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Helferfest Mini-Musical

Am Samstag, den 18. Juni, waren alle großen und kleinen Unterstützer unseres Mini-Musicals ins Antoniusheim eingeladen. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst in der Hauskapelle gab es eine Stärkung mit Bratwurst und Salat im Innenhof. Abschließend ging es in die Festscheune, wo Filmausschnitte vom Projekt gezeigt wurden. Ein rundum gelungener Abend, der viele Erinnerungen weckte.

 

2045,50 Euro Spendenerlös bei Musicalprojekt

Am Donnerstag, den 31. März, fand die Spendenübergabe des Erlöses aus dem Mini-Musical im Pfarrzentrum in Eichenzell statt.
„Heute ist ein weiterer Grund zur Freude“ sagte Tanja Röbig, als die Endsumme der Spenden aus den aufgestellten Sparschweinen des Mini-Musicals feststand. Dank einer überaus großen Spendenbereitschaft ist der Endbetrag von 2054,50 Euro zustande gekommen. Durch das großes ehrenamtliches Engagement und die vielen unentgeltlichen Hilfen der Mitwirkenden und aller Beteiligten kann dieser hohe Betrag, wie angekündigt, zwischen der Katholischen Kirche Eichenzell und dem Verein „Leben und Arbeiten in Eichenzell“ aufgeteilt werden. Besonders erfreulich empfindet Björn Bierent, Projektleiter von „Leben und Arbeiten in Eichenzell“, die Tatsache, dass zu dem überaus großen Erfolg jeder Einzelne beigetragen habe. „Jeder, ganz egal, welche Rolle er spielte oder welche Aufgabe er hatte, ist daran gleichberechtigt beteiligt“, so Bierent. „Es war absolut unerheblich, ob jemand eine Behinderung hatte oder nicht. Inklusion, wie sie sein soll!“ Pfarrer Guido Pasenow und Erhard Kiszner, 1. Vorsitzender von Leben und Arbeiten in Eichenzell e.V. sprachen ihren Dank über die hohe Spendensumme aus. „Der Betrag kommt dem Umbau des Herrenhauses zugute“, so Kiszner, der sich freut, dass dieses wundervolle Projekt weiter unterstützt wird. Björn Bierent

 

Mini-Musical war ein voller Erfolg

Am Samstag, 5. März 2016, wurde das inklusive Mini-Musical „Der verlorene Sohn“ am Lingeshof in Eichenzell aufgeführt. Die Vorstellung war ein Gemeinschaftsprojekt des Pastoralverbundes „St. Marien“ und dem Verein „Leben und Arbeiten in Eichenzell“, an dem knapp 100 Menschen beteiligt waren. Zu Beginn begrüßten Tanja Röbig (Gemeindeassistentin Eichenzell) und Björn Bierent (Projektleiter „Leben und Arbeiten in Eichenzell“) die über 300 Gäste. Überwältigt von dieser großen Resonanz sprachen beide ihren Dank an alle Mitwirkenden und Helfer aus. Jeder Einzelne habe durch sein Engagement zu einem gelungenen Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung beigetragen, so Björn Bierent. Tanja Röbig ging kurz auf die Bedeutung des Gleichnisses vom verlorenen Sohn ein und sagte: „Wer wissen will, wie Gott ist, der muss Lukas 15, 11-32 lesen“. Im Gleichnis vom verlorenen Sohn werde deutlich, dass Gottes Barmherzigkeit und Liebe viel größer sei, als unser Gerechtigkeitsgefühl und unsere Vorstellung von Normen und Werten. Durch die mitreißenden Lieder und den wundervollen Gesang, der zum einen durch den großen Chor, aber auch durch einzelne Solobeiträge zu Gehör gebracht wurde, zog das Musical alle Zuhörer in ihren Bann. Die Lieder gaben auf eindrucksvolle Weise die Emotionen der einzelnen Szenen wieder. Ebenso trugen durch ihr eindrucksvolles Schauspiel Natascha Garrett (verlorener Sohn) und Manuela Wilhelm (Vater) zum Gelingen der Aufführung bei. Ca. 30 Kinder, die als Schweinchen verkleidet waren, ernteten viel Applaus für ihre begeisternde Darbietung des „Schweine-Rap“. Somit war jeder auf seine Weise an dem Gelingen des Musicals beteiligt und allen Mitwirkenden ist dafür Lob und Anerkennung auszusprechen. Die Aufführung erhielt nicht nur durch die Besetzung des Ensembles inklusiven Charakter, sondern auch durch den Einsatz ausgewählter Textpassagen in Gebärdensprache. Abschließend dankten alle Zuhörer mit großem Applaus und stehenden Ovationen den Akteuren für einen unvergesslichen Nachmittag.

 

Die Bühne ist fertig!

 

Zweiter Probennachmittag

 

Am vergangenen Samstag, den 13.2.2016, öffnete das Pfarrzentrum Eichenzell zum zweiten Mal seine Türen für alle Musicalfreunde. Ungefähr 85 Mitwirkende ließen sich nicht nehmen in ihren „Bühnenoutfits“ zu erscheinen. Knechte und Mägde, Wirtshausbesucher, Schweinchen sowie der Vater mit seinen Söhnen brachten mit musikalischen Höchstleistungen das Pfarrzentrum zum beben. Der Chor aus vielen Sänger und Sängerinnen lernte zusätzlich die Gebärdensprache für ausgewählte Liedstellen. Nicht ganz einfach „zweisprachig“ zu singen, aber es war zu schaffen. Die Anstrengungen wurden mit einem leckeren Buffet belohnt. Die Lüttner Frauen hatten alles liebevoll organisiert und für die Probenpause hergerichtet. Auch für den Durst zwischendurch war bestens gesorgt. Die Firma Förstina sponserte auch dieses Mal die Getränke für alle Teilnehmer. Herzlichen Dank an alle die dieses Projekt so wunderbar unterstützen. Bericht: Tanja Röbig, Fotos: Silke Will

Die Kulisse wird bemalt.

 

Bühnenaufbau am Lingeshof

 

In der Scheune am "Linges" geht es rund. Seit heute, dem 03. Februar 2016, arbeiten freiwillige Helfer daran eine Bühne für die Aufführung unseres MINI-Musicals am 5. März 2016 zu erstellen. Wünschen wir Ihnen gutes Gelingen. Vielen Dank für die vielen Mühen! Wenn du auch helfen möchtest, dann kannst du dich an Robert Schäfer (06659 / 1257), Claudia Jungmann (06659 / 186675) oder Klaus Sauer (0170 / 5419912) wenden. Tanja Röbig

 

Probenstart "Der verlorene Sohn"

Nach langer Vorbereitungszeit war es endlich soweit: Vom gesamten Pastoralverbund - und sogar darüber hinaus – kamen große und kleine Mitwirkende des MINI-Musicals zum Probentag ins Pfarrzentrum nach Eichenzell. Alle Teilnehmer wurden in verschiedene Workshops aufgeteilt: Es wurden Schweinemasken gebastelt, mit den Solostimmen geprobt, Lieder und ein Rap einstudiert. Nach der Pause, in der ein reiches Kuchenbuffet zur Belohnung bereit stand, stellten alle Gruppen ihre erarbeiteten Ergebnisse vor. Durch die hervorragende Planung und Organisation von Tanja Röbig hat der Tag sehr viel Spaß gemacht. Freude und Begeisterung waren spürbar und machen Lust auf mehr!

Bericht: Beate Krenzer, Fotos: Silke Will

 

Einstimmung auf das Mini-Musical

„Die Tür steht immer offen, wir dürfen stets zurück“, so lautet eine Textzeile im Abschlusslied des MINI-Musicals „Der verlorenen Sohn“ (Lk 15, 11-32). Vergleichbar war die Situation am Abend des 12. Januars 2016, als Gemeindeassistentin Tanja Röbig in das gleichnamige Gleichnis einführte. Die Tür zum Pfarrzentrum Eichenzell öffnete sich ca. 40 Mal - verbunden mit dem Wunsch, in die Erzählung einzutauchen und dem barmherzigen Gott zu begegnen. Ein gemeinschaftliches Gebet beendete die Katechese. Bevor alle - hoch motiviert - nach Hause aufbrachen, wurde noch Organisatorisches geklärt. Das große Engagement aller Mitwirkenden, Helfer und Interessierten ist überwältigend. Die Vorfreude auf das inklusive MINI-Musical-Projekt steigt. Text und Foto: Tanja Röbig


Religiöse Einkehr – mal ganz anders: „Inklusion ist normal“
Hallo liebe Musical Fans der Gemeinde Eichenzell. Wie angekündigt möchte Tanja Röbig, die Gemeindeassistentin aus Eichenzell ein Inklusionsprojekt starten – nämlich das Gleichnis vom „verlorenen Sohn“. In Zusammenarbeit mit dem Verein „Leben und Arbeiten in Eichenzell“ haben wir uns schon einmal getroffen, um das Gleichnis näher kennen zu lernen. „Tauchen Sie mit uns ein“ und „herzlich Willkommen im Reich Gottes“, so begrüßte uns Tanja Röbig an diesem Abend. Danach stellte sie allen das Gleichnis noch einmal vor, damit sich jeder ein Bild machen konnte und sich jeder die Lage des Sohnes verstehen konnte. Das war schon super gemacht. Uns hat es allen gut getan, dass Gott bei uns war, auf unserer Seite, dass er spürbar war. Es gab einen kurzen Augenblick, als die Musik lief; das war so traurig. Da habe ich mit dem Sohn Mitleid bekommen. Es hat sich dann doch noch zum Guten gewendet. Das war eine Erleichterung. Auf jeden Fall. Wir haben zum Abschluss noch Kerzen angezündet. Das war eines der schönsten Momente überhaupt. Nun wünsche ich uns allen einen perfekten Start und gutes Gelingen für das Musical.
Es freut sich
Andreas Sauer

Unsere Bürozeiten

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Tauftermine 2025

Es gibt es wieder feste Taufsonntage (Anmeldung im Pfarrbüro):

So 12.01. Eichenzell um 11.30 Uhr

So 09.02. Welkers um 11.15 Uhr

So 09.03. Eichenzell um 11.30 Uhr

Oster-Mo 21.04. Rönshsn. um 11.15 Uhr

 

Familiengottesdienste

Hier demnächst mehr.

 

Messe im Gewölbekeller

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2025

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Mittwochs 18.30 Uhr

 

Krankensalbung und Hauskommunion

An jedem Herz-Jesu-Freitag machen wir Hausbesuche mit der heiligen Kommunion. Die Anmeldung ist im Pfarrbüro möglich, in Notsituationen nach Vereinbarung mit den Geistlichen: 06659 / 1313.

 

Abendlob in Welkers 2025

montags um 18.30 Uhr, Heilig Kreuz

13. Januar

10. Februar

10. März

14. April

 
 

Bibelgesprächskreis

 

Unabhängige Kommission

zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Fulda

Seit September 2021 befasst sich das Gremium mit der Aufarbeitung sexueller Gewalt im Bistum Fulda für den Zeitraum 1946 bis heute. Die Sichtung kirchlicher Akten muss dringend durch Erfahrungsberichte von Betroffenen und Zeitzeugen ergänzt werden.