Sterben des Christen und kirchliches Begräbnis
Wer Sterbenden beisteht, soll sie spüren lassen, dass sie nicht allein gelassen sind. Zärtlicher Kontakt und einfühlende Fürsorge sind oft wichtiger als viele Worte. Ein wichtiger Dienst, den katholische Christen ihren sterbenskranken Verwandten und Freunden tun können, besteht darin, einen Priester zu rufen, der sie mit der Sterbekommunion und ggf. der Krankensalbung versieht (Versehgang).
Am
Tag des Begräbnisses versammelt sich die Gemeinde mit den
Freunden und Verwandten des Toten zu einer Eucharistiefeier für
den Verstorbenen (auch Requiem genannt). Danach geleiten sie den
Toten auf dem Friedhof zum Grab. Gebete und Lieder bei der Beerdigung
zeigen, dass sie trotz aller Trauer über den Verlust eines
lieben Menschen auf ein endgültiges Leben hoffen. Christen
dürfen in Hoffnung trauern, weil sie die Toten bei Gott wissen
und an die Auferstehung glauben.
Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro (Tel. 05693/209).
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Ihr Martin Fischer, Pfarrer
© St. Marien, Volkmarsen