Prävention an der Mädchenrealschule St. Josef

Unter dem Begriff Prävention (lateinisch praevenire „zuvorkommen“, „verhüten“) versteht man ein Handeln oder besser Maßnahmen, um Risiken zu verringern oder negative Folgen von verschiedenen Situationen im Vorfeld zu verhindern.

Im schulischen Kontext meint dieser Begriff zum einen die Suchtprävention im Rahmen der Gesundheitserziehung der Schülerinnen im Hinblick auf Drogen/Gefahren für die Gesundheit oder auch medialen Kontext (Cybermobbing, Handysucht, Gefahren des Internets etc.), zum anderen die Prävention sexualisierter Gewalt.

Schulen haben neben dem Bildungs- auch einen Erziehungsauftrag. Das bedeutet, Schülerinnen und Schüler erhalten neben der Fachlehre zusätzlich Werkzeuge, um ein selbstbewusstes, eigenverantwortliches, aber auch kritisches Leben zu führen. Die Mädchenrealschule orientiert sich dabei am christlichen Weltbild, was sowohl in unserem Leitbild als auch in unserer Schulordnung ausführlich dargestellt wird. Die Gesundheitserziehung der Schülerinnen ist von der fünften bis zur zehnten Jahrgangsstufen in nahezu allen Fächern ein ständiger Begleiter.

Unter dem Punkt "Suchtprävention" finden Sie Informationen zu Projekten und auch Inhalten aus den Fächern, die sich mit der Prävention von gesundheitsgefährdendem Verhalten befassen. Dieser Punkt wird sukzessive erweitert und aufgebaut.

Unter dem Punkt „Prävention sexualisierter Gewalt“ finden Sie/findest du zum einen unseren Verhaltenskodex, nach dem sich jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter dieser Schule richten muss und zum anderen Ihre/deine Ansprechpartner*innen.

Der Kodex wurde 2022 in Kooperation mit den Präventionsbeauftragten des Bistum Fulda überarbeitet.