Das Bistum Fulda trauert um den verstorbenen Papst Benedikt XVI.: Mit großer Trauer aber auch voller Erinnerungen an beeindruckende persönliche Begegnungen haben in einer ersten Stellungnahme Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber, sein Vorgänger Bischof Emeritus Heinz Josef Algermissen und Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez auf den Tod von Benedikt XVI. (Joseph Ratzinger) reagiert. Wie der Vatikan bestätigt, ist der emeritierte Papst im Alter von 95 Jahren in Rom verstorben.
Weihnachtliche Festtagsklänge werden am Donnerstag, 5. Januar, um 20 Uhr im kerzenerleuchteten Fuldaer Dom erklingen. Tausend Kerzen tauchen den Dom in eine weihnachtliche Atmosphäre.
Mit großer Sorge hat Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber auf die aktuellen Nachrichten aus Rom reagiert: Nach Auskunft des Vatikans ist der emeritierte Papst Benedikt XVI. schwer erkrankt. Dessen Nachfolger Papst Franziskus hat daher während einer Generalaudienz am Mittwoch zum Gebet für den Emeritus aufgerufen. Dem schließt sich auch Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber an:
Um den Jahreswechsel machen sich die Sternsinger bei ihrer 65. Aktion Dreikönigssingen auf den Weg zu den Menschen. Die zentrale Aussendungsfeier der Sternsinger im Bistum Fulda beginnt am Dienstag, 3. Januar, um 11 Uhr im Fuldaer Dom.
Fuldas Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez hat am zweiten Weihnachtsfeiertag, dem Tag des Heiligen Stephanus, im Fuldaer Dom ein feierliches Pontifikalamt gehalten. Der Festgottesdienst war gleichzeitig auch Abschluss des Jubiläumsjahres "50 Jahre Ständiger Diakonat im Bistum Fulda".
Als Christen sind wir herausgefordert, denen beizustehen, die bedrängt und verfolgt sind und die mit ihren Worten und ihrem Engagement gewaltsamen Potentaten mutig gegenübertreten – daran erinnerte Bischof Dr. Michael Gerber in seiner Predigt zum ersten Weihnachtsfeiertag im Fuldaer Dom.
Wo die Not besonders groß ist, wo offenbar kein Ausweg in Sicht ist, wo Krieg, Zerstörung und Chaos herrschen: Gott zeigt sich den Menschen dort, wo man ihn am wenigsten erwartet. Während der Christmette im Fuldaer Dom predigte Bischof Dr. Michael Gerber über die Vorbereitung auf Weihnachten und über die Botschaft der Heiligen Nacht.
Es wird ein Ort der Bildung und der Kultur. Einer, an dem spirituelle Angebote ebenso ihren Platz haben wie politische und gesellschaftliche Themen. Ein Ort, an dem Kirche und Gesellschaft sich begegnen und an dem Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen miteinander in den Austausch kommen können: In den nächsten Jahren konzentriert das Bistum Fulda verschiedene inhaltliche Angebote auf einem neuen Campus in unmittelbarer Nähe zum Fuldaer Dom.
Das Bistum Fulda begrüßt neue Nutzer auf seinem Campus am Dom: Das Klinikum Fulda hat dort einige Räumlichkeiten im Konventsgebäude / Priesterseminar für die Schulung und Unterbringung von medizinischem Personal und vor allem künftigen Pflegekräften angemietet.
Das Bistum Fulda stellt zusätzliche Steuereinnahmen aus der Energiepreispauschale für Menschen zur Verfügung, die sich in Notlagen befinden – die Caritas und der Sozialdienst katholischer Frauen nehmen Anträge entgegen und sorgen dafür, dass die Hilfen unbürokratisch ausgezahlt werden können.
Unterernährung, fehlende Medikamente und Impfungen, kein Zugang zu sauberem Trinkwasser und Hygieneartikeln: Gesundheit ist aus vielen Gründen für viele Menschen in Lateinamerika ein Luxus. Für die bundesweite Adveniat-Weihnachtsaktion 2022 werden unter dem Titel „Gesundsein Fördern“ auch im Bistum Fulda in allen Gottesdiensten am 24. und 25. Dezember Spenden für die Menschen in Lateinamerika und der Karibik gesammelt.
Im Fuldaer Dom finden an den Weihnachtsfeiertagen, zum Jahreswechsel und Jahresbeginn wieder festliche Gottesdienste statt. Hauptzelebranten sind Bischof Dr. Michael Gerber und Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez und Generalvikar Prälat Christof Steinert.
„Quo vadis – Wohin gehst Du?“ Diese Frage stellt sich im ausgehenden Jahr 2022 auch für die katholische Kirche. In Deutschland suchen Bischöfe und Laien gemeinsam nach Antworten auf dem Synodalen Weg, in Rom hat Papst Franziskus einen synodalen Prozess für die katholische Kirche auf dem gesamten Globus angestoßen. Nach zahlreichen Gesprächen und Begegnungen und auf Basis zentraler Texte sieht Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber eine ganze Reihe von Parallelen und Gemeinsamkeiten – vor allem bei den Themen, die die Synodalen hier wie dort beschäftigen.
Hoher Besuch in der nordhessischen Dom- und Kaiserstadt: Die hessische Kunst- und Kultur-Ministerin Angela Dorn hat das neu gestaltete Dommuseum in Fritzlar nun als „Museum des Monats“ ausgezeichnet. Diese Auszeichnung wird seit Juni 2018 vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst verliehen und ist mit 1.000 Euro dotiert. Neben den Mindestanforderungen an ein Museum geht es dabei um qualitätsvolle Museumsarbeit, die sich durch besondere Vermittlung, Forschung oder Ausstellungen auszeichnet, heißt es in einer Mitteilung des Ministeriums.
Es wird ein Ort der Bildung und der Kultur. Einer, an dem spirituelle Angebote ebenso ihren Platz haben wie politische und gesellschaftliche Themen. Ein Ort, an dem Kirche und Gesellschaft sich begegnen und an dem Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen miteinander in den Austausch kommen können: In den nächsten Jahren konzentriert das Bistum Fulda verschiedene inhaltliche Angebote auf einem neuen Campus in unmittelbarer Nähe zum Fuldaer Dom.
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