Der diesjährige Aussendungsgottesdienst der Sternsinger fand am
Sonntag, 5. Januar 2020 in Hattenhof statt. Wir freuen uns auch in
diesem Jahr wieder viele Sternsinger auszusenden und für Kinder iin Not
zu sammeln.
Die Sternsinger Aktionen finden statt in
Hattenhof am 11. Januar
Kerzell am 18. Januar
in Rothemann war sie bereits am 4. Januar.
Die Kolpingsfamilie Rothemann lud in diesem Jahr zu einer besonderen Weihnachtsandacht ein: Die „Waldweihnacht“.Der Weg zum Wald war von Kerzenschein erhellt, wir hörten weihnachtliche Klänge einer Klarinette und ganz da hinten strahlte ein Tannenbaum im Glanz der Lichter.Das Thema unserer Andacht war der „Stern“ und tatsächlich es leuchteten für uns an diesem Abend unendlich viele Sterne auch am Himmel. Unser Tannenbaum wurde von den Kindern mit Sternen geschmückt und mit der Schola Rothemann wurden einige weihnachtliche Lieder gesungen.Dem Geheimnis der Geburt Jesu, der uns Frieden und Licht gebraucht hat, sind wir hier begegnet.Im Anschluss bestaunten wir noch eine Weile den geschmückten Weihnachtsbaum bei einer besonderen Stimmung im Wald bei Tee und Plätzchen.
Ihren traditionellen Jahresabschluss hat die Kolpingfamilie dieses Jahr am 28. Dezember mit einer Fahrt nach Bad Hersfeld begangen. Auf dem Programm stand der Besuch des Museums für Kommunikation und Sprache „Wortreich“ und der Wintermarkt in der Stadt.Der Abschluss fand in der Gaststätte AHA in Hünfeld statt.
Es war wieder ein toller Tag, an dem man wieder spürte, dass
in der Kolpingsfamilie alle Ihren Platz finden und ein Miteinander von Jung und
Alt viel Spaß mit sich bringt.Vielen Dank nochmal unserem Präses Pfarrer Michael Rother, der
auch in diesem Jahr am Abend seine Gitarre auspackte und wir gemeinsam viele
schöne Lieder singen konnten.
Der Schönstatt Pilgerkreis Rothemann veranstaltete eine Adventsandacht am 11.Dezember 2019 mit Schwester
Karin-Maria aus Dietershausen in der St. Barbara Kirche. Anschließend
gab es eine Gesprächsrunde bei Tee und Plätzchen im Frauenraum/ Altes Bürgerhaus.
Wir bedanken uns bei Schwester Karin-Maria für die schöne Gestaltung der Andacht „WUNDER bar ECHT“- Maria, gib uns Kraft zu sagen: Ich habe Zeit. Ich habe Platz. Ich öffne die Tür meines Herzens für Gottes Ankunft in meinem Leben. Nicht irgendwann und irgendwo. Jetzt und hier.
Die Pfarrei Hattenhof feierte vom 16. bis 18. August das Fest "500 Jahre Pfarrkirche" . Mit einem tollen Programm startete das Festwochenende am Freitag mit der Band "One Collective" am Kirchenvorplatz.
Am Samstagabend fand in der Kirche eine Vigilfeier mit der Schola Rothemann statt. Danach ging es in das Festzelt im Pfarrgarten und es begann die große Jubiläumsnacht mit den Kirmesmusikanten und einem schönen Showprogramm.
Der Sonntag begann um 10 Uhr mit dem Festhochamt in der Pfarrkirche mitgestaltet durch den Projektchor unter der Leitung von Thomas Martin. Hauptzelebrant war Prof. Dr. Gerhard Stanke.
Bei strahlendem Sonnenschein sorgten dann ab dem Mittag die
Musikvereine Hattenhof, Kerzell und Rothemann für die musikalische
Umrahmung des Festes. Im Pfarrgarten gab es außerdem eine bunte
Pfarrmeile der Gruppen und Verbände der Pfarrgemeinde.
Zum Abschluss spielte dann die Band rund um Pfarrer Rother und begeisterte das Publikum.
Im Juni haben Mitglieder des Pfarrgemeinderates und einige Messdiener aus Kerzell und Rothemann wieder neue Taufkesselchen für unsere Täuflinge der Pfarrei getöpfert.
Mit einem festlichen Pfingsthochamt hat die Pfarrgemeinde Hattenhof am vergangenen Sonntag ihr 500.-Jähriges Kirchjubiläum eröffnet. Am Beginn der Messfeier begrüßte Timo Weß (PGR- Sprecher) die Pfarrgemeinde und bat nach einer kurzen Ansprache Pfarrer Rother das Fest mit dem Kreuzzeichen zu eröffnen.
In seiner Predigt hob Pfarrer Rother vor, dass das Wirken des heiligen Geistes nicht irgendwann, sondern genau heute beginnt und lud die Gläubigen ein, sich auf diesen Geist im Leben einzulassen.
Am Ende der Messfeier schloss sich eine kurze Andacht an, in der zum ersten Mal das Jubiläumsgebet gebetet wurde. Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes übernahm der Chor „Maranatha“ und Lothar Flicker an der Orgel.
Im Anschluss blieben die Gottesdienstbesucher noch bei einem Glas Jubiläumssekt vor der Kirche zusammen. Dieser Jubiläumssekt kann ab jetzt im Pfarrbüro Hattenhof, Neuhofer Str. 8, 36119 Hattenhof, zu den Öffnungszeiten zum Preis von 6 Euro pro Flasche erworben werden.
Das große Jubiläumswochenende findet vom 16.bis 18.August rund um die Pfarrkirche von Hattenhof statt.
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Kerzell hat eine Blumenwiese. Die Idee hierzu kam von den Kerzeller Imkern Josef Agricola, Horst Hainer und Felix Heil. Nachdem der Verwaltungsrat Kerzell zugestimmt hatte und die Idee aufkam es als gemeinsames Projekt mit dem Kindergarten "Regenbogen" zu verwirklichen stellte die gemeidne Eichenzell einen Bagger und Gemeindearbeiter zum ausbaggern und Vorbereitung des Bodesn zur verfügung. Die Blumensamen wurden egspendet von der Gemeinde Eichenzell und Vom Gartencenter Dehner. Herzlichen Dank dafür.
Die Schulanfänger bekamen einen eigenen Stein mit Namen um den sie ihre Blumensamen aussäen konnten. Die anderen Kinder durften auf der größeren Fläche helfen. Wir freuen uns schon auf eine bunte Blumenpracht.
Die Kolpingsfamilie Rothemann gestaltete in diesem Jahr wieder einmal eine ganz besondere Ölbergnacht. Zusammen mit dem Team der Jungen Kirche Rothemann wurde wieder eine alte Tradition ins Leben gerufen. Nach dem Gründonnerstagsgottesdienst ging es mit Fackeln hinauf zum Steinhauck zur Ölberggruppe. Die besondere Atmosphäre dieses Ortes, ausgeleuchtet im Kerzenschein und der Vollmond, der durch die Bäume zu uns herabschaute, brachte alle der ca. 40 Teilnehmer in eine ganz besondere Stimmung. Zusammen zu Wachen und zu lauschen in die Stille dieser besonderen Nacht, Jesus begleiten in seinen schweren Stunden, dies gelang uns hier in einer sehr schönen und andächtigen Weise. Musikalisch umrahmt wurde der Abend mit der Schola Rothemann. Zum Andenken an diesen Abend verteilte die „Junge Kirche“ noch Kärtchen mit Bibelsprüchen. Nach dem Abstieg klang der Abend bei heißem Tee und einem kleinen Imbiss im Alten Bürgerhaus Rothemann aus.
Wir danken allen die mit uns „gewacht“ haben und hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.
Von Gründonnerstagabend bis zur Osternacht am Samstagabend schweigen in den katholischen Kirchen jedes Jahr Orgel, Altarschellen und Glocken zum Zeichen der Trauer. Der Volksmund sagt, die Glocken seien „nach Rom gereist“. Deshalb sind auch in diesem Jahr 13 Kerzeller Messdiener mit ihren Klappern mehrmals täglich durch Kerzell gezogen. Am Karfreitag ersetzten sie mit ihren Klappern das Läuten der Glocken um 6 Uhr, 12 Uhr und 18 Uhr. Auch am Samstag zogen sie morgens um 6 Uhr und mittags um 12 Uhr mit ihrem Gesang " Ihr Christen erhebt euch zum Herrn und betet den Engel des Herrn" durch das Dorf.
Wir freuen uns das unsere Messdiener diese Tradition weiter fortsetzen.
Auch in diesem Jahr führten wir die, in weiten Teilen Osthessens, bekannte Tradition des Klapperns durch, um die Glocken zu ersetzen, die ab Gründonnerstag schweigen. Die etwa 45 Kinder und Jugendlichen liefen dabei jeweils um 06:00 Uhr, 12:00 Uhr und 18:00 durch den geamten Ort und klapperten und sangen zwischendurch den "Engel des Herrn" und "Wir rufen die Christen zur Kirche". Am Samstagmittag wurden die sehr großzügigen Geldspenden und Süßigkeiten eingesammelt und gerecht untereinander aufgeteilt. Besonders für die Kinder, die dann noch an der Auferstehungsfeier um 20:30 Uhr teilnahmen, war das ein sehr langer - aber auch sehr schöner Tag.
Die Messdiener von Kerzell haben die Tage neue Gewänder in der Farbe
Grün erhalten. Die Farbe Grün steht in der Liturgie für Hoffnung, Leben,
Natur und Schöpfung. An allen Tagen im Jahreskreis ist Grün an der
Reihe, wenn es nicht besondere kirchliche Feiertage sind. Denn die
Hoffnung soll uns durch den Alltag begleiten. Diese Farbe wird an den
Sonntagen und Werktagen des Jahreskreises getragen, wenn kein anderes
Fest gefeiert wird. Das Reich Gottes beschreibt Jesus immer wieder als
etwas Wachsendes, er spricht von Samen, die aufgehen und wachsen, vom
Sauerteig, der den ganzen Teig durchsäuert: Das Wachsen dieses Reiches
Gottes kommt durch die grüne Farbe genauso zum Ausdruck wie das Wachsen
des einzelnen Beters im Glauben.
Außerdem ist es eben die Farbe der
Hoffnung, des Bleibens und auf Gott Vertrauens auch und gerade im
Alltag. Und: Es ist die Farbe der lebendigen Natur, der Schöpfung, und
damit der Dankbarkeit für alles, was uns von Gott geschenkt wurde.
Die neuen Gewänder wurden durch die kfd Frauengemeinschaft Kerzell gesponsert. In diesem Zusammenhang noch einmal ein herzliches Dankeschön an die Frauengemeinschaft Kerzell für die großzügige Spende und Vergelt`s Gott!
© St. Kosmas und Damian, Hattenhof