Hl. Dreifaltigkeit, Pilgerzell:
Dienstag 09.00-12.00 Uhr
Am 13.02.2019 war es
wieder soweit. Unter dem Motto: „1000 und eine Nacht“ feierten
die Senioren der kath. Kirchengemeinde Hl. Dreifaltigkeit. Bevor das
Programm losging, konnten sich die ca. 100 Gäste an der tollen reich
gedeckten Kaffeetafel bedienen.
Zur Einleitung spielten Willi Jestädt und Conny Herber den Witz: „Jeder was er braucht“.
Der eigens für die Fastnacht gegründete Männerchor sang insgesamt dreimal Faschings- und Schunkellieder – begleitet von Akkordeon und Gitarre.
Von den „Dirloser
Gückeln“ wurden die kleine Tanzgarde und die Jazz Minis zum
Auftritt gesandt. Es war wieder wunderschön anzusehen, wie die
Mädchen auf der Bühne tanzen.
Monika Göller und Conny Herber versuchten ihrem Sohn – gespielt von Ulrike Wingenfeld – dabei zu helfen, die schwierige Rechenaufgabe 28:7 zu lösen. Dabei wurden zahlreiche Ideen entwickelt, die zur allgemeinen Erheiterung beitrugen.
Als Schönheitskönigin
konnte man Brigitte Eckstein in einem Playback bewundern, bevor
Tanzmariechen Hannah Krebs eine perfekte Formation aufs Parkett
legte.
Therese Rupp und Ulrike Wingenfeld sangen das Lied: Hier tut´s weh und da tut´s weh – wobei sich der ganze Saal mit Gesang beteiligte.
Brigitte Eckstein und Lydia Grabenau parodierten bei Playback das Lied: Mir zwei gehörn zusamm.
Zum
Abschluss gab es eine Begegnung zwischen Conny Herber und Brigitte
Latsch „Im Pfarrbüro“. So mancher Witz und auch wahre
Begebenheit wurden erzählt, die die Lachmuskeln der Narren im Saal
sehr strapazierten.
Durch das Programm führte Therese Rupp, die auch die Pausen immer wieder mit kleinen Anekdoten und Witzen gut überbrückte.
Vielen Dank allen die das närrische Programm so vielfältig mitgestaltet haben sowie allen Kuchenbäckern und auch ein herzliches Dankeschön dem Arbeitskreis Senioren, der für die Gestaltung und Ausrichtung zuständig ist.
© Heilige Dreifaltigkeit, Künzell-Pilgerzell