Während der 20. Kalenderwoche waren die Arbeiter der Firma "Fuchs + Girke" nicht auf der Baustelle präsent. Erst in der 21. Kalenderwoche liefen die Arbeiten weiter.

Grund für die Arbeitspause waren die einzuhaltenden Aufheizphasen. Bevor nämlich der Oberputz aufgetragen werden konnte, musste zehn Tage lang aufgeheizt werden, damit der Grundputz ausreichend abtrocknen konnte. Somit kam es erneut zu leichten Verzögerungen.
Zuständig für das Aufheizen ist die ausführende Heizungsbaufirma "Trüschler & Geiling".

In der 21. Kalenderwoche (21. bis 25. Mai 2012) ging es dann weiter mit den Putzarbeiten.
Gearbeitet wurde an zwei unterschiedlichen Orten:

• Altarraum
Zum einen konnte nun im Altarraum weiter verputzt werden. Zum Ende der Woche war hier der Oberputz auf den Seitenwänden (Nord und Süd) fertig aufgetragen; ebenso am chorseitigen Teil der Chorwand. Außerdem wurden die zwei Weihesteine (Apostelkreuze) im Altarraum wieder an ihre ursprünglichen Positionen in die Wände eingesetzt.

• Kellerraum unter der Sakristei
Auch hier führten die Putzer in dieser Woche letzte Arbeiten aus. Wie vor einiger Zeit bereits an den anderen Wänden des Kellerraums geschehen, wurde nun auch an der östlichen Wand - der Seite, an der sich die Eingangstür befindet - eine graufarbene Kalkschlämme aufgebracht.

In diesem Raum befinden sich bereits die Erdwärme-Pumpe sowie die Gas-Brennwert-Therme. Außerdem wird hier noch die Elektro-Hauptverteilung der Kirche eingerichtet, welche an der nun bearbeiteten Wand positioniert werden soll.