Jubilare, besonders für den Kommunion-Jahrgang 1964 von St.Elisabeth.
Familiengottesdienst am Ostermontag. Der Stein ist weggewälzt vom Grab.
Auf HR 4 im Rundfunk wurde heute der Ostergottesdienst aus der Stadtpfarrkirche übertragen. Zelebrant und Prediger war Stadtpfarrer Stefan Buß. Musikalisch gestaltete der Kirchenchor St. Simplicius der Stadtpfarrei.
Mit dem heutigen Palmsonntag sind wir eingetreten in die Hl. Woche von leiden, Sterben und Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Stadtpfarrer Stefan Buß segnete die Palmzweige in der Hl. Geist Kirche. Die Prozession führte dann zur Stadtpfarrkirche. Zwei Messdienergruppen gestalteten die Leidensgeschichte Jesu.