Herzliche Einladung zu einem Rundgang durch die Eichenzeller Kirche, die den beiden Apostelfürsten Petrus und Paulus geweiht ist.
Die Türen stehen Ihnen täglich von morgens bis abends offen. Vor der schmerzhaften Muttergottes sowie der Statue des hl. Judas Thaddäus (im hinteren Teil des Hauptschiffes) besteht die Möglichkeit, ein Opferlicht zu entzünden.
Jakobspilger können im Pfarrbüro einen Pilgerstempel bekommen.
1340 Erste Erwähnung eines Gotteshauses in Eichenzell
1511 Stiftung des gotischen Taufsteines
1785 Eichenzell wird selbstständige Pfarrei
1794 Abbruch der alten Kapelle, Gottesdienst im Schloss Adolfseck
1798 Gottesdienst im Eichenzeller Schlösschen
1834 Einweihung der heutigen Pfarrkirche (barocker Hochaltar aus der Propstei Johannesberg)
1837 Aufhebung des Friedhofes auf dem Kirchplatz
1858 Übernahme der Nebenaltäre aus der Neuhofer Kirche
1878 Eichenzeller Schlösschen wird Pfarrhaus
1891 Aufstellung der Marienstatue auf dem Kirchhof
1916 Primiz von Pius Müller OFM
1926 Anschaffung einer neuen Krippe aus Oberammergau
1944 Leichte Beschädigungen der Kirche nach Bombenangriff
1964 Einweihung des neuen Pfarrhauses
1981 Erweiterung (Altarraum und Querhaus) und liturgische Umgestaltung der Kirche
1982 Fertigstellung des Pfarr- und Jugendzentrums
1995 Primiz von Ulrich Schäfer
1997 Peter-und-Paul-Relief über dem Kircheneingang
2009 Einweihung der Sandter-Orgel
Unser Kirchturm ist 36 m hoch und birgt vier Glocken:
1. Ave Maria, gratia plena (1964) - e
2. Hl. Josef, bitte für uns (Hl. Jahr 1950) - g
3. Hl. Petrus, bitte für uns (Hl. Jahr 1950) - a
4. Sancte Paule, ora pro nobis (1925) - h
Der alte gotische Taufstein ist eine Stiftung des Junkers Dietrich
von Ebersberg aus dem Jahre 1511 für die damalige Eichenzeller Kapelle.
Auf dem achteckigen Sockel, der treppenförmig angelegt ist, befindet sich ein rundes Becken, das am oberen Rand wieder in ein Achteck ausläuft. Ein aus kräftigen Rundstäben bestehendes Astwerk verläuft vom Sockel zum Becken und umfaßt dieses. In den von diesem Astwerk gebildeten Feldern wurden abgebildet:
Ein Christuskopf mit Dornenkrone, eine Kreuzblume, ein Zweig, ein Kopf auf einer Schüssel (Johannes der Täufer), ein Blütenornament, ein Baumzweig, das Wappen der Ebersberger und ein springender Löwe.
Der Beckenrand trägt die Inschrift: Anno Domini 1511 mater gratiae Iog Domerlin (Im Jahr des Herrn 1511 Maria Mütter der Gnade Jörg Dimmerling) Die kupferne Haube mit Kugel und Kreuz wurde 1938 gefertigt und ist ebenfalls eine Stiftung.
Das Bild zeigt die Innengestaltung über der Altarinsel.
Erkennungszeichen: Schlüssel und Schriftrolle.
Erkennungszeichen: Schwert und Buch
Dienstag 9 - 12 Uhr
Mittwoch 9 - 12 Uhr, 15 - 18 Uhr
Donnerstag 9 - 12 Uhr
Freitag 9 - 12 Uhr
Montag geschlossen
Es gibt es wieder feste Taufsonntage (Anmeldung im Pfarrbüro):
So 15.12. Löschenrod um 11.15 Uhr
2025
So 12.01. Eichenzell um 11.30 Uhr
So 09.02. Welkers um 11.15 Uhr
So 09.03. Eichenzell um 11.30 Uhr
Oster-Mo 21.04. Rönshsn. um 11.15 Uhr
Hier demnächst mehr.
... im Winter in der Auferstehungskirche Löschenrod
Adventspause
2025
22. Januar
26. Februar ("Karneval")
Mittwochs 18.30 Uhr
An jedem Herz-Jesu-Freitag machen wir Hausbesuche mit der heiligen Kommunion. Die Anmeldung ist im Pfarrbüro möglich, in Notsituationen nach Vereinbarung mit den Geistlichen: 06659 / 1313.
montags um 18.30 Uhr, Heilig Kreuz
02. Dezember
2025
13. Januar
10. Februar
10. März
14. April
zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Fulda
Seit September 2021 befasst sich das Gremium mit der Aufarbeitung sexueller Gewalt im Bistum Fulda für den Zeitraum 1946 bis heute. Die Sichtung kirchlicher Akten muss dringend durch Erfahrungsberichte von Betroffenen und Zeitzeugen ergänzt werden.
© St. Peter und Paul, Eichenzell