Wir feiern wieder Gottesdienste!
Dafür gibt es jedoch große Auflagen, wie Sicherheitsabstand, Anmeldung usw. Die Gefahr einer Infektion mit dem Corona-Virus besteht auch in den Gottesdiensten und Kirchen.
Wenn Menschen daher enstscheiden, nicht zum Gottesdienst zu kommen, haben wir da volles Verständnis.
Wir werden darum auch weiterhin einen Gottesdienst für Familien, die Lesungstexte, Fürbitten und einen Impuls zum Sonntag hier anbieten.
Der dient dem persönlichen Gebet. Sie finden die Texte hinter dem jeweiligen "Reiter".
All das dient der Anregung. Fühlen Sie sich aber bitte frei, den Gottesdienst ganz nach ihren eigenen Bedürfnissen anzupassen, indem Sie zum Beispiel andere Lieder oder ihre „Lieblingsgebete“ verwenden. Hilfreich dabei ist es auch, eine Gebetsatmosphäre zu schaffen. Eine Ikone (oder Kreuz), eine Kerze, ein Blumengesteck können dabei hilfreich sein.
Familienandacht zum 24. Sonntag im Jahreskreis
Kerze entzünden
Kreuzzeichen:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Lied:
Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
Gebet: Guter Gott,
immer wieder bist Du für uns da.
Immer wieder hast Du Geduld mit uns.
Immer wieder kommen wir zu Dir im Gebet oder jetzt in der Andacht.
Immer wieder erleben wir schöne Dinge.
Immer wieder erleben wir auch Dinge, die uns nicht gefallen.
Immer wieder können wir neu beginnen.
Immer wieder bitten wir Dich, sei bei uns, damit wir verstehen,
was Du von uns und für uns willst.
Amen.
Hinführendes zum Verständnis des Evangeliums:
Schon
wieder hast Du vergessen dass……jetzt reicht es mir aber. Jetzt ist Schluss.
Bestimmt hat das jede und jeder schon mal gehört. Wenn Aufgaben nicht erledigt
werden, wenn wir schusselig sind oder andere ärgern.
Vielleicht haben wir es selbst auch schon gesagt, in Momenten, wo die Geduld
endet, oder wenn wir sehr wütend sind. Egal ob wir es hören oder sagen, es ist
ein sehr unangenehmer Moment für alle. In der letzten Woche haben wir im
Evangelium gehört, dass wir den Nächsten lieben sollen, wie uns selbst. Dazu
gehört auch, dass wir uns gegenseitig und uns selbst vergeben sollen. Doch wie
oft eigentlich???
Evangelium
(vor)lesen:
Evangelium in leichter Sprache
© www.evangelium‐in‐leichter‐sprache.de
Fragen für ein gemeinsames Gespräch:
· Was ist Dir an dem Evangelium besonders aufgefallen?
· Wen kannst Du besonders gut verstehen, den Oberdiener, den Diener, den König?
· Wie hat sich der König dem Oberdiener gegenüber verhalten, der ihn um Vergebung bittet?
· Warum erzählt Jesus diese Geschichte?
· Verzeiht uns Gott, wenn wir Ihn darum bitten?
· Was will Gott, dass wir mit denen tun sollen, die uns geärgert oder geschadet haben?
· Warum will Gott, dass wir einander verzeihen?
·
Es
gibt den Spruch: „Wie du mir so ich Dir“. Das bedeutet, dass ich so handeln,
wie ich behandelt werde. Dadurch kann ein Streit sehr lange dauern und beiden
„Seiten“ geht es schlecht. Gott will aber, dass es uns gut geht. Dass wir uns
verzeihen, so wie Gott es bei uns tut.
Wir könnten den Satz „Wie du mir, so ich dir“ komplett ändern, wenn wir ein
Wort austauschen. Hast Du eine Idee?
Tausche das zweite Wort gegen das Wort
Gott aus.
„ Wie Gott mir, so ich Dir“
Fürbitten:
Guter Gott,
Dein Sohn hat uns von Deiner Liebe zu uns Menschen erzählt. Dieser Liebe
bringen wir unsere Bitten.
·
Für
alle Menschen, die im Streit leben, um den Mut für einen ersten Schritt zur
Versöhnung.
Herr, höre uns
·
Für
alle Menschen, die neue Wege gehen wollen, um mit ihren Taten die Welt zu einem
lebenswerten Ort zu gestalten.
Herr, höre uns.
·
Für
alle Menschen, die aus Liebe Gutes tun und für alle, die enttäuscht oder mutlos
sind.
Herr, höre uns.
·
Für
alle Menschen, die zusammenhalten um Geduld miteinander und für alle, die sich einsam fühlen um einen Platz in einer Gemeinschaft.
Herr, höre uns.
·
Für
alle Menschen, die gestorben sind, um einen Platz bei Dir.
Herr, höre uns.
In der Liebe zu Dir und untereinander sind für uns Himmel und Erde spürbar nahe. Hilf uns dabei durch Jesus Christus, unseren Herrn. Amen.
Wir dürfen gemeinsam das Vater unser beten.
Vater unser...
Lied: Wo Menschen sich vergessen Gotteslob Nr. 834
https://www.youtube.com/watch?v=kkKMYMU9GkE
Segensbittgebet:
Möge der Engel,
der die Botschaft vom Frieden
in die Welt brachte,
an unserem Haus nicht vorübergehen.
Möge das Kind,
dass seine Göttlichkeit hinter der Armut verbarg,
in unserem Herzen eine Wohnung finden.
Möge
unsere Zeit behütet sein,
unsere Schritte vom Segen des Himmels
begleitet werden.
Und der Frieden,
den das himmlische Kind in die Welt brachte,
aus allen Wegen unser Weggefährte sein.
So segne uns und alle an die wir gedacht haben
+Der
Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Impuls für die kommende Woche
Wir
nehmen uns immer wieder etwas vor. Uns selbst daran zu erinnern fällt uns
leichter, wenn wir es aufschreiben. Magst Du Dir ein solches Vorhaben schreiben,
gestalten und verzieren, mit einem gemalten Rahmen herum.
Heute hatten wir den Spruch „Wie Gott mir
– so ich Dir“
Liebe Familien, liebe Kinder,
diesen Impuls haben wir für euch/ für Sie vorbereitet. Es ist eine Anregung und kann natürlich verändert und angepasst werden. Wir grüßen Sie und Euch ganz herzlich.
Wir, das sind in dieser Woche:
Mirjam Schmitt und Beate Lippert.
1. Lesung - Sir 27,30 - 28,7
Lesung aus dem Buch Jesus Sirach.
Groll und Zorn, auch diese sind Gräuel
und ein sündiger Mann hält an ihnen fest.
Wer sich rächt, erfährt Rache vom Herrn;
seine Sünden behält er gewiss im Gedächtnis.
Vergib deinem Nächsten das Unrecht,
dann werden dir, wenn du bittest, deine Sünden vergeben!
Ein Mensch verharrt gegen einen Menschen im Zorn,
beim Herrn aber sucht er Heilung?
Mit einem Menschen gleich ihm hat er kein Erbarmen,
aber wegen seiner Sünden bittet er um Verzeihung?
Er selbst – ein Wesen aus Fleisch, verharrt im Groll.
Wer wird seine Sünden vergeben?
Denk an das Ende,
lass ab von der Feindschaft,
denk an Untergang und Tod
und bleib den Geboten treu!
Denk an die Gebote
und grolle dem Nächsten nicht,
denk an den Bund des Höchsten
und übersieh die Fehler!
2. Lesung - Röm 14,7-9
Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus
an die Gemeinde in Rom.
Schwestern und Brüder!
Keiner von uns lebt sich selber
und keiner stirbt sich selber:
Leben wir,
so leben wir dem Herrn,
sterben wir,
so sterben wir dem Herrn.
Ob wir leben oder ob wir sterben,
wir gehören dem Herrn.
Denn Christus ist gestorben und lebendig geworden,
um Herr zu sein über Tote und Lebende
Evangelium - Mt 18,21-35
In jener Zeit
trat Petrus zu Jesus
und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben,
wenn er gegen mich sündigt?
Bis zu siebenmal?
Jesus sagte zu ihm:
Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal,
sondern bis zu siebzigmal siebenmal.
Mit dem Himmelreich
ist es deshalb wie mit einem König,
der beschloss, von seinen Knechten Rechenschaft zu verlangen.
Als er nun mit der Abrechnung begann,
brachte man einen zu ihm,
der ihm zehntausend Talente schuldig war.
Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte,
befahl der Herr,
ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß,
zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen.
Da fiel der Knecht vor ihm auf die Knie
und bat: Hab Geduld mit mir!
Ich werde dir alles zurückzahlen.
Der Herr des Knechtes hatte Mitleid,
ließ ihn gehen
und schenkte ihm die Schuld.
Als nun der Knecht hinausging,
traf er einen Mitknecht,
der ihm hundert Denáre schuldig war.
Er packte ihn,
würgte ihn
und sagte: Bezahl, was du schuldig bist!
Da fiel der Mitknecht vor ihm nieder
und flehte: Hab Geduld mit mir!
Ich werde es dir zurückzahlen.
Er aber wollte nicht,
sondern ging weg
und ließ ihn ins Gefängnis werfen,
bis er die Schuld bezahlt habe.
Als die Mitknechte das sahen,
waren sie sehr betrübt;
sie gingen zu ihrem Herrn
und berichteten ihm alles, was geschehen war.
Da ließ ihn sein Herr rufen
und sagte zu ihm: Du elender Knecht!
Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen,
weil du mich angefleht hast.
Hättest nicht auch du
mit deinem Mitknecht
Erbarmen haben müssen,
so wie ich mit dir Erbarmen hatte?
Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Peinigern,
bis er die ganze Schuld bezahlt habe.
Ebenso wird mein himmlischer Vater euch behandeln,
wenn nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergibt.
"Koste es, was es wolle"
Mit der Aussage "koste es, was es wolle", ist vor einigen Monaten die österreichische Bundesregierung an die Öffentlichkeit getreten, um zu signalisieren, dass sie alles daransetzen wolle, die wirtschaftlichen Schäden des Corona-Lockdown möglichst gering zu halten. Die konkrete Durchführung des vorgelegten Programmes ging dann allerdings nicht so locker und rasch voran, wie viele erhofft hatten. Es zeigte sich bald, dass Trittbrettfahrer die angekündigte Großzügigkeit ausnützen und sich Vorteile verschaffen wollten, die mit dem Corona-Lockdown nichts zu tun hatten. Die notwendigen Kontrollen haben sich als schwieriger und langwieriger herausgestellt als zunächst angenommen.
Großzügig vergeben?
Im
Evangelium fragte Petrus Jesus, wie großzügig man im Vergeben sein
müsse, ob man bereit sein müsse, jemandem siebenmal zu vergeben. Das
schon hochherzige Angebot des Petrus wird von Jesus noch getopt. Er
fordert siebzigmal siebenmal, praktisch unendliche
Vergebungsbereitschaft, koste es, was es wolle. An einer anderen Stelle
(Lk 6,36) fordert Jesus seine Zuhörer auf: "Seid barmherzig, wie euer himmlischer Vater barmherzig ist." Gott kann leichter großzügig sein als jeder Mensch, da er in jeder Hinsicht aus dem Unendlichen schöpft.
Wer jemals auf eine hochherzige Vergebung oder Hilfe angewiesen war und
diese erfahren hat, wird nachfühlen können, was dies bedeutet. Im
Rahmen des Sakramentes der Versöhnung habe ich des Öfteren erlebt, wie
dankbar Menschen weggegangen sind, nachdem ich ihnen als Priester in
diesem Sakrament die Vergebung und die Barmherzigkeit Gottes zusprechen
konnte.
Großzügige Barmherzigkeit und Vergebung sind aber keine
Einbahnstraße, wie das Beispiel vom hochherzigen König einsichtig macht.
Offenbar war sich der eine, dem die hohe Schuld erlassen worden ist,
gar nicht bewusst, wieviel ihm da geschenkt worden ist.
Das Beispiel
Jesu ist nicht aus der Luft gegriffen. Wir staunen auch heute immer
wieder, mit welcher Selbstverständlichkeit manche Menschen
unvorstellbare Milliardenbeträge veruntreuen, ohne sich dabei schuldig
zu fühlen. Andere wiederum scheitern an relativ kleinen Beträgen und
geraten in eine Schuldenfalle.
Wer wird das bezahlen?
Irgendwer
muss schlussendlich die Schuld bezahlen. Bei einem Konkurs werden die
Geldgeber zur Kasse gebeten. Meist sind es Lieferanten, Banken und
öffentliche Einrichtungen, die um ihr Geld umfallen und die Verluste
irgendwo unterbringen müssen. Für ganz große Unternehmen gilt die Regel
"to big to fall", zu groß um bankrott zu gehen. Da muss dann der Staat
oder gar mehrere Staaten einspringen. Im Laufe der Jahre werden die
Verluste auf die Allgemeinheit abgewälzt. Die Corona-Schulden sind nur
insofern eine Ausnahme, weil die Folgen einer so großen Katastrophe nur
die Allgemeinheit tragen kann. Irgendjemand wird dafür aufkommen müssen.
Das ist aber ein gefährlicher Weg. Er führt unter Umständen dazu, dass
Schulden nicht mehr ernst genommen werden. Das Jonglieren mit Krediten
und Schuldscheinen wird für manche zu einem Spiel, bei dem die Spieler
das Gespür für die Werte, mit denen sie handeln, nicht mehr spüren. Mit
der Zeit gehen dann die Werte selbst verloren.
Vergleichbares
geschieht auch im Umgang mit menschlichen und persönlichen Werten. Wo
der Umgang mit Werten wie Menschenwürde, Leben, Gesundheit, Familie,
Beziehungen zu einer Art Spiel wird, muss den Schaden letztendlich die
Allgemeinheit tragen. Die Kollateralschäden solchen Spielens werden oft
mit großer Selbstverständlichkeit dem Staat, den
Gesundheitseinrichtungen oder Hilfsorganisationen weitergereicht. Der
Verlust der Werte wird von vielen nicht mehr als Schädigung
wahrgenommen. Dem kann auch ein Ethikunterricht wenig entgegensetzen.
Wiedergutmachung
Wir
haben im Laufe der Jahrhunderte ein ausgeklügeltes Rechtssystem
entwickelt, das den Umgang mit finanziellen, wirtschaftlichen,
gesellschaftlichen und persönlichen Werten reguliert. Dieses sorgt
dafür, dass jene, die zu Schuldnern werden, und jene, die schuldig
werden, nicht ungeschoren sich ihrer Verantwortung entziehen können.
So gut und notwendig diese Systeme sind, auch sie stoßen dort an
Grenzen, wo persönliche Schuld nicht mehr getilgt oder Schulden nicht
mehr abgetragen werden können. Die Allgemeinheit hat dann nicht nur mit
den Schäden zurechtzukommen, sie steht auch vor der Herausforderung, mit
den Menschen, die schuldig geworden sind, zu leben.
Vergebung
Hier
beginnt meines Erachtens die große Herausforderung der Vergebung. Sich
vor weiteren Schäden zu schützen, ist eines, Schuldiggewordenen unter
bestimmten Auflagen eine zweite Chance zu geben ein anderes. Es bleibt
aber auch noch viel Zwischenmenschliches aufzuarbeiten, denn leicht sind
wir versucht, uns an Menschen, die uns geschadet, verletzt oder
gekränkt haben, in irgendeiner Form zu rächen, sie gering zu schätzen,
ihnen die Würde abzuerkennen oder sie aus der Gesellschaft
auszuschließen.
Jesus fordert uns auf, "unseren Schuldigern" zu
vergeben. Den jeweiligen Umständen entsprechend kann dies sehr
unterschiedlich aussehen: dass wir wieder mit ihnen reden,
kommunizieren, ihnen eine Chance geben, menschenwürdig zu leben oder –
sofern wir uns dazu durchringen können – dass wir uns sogar emotional
mit ihnen auszusöhnen. Meist ist Vergebung ein längerer Prozess.
"Einer trage des anderen Last"
schreibt Paulus den Galatern (Gal 6,2). Wenn wir einander vergeben,
dürfen wir hoffen, dass auch uns vergeben wird, wo wir an die Grenzen
unserer eigenen Schuldbewältigung stoßen, und dass wir einen Platz in
der Gemeinschaft Gottes finden.
Hans Hütter
Guter Gott,
du bist hochherzig und siehst die Not der Menschen.
Wir bitten dich:
Für alle Menschen, die in dieser schwierigen Zeit wirtschaftliche Sorgen haben,
die nicht wissen, woher sie das nötige Geld für ihren Lebensunterhalt oder den Fortbestand ihres Betriebes nehmen sollen.
Für alle Menschen, die ihre Schulden nicht zurückzahlen können.
Für alle Menschen, die Schuld auf sich geladen haben
oder mit dem Gesetz in Konflikt gekommen sind.
Für alle Menschen, die mit Nachbarn, Verwandten oder Kolleg*innen Konflikte austragen.
Für alle Menschen, die von Mitmenschen geschädigt, beleidigt oder gekränkt worden sind.
Für unsere Verstorbenen..
Vater im Himmel,
du kennst unsere Schwächen und Fehler
sowie unsere Not, mit ihnen gut umzugehen.
Nimm uns an in unseren Unzulänglichkeiten und zeige allen Menschen deine Barmherzigkeit. – Amen
Tagesgebet aus dem Messbuch
Gott, du Schöpfer und Lenker aller Dinge,
sieh gnädig auf uns.
Gib, daß wir dir mit ganzem Herzen dienen
und die Macht deiner Liebe an uns erfahren.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Gebet (Sonntagsbibel):
Barmherziger Gott,
dein Sohn hat uns dich geoffenbart als den Vater,
der uns annimmt und uns vergibt.
Mach auch uns zur Vergebung bereit.
Durch Christus, unseren Herrn.
Es segne Euch der Vater
mit seiner Sehnsucht des Lebens für alle. Amen!
Es segne Euch der Sohn
mit seiner Kraft verzeihender Liebe. Amen!
Es segne Euch der Heilige Geist
mit seinem Atem, der neu macht. Amen!
Und der Segen des allmächtigen Gottes,
des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
erfülle euch für diese Woche
und für euer ganzes Leben. Amen.
© Christus Epheta, Homberg (Efze) - Christkönig, Borken (Hessen)