• Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges wird die 1942 angeschaffte St. Josefs-Glocke zu Kriegszwecken durch das Deutsche Reich beschlagnahmt und abgeliefert. 

• In der schweren Zeit des Zweiten Weltkrieges unterstützt der Pallottinerpater Oskar Hübl bis 1944 als Kaplan den Pfarrer der Pfarrei Rommerz.

• Am 31. März endet der Zweite Weltkrieg. Rommerz wird kampflos von den amerikanischen Truppen besetzt.

• Der Josefstag wird gelobter Tag der Pfarrei Rommerz, da Pfarrer Roßmann in der Kriegszeit täglich mit der Gemeinde vor dem Josefsaltar in der Kirche gebetet hatte.

• Im Juni kommen 146 meist katholische Heimatvertriebene nach Rommerz und finden hier eine neue Heimat.

• Am 1. Februar findet ein Kolpingtag mit feierlicher Bannerweihe statt. Es wird eine Kolpinggruppe gegründet, welche allerdings nur bis 1952 besteht.

• Durch den Fuldaer Domkapitular Hunstiger können zwei neue Glocken für den Kirchturm geweiht werden.

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