Unterricht - Gesundheitsfördernde Schule

Gesundheitsfördernde Maßnahmen ab 2015

(Stand: 17.6.2015)


Ernährung

  • Die Besser-Esser-Tage der Jahrgangsstufe 5 werden fortgeführt. Ab dem Schuljahr 2014/2015 ist die Verantwortung erweitert worden: Herr Ehlers und Frau Fieting kooperieren. Die Besser-Esser-Tage werden im Sinne eines Spiralcurriculums mit der Vernetzung von Pausenverkauf und Angebote im Bereich WPU/WU in der schuleigenen Lehrküche fortgesetzt. Als weiterer positiver Aspekt ist das Bedürfnis von SuS zu nennen, die in Folge der Besser-Esser-Tage Engagement im Mensabereich zeigen.
  • Die stetige Zunahme der Mittagsessensbeteiligung zeigt die Akzeptanz und Wertschätzung der Mensa in allen Bereichen.
  • Das hohe Niveau der Mensa soll erhalten bleiben.
  • Der Bereich der Speisesäle ist erweitert worden (Refektor 5). Der Klosterhof ist erneuert worden und bietet Essensmöglichkeiten im Außenbereich („Essen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme“).
  • Die Lieferantenauswahl in Nahrungsmittelfragen ist im stetigen Fokus: Aktuell wird die Kooperation mit einem lokalem Biobauer verhandelt.
  • Die Pausencafeteria wird in Kooperation von Herrn Ehlers (wirtschaftlicher Bereich) und Frau Fieting (Personal) organisiert. Perspektivisch: ein spezielles täglich wechselndes Pausenangebot


Unterricht

  • Die kontinuierliche Arbeit an der Profilschärfung (christliches Profil, Gemeinschaftsförderung, Persönlichkeitsförderung und Gesundheitsförderung) wird fortgesetzt.
  • Eine weitere Aufwertung der Kombiklassen (R und H) ist angestrebt, bspw. durch die Einrichtung von Französischklasse den Übergang in die Oberstufe zu unterstützen und in der alternativen berufsorientierten Schwerpunktauswahl durch attraktive Angebote im handwerklichen und naturwissenschaftlichen Bereich (Robotik, Natech, Bionik, Fahrzeugbau, Hauswirtschaft, Sport-Biologie) alle SuS zu fördern.
  • Engagement zur Ausarbeitung binnendifferenzierter Unterrichtsangebote in den Nebenfächern wird intensiviert: durch kollegiale Koordination / Kooperation, Fortbildungsangebote und den Lehrertauschordner.
  • Die Begabtenförderung über das Talentnetzwerk wird fortgeführt (punktuell über Wettbewerbe organisiert).
  • Der Inklusionsgedanke wird über die Zusammenarbeit mit der Schule am Dom weiter verfolgt (Einsatzbereiche: Mensa und Hausmeisterei).
  • Auch innerhalb des Unterrichts wird versucht, den inklusiven Gedanken nach den Möglichkeiten der Rahmenbedingungen (Schulgelände) auszubauen (Integration von SuS mit Seh- und Hörbehinderungen).
  • Im Bereich der Mensa / Hausmeisterei wird nach der Beschäftigung eines Mannes mit Down-Syndrom eine weitere Integrationsstelle
  • Zur Unterstützung von Schülern mit sozialen und psychischen Problemen gibt ein Beratungs­team Schülern, Eltern und Lehrern Hilfestellung. Diese Zusammenarbeit soll forciert und ge­stärkt werden. Im Beratungsteam der Schule kommen unterschiedlichste Fachkräfte zusammen: Vertrauenslehrkräfte, Beratungslehrkräfte für Suchtprävention, Mediatorinnen, Schulpsychologin, BFZ-Kräfte, Erziehungsberatungsstelle, Jugendamt. Ziel ist es, (Klassen- Lehrkräften im Umgang mit besonders schwierigen SuS und deren Familien zu beraten.
  • Das verpflichtende Sozialpraktikum der Einführungsphase (Compassion) soll fortgeführt und institutionalisiert werden.


Öffnung der Schule / Elternarbeit

  • Fortführung des Comenius-Projektes (unabhängig der Antragsgenehmigung)
  • Die regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Offenen Kanal Kassel soll im Bereich Medienbildung beibehalten werden.
  • Die Veranstaltungen für Schüler und Lehrer im Bettina von Arnim Forum sollen fortgeführt werden. (Bspw. „Das blaue Gold der Erde – geht unserer Welt das Wasser aus?“, 29.5.2015)
  • Die Nutzung des Berufswahlbüros, das in Kooperation mit der Industrie und Handelskammer Kassel eingerichtet wurde, soll weiter forciert werden.
  • Die Arbeit der Konfliktkatalyse als Bindeglied zwischen Eltern und Lehrern wird fortgeführt.
  • Der Bereich der Schulhofgestaltung / -pflege wird weiter in Schüler-Eltern-Lehrer-Kooperation
  • Die Elternwochenenden zum Kennenlernen werden in Zusammenarbeit der Schulleitung mit dem Schulpastoralteam, den Erzieherinnen und den Klassenlehrern fortgeführt.


Lernatmosphäre / Schulgelände

  • Anlage neuer Beete im Schulgarten
  • Einrichtung eines Insektenhotels und einer Wildblumenwiese im Bereich Schulhofgestaltung
  • Umsetzung von Hygienevorschriften: Reinigung vorwiegend in eigener Organisation
  • Fortführung der Kooperation mit dem Kreisausschuss 53 (Gesundheitswesen; öffentliche Hygiene und Seuchenbekämpfung im Behördenzentrum Homberg) für die Erstbelehrung der Eltern / Schülern der Schulcafeteria und die weitere Belehrungen durch den Wirtschaftsleiter Herr Ehlers; Finanzierung der Erstbelehrung durch den Schulträger „Bistum Fulda“
  • Die Beschattung der Sporthalle wird forciert.
  • Spielegarten wird stetig gepflegt und gewartet.
  • Tierhaltung in der Schule (fünf Hühner, wenige Tauben und 3 Kaninchen) (Auszeichnung durch den Bund Deutscher Geflügelzüchter 2015)
  • Ein Sonnensegel wurde zur Verbesserung der Unterrichtssituation kürzlich im grünen Klassenzimmer
  • Die Schulhofgestaltung im Bereich St. Katharina / Scheune / Mühle ist in Planung.
  • Eine Aktualisierung und Modernisierung der Flucht- und Rettungspläne mit vernetzter Notbe­leuchtung aller Gebäude wird vorgenommen.
  • Zentrale Müllentsorgung und Mülltrennung zur Umweltschonung und erleichterten Zuführung zum Recycling in der alten Scheune sind eingerichtet.


Bewegung

  • Der „Pfeilathlon“ wird weiterhin jährliche ausgerichtet. 2014/2015 ist bereits die 10. Austragung. Die Organisation erfolgt durch den Sport A-Kurs der Q2 und Teilnehmer sind inner- und außerschulische Lehrer- Schüler- und Betriebsmannschaften.
  • Die Kooperation mit den Bridge-, Baseball- und Basketballvereinen soll fortgeführt werden.
  • „Traditionelle“ Veranstaltungen wie Bundesjugendspiele, Schwimmfest, Alternative Leichtathletik, Basketballturnier Klasse 7, Volleyballturnier Klasse 9 und der Lehrersport sollen fortgeführt werden.
  • Kraftraumlehrgänge für SuS soll aufrechterhalten werden.

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