Grundschulbetreuerin in der Louise-Schröder-Schule in Niedenstein

Die Niedensteiner Grundschule wurde im Jahr 1964 eingeweiht und nach einer Berliner Bürgermeisterin „Louise-Schröder-Schule“ benannt. In den Jahren 2014 und 2015 wurden die beiden Hauptgebäude umfassend saniert. Außerdem wurden Anfang 2016 auch die Klassenräume neu gestaltet. Die Schule liegt zentral für alle fünf Stadtteile im Stadtteil Niedenstein, die Orte Kirchberg und Metze sind über Schulbusverkehr angebunden. Die Louise-Schröder-Schule bietet den Kindern ein Ganztagsangebot von 07.00 bis 16.30 Uhr. Rund 160 Kinder besuchen derzeit die Niedensteiner Schule.

Auf dem weitläufigen, waldnahen Schulgelände stehen Kletterwände, Klettergerüste, eine große Rutsche, Kletterhäuschen und eine lange Seilbahn zur Verfügung. Im Schulhofbereich ist Platz für Ballspiele wie Basketball und Tischtennis. In der Schulaula gibt es viele Gesellschaftsspiele und Möglichkeiten, um Hilfe bei den Hausaufgaben zu bekommen.

Meine Aufgaben

Während der Spielzeit habe ich mich bemüht, eine offene und freundliche Atmosphäre zu schaffen, in der die Kinder sich wohlfühlen konnten. Ich habe ihnen geholfen, Spiele zu organisieren und verschiedene Spielmaterialien bereitzustellen, um ihre Kreativität und Fantasie anzuregen.

Es war wichtig, die Interessen und Bedürfnisse der Kinder zu berücksichtigen, um Spiele, wie Double, Mensch ärger dich nicht oder 11er raus, zu wählen, die ihnen Spaß machen und ihre individuellen Fähigkeiten fordern. Ich habe versucht, ihnen beizubringen, wie man Konflikte friedlich löst, nett miteinander umgeht und gut zusammenarbeitet. Indem ich ihnen zeigte, wie man sich in die Perspektive der anderen Person hineinversetzt und dadurch die anderen besser versteht.

Die Arbeit als Grundschulbetreuer hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, Kinder zu unterstützen. Es ist eine sehr schöne Erfahrung, den Kindern neue Dinge beizubringen oder mit ihnen zu spielen. Dabei habe ich meine Fähigkeiten bei dem Umgang mit Kindern verbessert und es hat mir geholfen, besser mit anderen sozialen Situationen umzugehen.