Seit vielen Jahren gestaltet die Malteser Jugend Kerzell die Krippenfeier in der St. Sebastian Kirche Kerzell.
Auch in diesem Jahr konnten die Kinder wieder mit Ihrem Spiel, in der bis auf den letzten Platz besetzten Kirche, begeistern.
Mit
viel Eifer hatten sie sich vorher mehrmals getroffen, Kostüme
ausgesucht und die Sprechrollen geübt. Die Kirchenbesucher dankten es
Ihnen mit viel Applaus. Im kommenden Jahr feiert die Malteser Jugend
Kerzell ihr 30 Jähriges Bestehen, gemeinsam mit dem 50 jährigen Jubiläum
der Malteser Ortsgruppe Kerzell.
Die Kerzeller Messdiener hatten am Sonntag nach dem Familiengottesdienst
zu einem stimmungsvollen Adventsbasar auf dem Kirchenvorplatz
eingeladen.
Es wurden Advents-Deko und kleine Geschenke angeboten,
die mit viel Liebe von den Messdienern selbst gebastelt und gestaltet
worden waren. Auch für das leibliche Wohl war mit Stollen, Waffeln,
heißen Getränken und von den Kindern selbstgebackenen Plätzchen bestens
gesorgt. Unterstützt wurden die Messdiener von vielen Eltern und
fleißigen Helfern, ohne die der Adventsbasar nicht möglich gewesen wäre.
In der letzten Messdienerstunde vor den Sommerferien haben die
Messdiener Kerzell sich etwas besonderes ausgedacht. Jeder brachte eine
Kleinigkeit zu essen mit und mit einem Bollerwagen voll Getränke und
Snacks ging es auf zur Fatimakapelle.
Hier wurde gepicknickt und
danach ausgiebig zusammen gespielt. Besonders haben sich die Messdiener
über den Besuch von Pfarrer Michael Rother gefreut, der mit ihnen zur
Fatimakapelle gelaufen ist und dort den Nachmittag mit ihnen verbracht
hat.
Am 14. Juli 2014, morgens um 7 Uhr war, es wieder soweit. Die
Senioren aus Hattenhof machten sich mit dem Bus auf, um an einem
gemeinsamen Tagesausflug nach Walldürn und Miltenberg teilzunehmen. Nach
der frisch gewonnenen Fußballweltmeisterschaft der Deutschen und einer
dementsprechenden guten Laune ging es bei optimalen Wetterbedingungen
los. Unter der Organisation und Leitung von Frau Maria Molitor und
Hildegard Happ startete der Bus mit insgesamt 51 Frauen und Männern. Die
Fahrt nach Walldürn und Miltenstadt war recht kurzweilig. Der Busfahrer
Markus sowie die kath. Gemeindeassistentin Tanja Röbig versorgten die
Reisenden während der Fahrt mit Wissenswertes über die Örtlichkeiten,
Gebet, Witz und Musik. Im bekannten Wallfahrtsort Walldürn angekommen,
der größten Eucharistischen Wallfahrtstätte Deutschlands, besichtigten
alle Senioren die Basilika - Gnadenstätte zum „heiligen Blut“. Sie ist
eine der schönsten Barockbauten im Rhein-Main-Gebiet und zieht jährlich
ca. 150.000 Pilger an. Eine kleine Andacht rundete den Besuch der
Wallfahrtsstätte ab. Nach einem kurzen Stadtbummel durch die
facettenreiche Stadt Walldürn ging es mit dem Bus weiter nach
Miltenberg. Miltenberg selbst ist die Kreisstadt des gleichnamigen
Landkreises im Regierungsbezirk Unterfranken und gehört seit 1816 zu
Bayern. Die historische Altstadt ist mit ihren vielen guterhaltenen und
sehenswerten Fachwerkhäusern beeindruckend. Die leibliche Stärkung
durfte jedoch zwischendurch nicht fehlen. Am Mainufer von Miltenberg
wurden alle Mitreisenden mit selbst belegten Brötchen von den beiden
Organisatorinnen versorgt. Kaffee und Getränke reichte der Busfahrer mit
seiner netten Begleitung. Herrlich! Alles stimmte: Wetter, die Leute,
die Versorgung. Es war eine gutes Miteinander. Die Zeit raste und so
nahmen wir nach einer ausgiebigen Stadtbesichtigung die Heimreise auf.
Traditionell wurde kurz vor der heimatlichen Ankunft noch ein
gemeinsamer Abschluss im Restaurant „Druschel“ in Wallroth gemacht. Hier
wurden auch die letzten Hungrigen satt. Um ca. 20:30 Uhr erreichten wir
glücklich Hattenhof.
Bericht & Fotos: Tanja Röbig (Gemeindeassistentin)
Am Pfingstmontag machte sich eine große Gruppe Wallfahrer aus Hattenhof, Rothemann und Kerzell auf den Weg zum Grab des Heiligen Bonifatius nach Fulda. In Bronnzell trafen wir uns mit den Wallfahrer des Pastoralverbundes Eichenzell und gemeinsam ging es dann Richtung Domplatz. Untersützt wurden die Wallfahrer vom Malteser Kerzell, dem DRK Eichenzell und Musikern aus Kerzell und Rothemann.
Am 09.05 um 7.30 Uhr starteten die Messdiener und einige Begleiter, unter
Führung des NABU-Fliedetal, die schon lange geplante
Vogelstimmenwanderung innerhalb des Dorfes. Während der 2-stündigen
Wanderung konnten über 17 verschiedene Vogelarten gesehen und gehört
werden. Dabei wurde auch deutlich, wie wichtig es ist, innerhalb des
Ortes diverse Lebensräume, Blühwiesen mit heimischen Pflanzen und
Blumen, anzubieten. Fazit: Ohne entsprechende Angebote keine Vögel,
keine Schmetterlinge, sozusagen kaum Tiere, die Auge und Ohr erfreuen.
Abschließend wurde bei einem gemeinsamen Frühstück das Erlebte nochmal
„verbal verarbeitet“. Insgesamt ein gelungener Morgen für die
Frühaufsteher.
Sebastian Heck
In der Kirche St. Barbara in Rothemann gingen am Sonntag, den 4. Mai
2014 9 Kinder aus Rothemann und 5 Kinder aus der Pfarrei St. Jakobus
Büchenberg zur ersten heiligen Kommunion. Begleitet von dem Musikverein
Rothemann zogen die Erstkommunionkinder mit ihren Familien feierlich in
die festlich geschmückte Kirche ein.
Herr Pfarrer Rother zelebrierte den Gottesdienst. Thematisch kam
immer wieder das Vorbereitungsthema „Wir sind lebendige Steine im Hause
Gottes“ zum Tragen. Die Mädchenschola Rothemann umrahmte die liturgische
Feier. Erleichtert und voller Dankbarkeit stellten sich die
Kommunionkinder nach der Dankandacht zu einem Gruppenfoto vor dem Altar
auf.
Text: Tanja Röbig (Gemeindeassistentin)
Foto: Mario Hofstetter
Die Galerie enthält noch keine Bilder
Eine Kunst im Lebens besteht darin, zu lernen im Regen zu tanzen,
anstatt auf die Sonne zu warten.“ Getreu diesen Worten empfingen am
Sonntag, den 27. April 2014 siebzehn fröhlich gestimmte Mädchen und
Jungen aus Hattenhof, in der St. Kosmas und Damian - Kirche, trotz
Regenwetter, ihre erste heilige Kommunion. Thematisch kam im
Gottesdienst immer wieder das diesjährige Vorbereitungsthema „Wir sind
lebendige Steine im Hause Gottes“ zum Tragen. Dank vieler Mitwirkende
wurde die heilige Messe zu einem unvergesslichen Ereignis. Danke an
alle, die diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen.
Gottes Segen für die Kinder und ihre Familien.
Text: Tanja Röbig (Gemeindeassistentin)
Foto: Winfried Müller
Dank der vielen Kleiderspenden kann der Malteser Kerzell erstmals zwei LKW nach Siebenbürgen in Rumänien schicken.
Der erste und auch der zweite LKW sind gut angekommen und die Malteser vor Ort haben schon beide ausgepackt.
Eine abordnung von den Kerzeller Maltesenr fährt am Dienstag, 22. April ebenfalls nach Siebenbürgen.
Danke an alle Spender und natürlich an alle Helfer und Helferinnen
Die diesjährige Osterkerze der
St.-Sebastian-Kirche Kerzell wurde, wie in den vergangenen Jahren, vom
Leitungsteam der Messdiener Kerzell gestaltet.
Im Zentrum steht das Kreuz, an ihm ist Jesus gestorben und deshalb verehren wir es als Christen.
Die Jahreszahl erinnert uns daran, dass Jesus Christus Herr über die Zeit ist.
Das
Alpha und das Omega, der erste und der letzte Buchstabe des
altgriechischen Alphabets, bezeichnet, dass Jesus das Leben jedes
Einzelnen vom Anfang bis zum Ende begleitet.
Die Taube ist das Zeichen für den Heiligen Geist.
Das Wasser symbolisiert: Gott schenkt neues Leben durch die Taufe.
Der
Fisch ist eines der ältesten Erkennungszeichen der Christen Er steht
für den Ruf in die Nachfolge Christi zur Ausbreitung des Evangeliums.
In
der Osternacht werden in fünf Löcher der Kerze ein Weihrauchkorn gelegt
und dann mit rotem Wachs überformte Nägel hineingesteckt. Damit werden
die fünf Wunden Jesu dargestellt.
Vom
Freitag, den 4. April 2014 bis zum Sonntag, den 6. April 2014 fand im
Ludwig-Wolker-Haus in Kleinsassen das diesjährige
Kommunionkinderwochende unter dem Thema Versöhnung statt. Am Beispiel
des barmherzigen Vaters (Lk 15,11-31) zeigten Herr Eldracher und Frau
Röbig den 31 Kindern und ihren 8 Katechetinnen auf, wie Gott sich
Versöhnung wünscht und welche befreiende Wirkung sie hat. Im Sakrament
der Versöhnung, der heiligen Beichte, verzeiht Gott den Menschen und
ermöglicht jedem einen Neuanfang. Dies zu erfahren war klasse und
irgendwie befreiend.
Das Wochenende war sehr kurzweilig. Kaum waren
wir angekommen, mussten wir uns auch schon wieder trennen. Zurück
bleiben die guten Erinnerungen, wie z.B. die tollen Zimmer, das gute
Essen, die heilige Messe mit Pfarrer Rother oder die Wanderung zum
„Fuldaer Haus“ auf der Maulkuppe. Rückblickend waren wir eine tolle
Gemeinschaft - die nun sehnsuchtsvoll dem großen Tag der Erstkommunion
entgegengeht.
Text und Fotos: Tanja Röbig (Gemeindeassistentin)
Jeder Täufling aus der Kath. Kirchengemeinde Hattenhof bekommt einen
Weihwasserkessel zur Taufe. Diese werden seit vielen Jahren von der
Malteser Jugend Kerzell getöpfert. In der Töpferscheune Dirlos wurden
diesmal 31 Weihwasserkessel für die Pfarrgemeinden Hattenhof, Kerzell
und Rothemann getöpfert.
Vielen Dank an alle Helferinnen.
Am 15. Februar 2014 haben sich unsere 17 Kommunionkinder in der Sankt Kosmas und Damian Kirche vorgestellt.
Gott baut ein Haus, das lebt, aus lauter bunten Steinen , aus großen und aus kleinen, eins, das lebendig ist.
Unsere Kommunion steht dieses Jahr unter dem Motto „Wir sind lebendige Bausteine im Hause Gottes“.
Vorstellungsgottesdienst der Kommunionkinder in Rothemann "Wir sind lebende Steine im Haus Gottes!" Unter diesem Motto haben sich am Sonntag, den 16. Februar 2014 die diesjährigen Kommunionkinder der Gemeinden Rothemann, Büchenberg und Zillbach gemeinsam in der St.-Barbara-Kirche zu Rothemann vorgestellt
Zu einer schönen Gestaltung des Gottesdienstes haben neben Herrn Pfarrer Rother und Herrn Pfarrer i.R. Oskar Seufert auch der Gemeindereferent Alexander Eldracher mit seiner anregenden Predigt und die Nachwuchs-Referentin Tanja Röbig durch Ihre musikalischen Unterstützung der Kinder während Ihres Vortrages beigetragen.
Zusammen beten und gemeinsam feiern, Kirche und Karneval – das hat in
der kfd seit Jahrzehnten Tradition. So konnte auch die diesjährige
Seniorenfastnacht am 12. Februar im Kerzeller Bürgerhaus mit ca.60
Frauen und Männern wieder an den Erfolg der letzten Jahre anknüpfen.
Alles
wurde bestens von den Frauen des Seniorentreffs vorbereitet und
organisiert. Viele Bühnenbeiträge brachten eine ausgelassene Stimmung in
den Saal und bereicherten den Nachmittag. Selbst für das leibliche Wohl
wurde bestens gesorgt. Es wurde viel gelacht und gesungen.
Die
flotten Tanzbeiträge liesen die Anwesenden in Jugenderinnerungen
schwelgen. Ja - so schwungvoll wäre man auch gerne noch einmal
unterwegs. Aber geklagt wurde nicht. Jeder freute sich an der
Gemeinschaft und dem lustigen Beisammensein. Das nächste Treffen kommt
bestimmt. Helau!
Bericht und Fotos: Tanja Röbig
© St. Kosmas und Damian, Hattenhof