Willkommen auf dem Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde St. Elisabeth, Hanau (auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)

Beichtzeiten und Gottesdienste

Einladung

Unser Patronatsfest

St. Elisabethgemeinde feiert die Patronin Gelungenes Patronatsfest Ausgesprochen viele junge Familien - etliche auch aus Maintal-Wachenbuchen und Mittelbuchen - waren zur Feier des Patronatsfestes in die St. Elisabethkirche nach Kesselstadt gekommen, um die Heilige Elisabeth an ihrem Festtag zu ehren, die sich als junger Mensch ganz in den Dienst an den Armen und Kranken gestellt hat und heute noch ein Vorbild gerade für junge Menschen ist.. Das Foto zeigt einige der vielen Kinder, die die Elisabethstatue in der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche mit einer eigens mitgebrachten Rose schmückten.

Festliches Konzert zum Patronatsfest

Festliches Kammerkonzert am Patronatsfest mit Stefan Gleitsmann, Krystian Skoczowski, Christine Wunsch, Heinz Wunsch (v. links) - Barocker Wohlklang zu Ehren der Heiligen Elisabeth

Fröhlich katholisch!

Pflanzung von Pfirsichbaum und Blumenstrauch in der neuen Außenanlage Neugefirmte nehmen Spaten und Gießkanne in die Hand Unter großer Beteiligung der ganzen Gemeinde pflanzten die 53 Neugefirmten Jugendlichen der Pfarrei St. Elisabeth zusammen mit Pfarrer Andreas Weber und Gemeindereferentin Margit Lavado als erste Pflanzen einen Pfirsichbaum - von der bezeichnenden Sorte "Benedikt" - und einen Blumenstrauch in die neu gestaltete Außenanlage neben die Kirche. In Erinnerung an den biblischen Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist und reiche Frucht bringt, setzten die jungen Menschen die beiden Pflanzen neben den neu entstandenen Bachlauf, der aus einem eigenen neu gebohrten Tiefbrunnen gespeist wird. Die Firmung, so Pfarrer Weber, hilft, im Glauben gute Wurzeln zu schlagen und schenkt Kraft, gerade dann, wenn das "Lebensschiff" auf große Fahrt geht. Das Schiff, ein steinernes Kunstwerk im Bachlauf, erinnert an viele biblische Bilder und an die Zeit als Kesselstadt noch ein Fischerdorf war. Die Jugendlichen brachten dadurch ihren Dank für eine tolle Zeit der Vorbereitung auf die Firmung und ein spitze Firmfest mit Domdechant Werner Kathrein aus Fulda und Pfarrer Andreas Weber zum Ausdruck. Etwas Blühendes - auch in den Jugendlichen kommt vieles zum Blühen - und einen fruchtbringenden Pfirsichbaum - auch im Leben der Jugendlichen soll einiges Frucht bringen und einmal geerntet werden - und so manches "Früchtchen" (im guten Sinn), so Pfarrer Weber schmunzelnd, ist ja bei den Jugendlichen auch dabei. Viele Symbolisches und viel Freude am selbstbewussten christlichen Jungsein und an einer lebendigen Pfarrgemeinde - die Pfarrei ist froh mit ihren jungen Leuten.

Benvenuti a Roma

Frohe Gemeinschaft in der großen römisch-katholischen Weltkirche erlebten die Messdiener der Pfarreien St. Elisabeth, Hanau-Kesselstadt und St. Peter und Paul, Salmünster mit den Diakonen Daniel Göller und Sebastian Bieber, Gemeindereferentin Margit Lavado und Pfarrer Andreas Weber bei Ihrer einwöchigen Pilgerfahrt nach Rom. Höhepunkte waren die Besuche und die Eucharistiefeiern an den Gräbern der Apostel, im Petersdom, in der Lateranbasilika, in St. Paul vor den Mauern, Santa in Maria Maggiore und in den Domitillakatakomben. Unvergessen bleibt die Papstaudienz auf dem Petersplatz, wo die Gruppe einen hervorragenden Platz fand und durch ein großes Tansparent "St. Elisabeth Hanau grüsst Papst Benedikt XVI." die Aufmerksamkeit des Heiligen Vaters auf sich zog, der zweimal ganz nah, fast zum Anfassen, im offenen Papamobil an der Gruppe vorüber fuhr. Die jungen Leute erlebten bei strahlendem Wetter frohe Tage und knüpften Kontakte zu den anderen Jugendlichen, zum Beispiel am Trevi-Brunnen und auf der Spanischen Treppe. Von der zentral gelegenen Unterkunft in einem Schwesternhaus in der Nähe des Bahnhofs Termini unternahm die 40-köpfige Gruppe viele Touren durch die Heilige Stadt, einmal auch ans Meer, und lernten abends auch die italienische Lebensart mit vielen kulinarische Köstlichkeiten kennen. Der Abschied am Flughafen fiel allen schwer und nicht nur über die neuen digitalen Kommunikationsmittel wollen die Jugendlichen in Kontakt bleiben. Ein herzlicher Dank gilt den Diakon Göller und Diakon Bieber für die kompetente Führung, Begleitung und Vorbereitung der Reise. Beide hatten in ihrer Studienzeit ein Jahr in Rom verbracht und sind dadurch zu Romspezialisten geworden. (Foto: Helmuth Wendel, Schöneck)

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