Da die Gemeinde Eichenzell im 2. Weltkrieg vor Bomben verschont blieb, fand aus Dankbarkeit am 15. August 1949 die Einweihung der Fatimaschlucht mit ihrer Gottesmutterstatue statt. Schon Monate vorher waren unter der Leitung von Architekt Otto Leibold fleißige Hände am Werk, um eine einsame, von Bäumen umstandene Schlucht in eine würdige Marienstätte umzuwandeln, die von nun an "Fatimaschlucht" heißen sollte.
Die Besitzerin des Anwesens, Witwe Berta Latsch, hatte es zur Verfügung gestellt. Der einheimische Künstler Karl Abel schuf aus hartem Sandstein eine Fatimastatue, die in ihrer edlen Anmut noch heute alle Besucher erfreut. Die Einweihung erfolgte an Mariä Himmelfahrt durch Dechant Mans.
An mehreren Wallfahrtstagen im Jahr finden Prozessionen von der Pfarrkirche in die Fatimaschlucht statt, etwa im Mai und zum Fest Mariä Himmelfahrt. Ganzjährig steht die Schlucht zum Stillen Gebet offen. Ein Feldweg gegenüber der Von-Galen-Schule führt - parallel zur Straße nach Melters - dorthin. Die Schlucht ist ausgeschildert.
Dienstag 9 - 12 Uhr
Mittwoch 9 - 12 Uhr, 15 - 18 Uhr
Donnerstag 9 - 12 Uhr
Freitag 9 - 12 Uhr
Montag geschlossen
Es gibt es wieder feste Taufsonntage (Anmeldung im Pfarrbüro):
So 15.12. Löschenrod um 11.15 Uhr
2025
So 12.01. Eichenzell um 11.30 Uhr
So 09.02. Welkers um 11.15 Uhr
So 09.03. Eichenzell um 11.30 Uhr
Oster-Mo 21.04. Rönshsn. um 11.15 Uhr
Hier demnächst mehr.
... im Winter in der Auferstehungskirche Löschenrod
Adventspause
2025
22. Januar
26. Februar ("Karneval")
Mittwochs 18.30 Uhr
An jedem Herz-Jesu-Freitag machen wir Hausbesuche mit der heiligen Kommunion. Die Anmeldung ist im Pfarrbüro möglich, in Notsituationen nach Vereinbarung mit den Geistlichen: 06659 / 1313.
montags um 18.30 Uhr, Heilig Kreuz
02. Dezember
2025
13. Januar
10. Februar
10. März
14. April
zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Fulda
Seit September 2021 befasst sich das Gremium mit der Aufarbeitung sexueller Gewalt im Bistum Fulda für den Zeitraum 1946 bis heute. Die Sichtung kirchlicher Akten muss dringend durch Erfahrungsberichte von Betroffenen und Zeitzeugen ergänzt werden.
© St. Peter und Paul, Eichenzell