Sterne begleiten uns durch unser ganzes Leben. Jeden Abend und jede Nacht glitzern unendlich viele Sterne am Himmelszelt. Gerade in diesen Tagen können wir in klaren Nächten viele Sternschnuppen sehen.
Hat man eine Sternschnuppe gesehen, so sagt ein alter Volksglaube, kann man sich etwas wünschen. Wichtig ist, dass man als einziger diese Sternschnuppe gesehen hat und niemand anderem von dem Wunsch erzählt, da er sonst nicht in Erfüllung geht.
Im Duden findet man noch einen ganz besonderen Stern, den „Augenstern.“
„Du bist mein Augenstern“ so sagte vielleicht früher
der junge verliebte Mann zu seiner Auserwählten. Aber das ist lange her.
Heute klingt das anders.
Dann gibt es da noch die Sterne, die einem im Alltag begegnen. Gerade jetzt vor dem Weihnachtsfest glitzert es überall.
Leuchtende, blinkende Sterne in den Fenstern, Plätzchen
in Form eines Sternes. Sterne aus Goldpapier, Fröbelsterne und und und.
Auf keinen Fall dürfen wir den „Stern von Bethlehem“ vergessen. Groß und hell leuchtet er über dem Stall in dem Jesus geboren wurde.
Aber es gibt auch die winzig kleinen Sterne. Einen davon hat irgendwer vor meiner Haustür verloren. Da liegt er nun und blinzelt mir jedesmal entgegen, wenn ich aus der Tür schaue. Dann fallen mir immer die folgenden Worte ein:
„Manchmal kommt ein Engel
nur so vorbei
und hängt einen Stern
an deinen Tag.“
Ich wünsche euch allen einen solchen Stern, der euch durch diese besondere Zeit begleitet.
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Ihr Martin Fischer, Pfarrer
© St. Marien, Volkmarsen