Hl. Dreifaltigkeit, Pilgerzell:
Dienstag 09.00-12.00 Uhr
Die Senioren treffen sich monatlich in Dirlos und Pilgerzell
Die Gruppe 60Plus, trifft sich immer in der zweiten Woche eines jeden Monats.
In der Regel werden alle Senioren ab 75 Jahren zu den besonderen Geburtstagen vom Pfr. Dr. Innocent Oyibo oder Diakon Wolfgang Gärtner oder einem Pfarrgemeinderats-Mitglied besucht.
Unsere Senioren, die nun in Senioreneinrichtungen im näheren Umfeld von Fulda wohnen besuchen wir jährlich. Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie von jemand wissen, der seinen Wohnsitz in eine Senioreneinrichtung verlegt hat. Die Heime dürfen aus Gründen des Datenschutzes die Namen nicht mitteilen.
Viele
Menschen fühlen sich bei der Fürsorge um ihre pflegebedürftigen
Angehörigen allein gelassen. Landkreis und Stadt Fulda und die
Kirchen haben in der Region eine Vielzahl von angeboten, über die
unserer Ansprechpartnerin Frau Medler-Hehrmann gern informiert.
Ansprechpartnerin für Pflege und Demenz:
Gewalt vorbeugen – Praxistipps für den
Pflegealltag
Broschüre
unterstützt pflegende Angehörige mit Basiswissen und Handlungsempfehlungen
Wenn Angehörige sich zuhause um pflegebedürftige Menschen kümmern, kann das sehr viel Kraft kosten und mitunter zu Konflikten führen – gerade auch bei der Betreuung von Menschen mit Demenz. Dabei können Konflikte und Aggressionen zwischenmenschlich eskalieren oder sich aus dem Krankheitsbild des pflegebedürftigen Menschen ergeben. Sowohl Pflegebedürftige als auch pflegende Angehörige können von Gewalt betroffen sein. Vor diesem Hintergrund hat das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP), eine gemeinnützige Stiftung, einen kostenlosen Ratgeber herausgegeben. Er vermittelt pflegenden Angehörigen Basiswissen und praktische Tipps und trägt den Titel „Gewalt vorbeugen. Praxistipps für den Pflegealltag“.
Der Ratgeber beantwortet grundlegende Fragen, z.B. was genau Gewalt in der Pflege bedeutet, warum sie vorkommt und welche Grundregeln beachtet werden sollten, um vorbeugen zu können. Außerdem bietet die Broschüre viele praktische Empfehlungen, unter anderem wie man das Selbstwertgefühl pflegebedürftiger Menschen stärken, herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz begegnen und akute Aggressionen entschärfen kann.
Überlastung erkennen
Angehörige erfahren in dem Heft zudem, wie sie mit eigener Wut umgehen, Überlastung erkennen und ihre Gesundheit schützen können. Falls sich Angehörige bereits in einer schwierigen gewaltnahen Situation befinden, über die sie mit jemandem direkt sprechen wollen, hält der Ratgeber Kontaktinformationen zu Beratungseinrichtungen bereit, die auf das Thema Gewalt in der Pflege spezialisiert sind.
Broschüre kostenlos bestellen oder herunterladen
Der Ratgeber ist Teil einer Publikationsreihe, die Angehörigen fundierte, alltagstaugliche Tipps für verschiedene Aspekte der häuslichen Pflege an die Hand gibt. Druckausgaben können kostenlos über die Webseite des ZQP bestellt, die vollständige PDF-Datei direkt heruntergeladen werden: www.zqp.de/bestellen . Eine eigene Website des ZQP beschäftigt sich mit Gewaltprävention in der Pflege: www.pflege-gewalt.de/ .
Pressemitteilung ZQP, In: Pfarrbriefservice.de
© Heilige Dreifaltigkeit, Künzell-Pilgerzell