Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

Zu aktuellen Terminen des Bibel-und Gebetskreises informieren Sie sich bitte unter:

Termine Kleinkindergottesdienste:

Bitte informieren Sie sich unter :

 

Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)



Herzlich willkommen!


*** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? ***


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Erfrischung gefällig zum Beginn der Reisezeit?

Mit Gottes Segen auf große Fahrt gehen – Weihwasser als Erfrischung bei großer Hitze

Fahrzeugsegnung und Reisesegen auf dem Kesselstädter Kirchplatz

Vom Fahrrad bis zum Rollator, vom Skateboard bis zum Auto, vom Inliner bis zum Roller und Motorrad – Vielfältig waren die Fahrzeuge bei der Fahrzeugsegnung in Kesselstadt. Jung und Alt nutzten auf dem Kesselstädter Kirchplatz und auf den angrenzenden Parkplätzen das Angebot der Fahrzeugsegnung für die Ferienzeit. Vorausgegangen war ein Familiengottesdienst zum Thema „Mit Gottes Segen auf großer Fahrt – ob weit weg oder daheim“....

 

Gemeinschaftserlebnis!

 Der Funke der Freude und Begeisterung springt über: Ein froher Gottesdienst mit dem Chor der Lebenshilfe und den Jugendlichen in St. Elisabeth. 
Der Funke der Freude und Begeisterung springt über: Ein froher Gottesdienst mit dem Chor der Lebenshilfe und den Jugendlichen in St. Elisabeth.

Chor der Lebenshilfe feiert 45-jähriges Bestehen

Festgottesdienst in St. Elisabeth mit Jugendbegegnung im Pfarrgarten

Sein 45-jähriges Bestehen feierte der Chor der Lebenshilfe - mit einjähriger Verspätung - mit einem Festgottesdienst in der Kesselstädter St. Elisabethkirche – auch mit einer anschließenden Begegnung auf dem Kesselstädter Kirchplatz und im Pfarrgarten....

 

Aktion Schweisstropfen

Messdiener auf Radtour

Radtour der jüngsten St. Elisabeth-Messdiener bei strahlendem Wetter

Auch die große Hitze konnte die Radgruppe nicht aufhalten. Noch vor Ferienbeginn machten sich die jüngsten Messdiener der Kesselstädter St. Elisabethpfarrei mit ihrem Gruppenleiter Leon Herget, dem Pfarrer und dem Kaplan auf Tour und bewiesen, dass sie nicht nur am Altar zusammenhalten. Mit dabei auch die neu eingeführten Messdiener.

„Anstrengungen in Kauf nehmen und gemeinsam ein Ziel erreichen: Das lohnt sich!“, war sich die Gruppe einig.

Nach dem Besuch und Gebet in der Kreuzkapelle in Steinheim ging es nach einer Rast weiter am Main entlang zur Schleuse, wo man sich für die Beobachtung des Schiffsverkehrs Zeit nahm - dann auf der anderen Mainseite entlang zurück zum Kesselstädter Pfarrgarten. Hier wurden sie von den Größeren und Gemeindereferentin Margit Lavado im Pfarrgarten zu einem zünftigen Grill- und Spielefest empfangen. Nach der Stärkung hieß es „Wasser marsch“ - für eine echte Abkühlung am Springbrunnen im Pfarrgarten blieb bei der Hitze niemand trocken.

Stolze Leistung für die Jüngsten: Immerhin wurden fast 15 km erreicht – für einige kam sogar noch die Anfahrt von Mittel - und Wachenbuchen dazu.

 

Der Nachwuchs drängt nach!

Mittendrin in großer Gemeinschaft:  
Mittendrin in großer Gemeinschaft:

Elf neue Messdiener in St. Elisabeth eingeführt

Mit der Überreichung des Messdienerkreuzes und eines Ausweises und dem Messdienergebet wurden in der Kesselstädter St. Elisabethkirche elf neue Messdiener noch vor Ferienbeginn in einem festlichen Gottesdienst durch Kaplan Philipp Schöppner und Dechant Andreas Weber in ihren Dienst eingeführt. Besonderer Dank galt dem Gruppenleiter Leon Herget, der die Neuen mitten in seinen Abiturvorbereitungen intensiv vorbereitete.

Anhand der Messdienerfahne, dem Erkennungszeichen der Elisabethmessdiener, erläuterte Leon Herget fröhlich und mit Pfiff den Zusammenhalt in der etwa 70-köpfigen Gruppe bei vielen Freizeitaktionen und beim Dienst am Altar – „und das nicht nur in Hanau, sondern auch schon in Krakau und Oppeln, Straßburg und Colmar, Berlin und Aschaffenburg, in Jena und Erfurt, in Köln, Fritzlar, Giesel und Fulda – und manchmal sogar in Rom….“

Mit den anderen „Großen“ lobte er die Neuen und hieß sie willkommen: „Die Großen und die Jüngeren halten bei uns gut zusammen! Seid willkommen!“. Für den Pfarrgemeinderat begrüßte Ludwig Borowik die Neuen und stellte in Erinnerung an seine eigene Messdienerzeit Freude und Abenteuer beim Dienst und die Anerkennung durch die Pfarrgemeinde in den Mittelpunkt.

 
 

Ein Besuch im "Orgelcafé"

Orgel-Café mit dem Kinderchor der Wilhelm Geibel-Schule in Kesselstadt

Gesangs-Potpourri in vier Sprachen in Kaffeehaus-Atmosphäre in St. Elisabeth

Zum zweiten Orgel-Café der Kesselstädter St. Elisabeth-Pfarrei konnte Martina Jacobs, die Sprecherin des Förderkreises Chororgel, die Gäste im überfüllten Elisabethsaal begrüßen. Viele Interessierte waren gekommen, um in Kaffeehaus-Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen dem Kinderchor der Wilhelm-Geibel-Schule zuzuhören. Chorleiterin und Lehrerin Claudia Hüser, selbst Sängerin im Kirchenchor St. Elisabeth, hatte mit den jungen Sängern ein Potpourri an lustigen Liedern in vier Sprachen – deutsch, englisch, französisch und slowakisch – einstudiert, zu Gehör gebracht und auch mit Bewegungen untermalt, am Piano zur Begleitung der Kantor der Pfarrei Dr. Krystian Skoczowski.

Das deutsche Volkslied „Kein schöner Land“ bezog die junge Gruppe musikalisch auf das Heimatgefühl aller Beteiligten bezüglich der Herkunft der anwesenden Eltern und Großeltern und auf das bunte Bild der Nationen in Schule und Stadtteil. Die Zuhörer bedankten sich mit lang anhaltendem Applaus und dem Ruf nach Zugaben, die der junge Chor mit einem fröhlichen Lied aus der Slowakei, der Heimat eines der Kinder, beantwortete..

 

Das war echt spannend!

Messdiener erleben einen spannenden kriminologischen Einblick in die Arbeit der Hanauer Polizei

Kurzer freiwilliger Aufenthalt in der Zelle

„Tatort“-Atmosphäre und einen spannenden Einblick in der Arbeit der Polizei erlebten dreißig Messdiener der Hanauer Kirchorte Mariae Namen, Heilig Geist und St. Elisabeth mit ihren Betreuern bei einem Besuch der Hanauer Polizeistation am Freiheitsplatz. Polizeihauptkommissar Kai Strauß begleitete die Jugendlichen durch die Räume der Wache...

 

Viel Glück und Gottes Segen, Herr Kaplan!

Liebe Schwestern und Brüder der Pfarrei St. Elisabeth!

In diesen Tagen rückt mein Abschied immer näher, auch wenn es mir im Moment noch schwerfällt dies zu realisieren.

Die Sommerzeit ist jetzt geprägt von verschiedenen Aktivitäten - der Messdienerfreizeit und der Fahrt nach Lissabon zum Weltjugendtag.

Im Rahmen des Hochamtes am Sonntag, den 09. Juli 2023 um 10.30 Uhr möchte ich mich von der Gemeinde verabschieden.

Beim anschließenden Empfang auf dem Kirchplatz wird es dann noch die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch und zum Austausch geben.

Dankbar für die familiäre Atmosphäre in der Gemeinde, für so viele Aktivitäten und Gespräche, schaue ich auf fast vier Jahre des Wirkens in der Pfarrei zurück. Daher freue ich mich schon auf die Begegnung und den persönlichen Rückblick mit Ihnen.

Mit besten Grüßen,

Ihr Kaplan Philipp Schöppner

 

Einladung an Euch, liebe Jugend

 

Wir feiern Johannes den Täufer

Der Isenheimer Altar von Matthias Grünewald zeigt deutlich die Rolle von Johannes im Heilsgeschehen 
Der Isenheimer Altar von Matthias Grünewald zeigt deutlich die Rolle von Johannes im Heilsgeschehen

Unter freiem Himmel auf dem Kesselstädter Kirchplatz:

Johannesfeuer bis tief in die Nacht

Den längsten Tag und die kürzeste Nacht feierte die Kesselstädter St. Elisabeth-Gemeinde am Geburtsfest der Heiligen Johannes des Täufers mit zahlreichen Gläubigen bei Sonnenuntergang auf dem Kirchplatz. Unter Leitung von Kantor Dr. Krystian Skoczowski waren auch der Kirchenchor und die Schola im Einsatz. Ein Bläserensemble mit Kaplan Philipp Schöppner am Tenorhorn, Tino Günther an der Trompete, Marlene Krieg und Martin Gomm mit der Klarinette begleiteten den Gesang. An Orgel und Violine war auch das Duo Klaus Klisch und Franz Mende bei den Gesängen am Feuer zu hören..

Bei Einbruch der Dunkelheit wurde durch die Jugendleiter das Johannesfeuer zur Segnung entzündet. Die Feuer-Rufe der Gläubigen nannten die Kräfte der Natur und priesen Gott als Schöpfer. Dechant Andreas Weber erinnerte an die Anziehung und Bedeutung des Feuers in vielen Facetten in Verbindung zur Person Johannes des Täufers, der als Vorläufer von Jesus Christus bis auf den heutigen Tag hohe Verehrung erfahre. „Auch an Pfingsten kam der Heilige Geist in Feuerzungen auf die Gläubigen herab und schenkte der Kirche ihre Geburtsstunde“, so Weber.

...

 

Zum 30. Mal Walldürn - Wallfahrt: Der Weg ist das Ziel


Immer wieder Fußpilger zum ersten Mal dabei
Zum dreißigsten Mal erreichte in diesem Jahr die Hanauer Wallfahrt den
Gnadenort Walldürn. Zweimal musste wegen Corona ausgesetzt werden.
Verglichen mit den jahrhundertealten großen Walldürnwallfahrten ist die
Hanauer Wallfahrt neben der runden Zahl auch in Bezug auf das
Durchschnittsalter der Teilnehmer im doppelten Sinn noch jung. Einige nahmen
zum ersten Mal teil.....

 

Für Herz und Sinne

„Brot des Lebens – Ein Glaubensfest in vielen Sprachen“

Fronleichnam auf dem Hanauer Markplatz mit großer Prozession durch die Hanauer Innenstadt

Große Beteiligung von mehreren hundert Gläubigen

„Brot des Lebens“ – war das Thema des großen gemeinsamen Fronleichnamsfestes der noch jungen Großpfarrei St. Klara und Franziskus, Hanau-Großkrotzenburg mit St. Elisabeth, Kesselstadt und den vier muttersprachlichen Gemeinden in der Hanauer Stadtmitte. "Gott ist die Liebe, der Herr liebt uns - und wir dürfen ihn anschauen im Brot des Lebens, uns von ihm anschauen lassen! So, wie Liebende sich ohne Worte verstehen, so ähnlich kann das mit der Anbetung der Eucharistie sein!" rief Festprediger Damian Lewinski von der Polnischen Mission den Gläubigen zu, blickte auf den 20. Tag seiner Priesterweihe zurück und freute sich mit den anderen Priestern über das „bunte Bild im Hinblick auf die vielen Farben und die Wurzeln und Herkünfte der Menschen in unserer Stadt. Eine Einheit in der Vielfalt.“.

Bei strahlendem Wetter kamen mehrere hundert Gläubige zunächst auf dem Hanauer Marktplatz zu einer festlichen Eucharistiefeier zusammen, um dann mit dem Allerheiligsten in der Monstranz - dem Leib Christ im gewandelten Brot – begleitet von den Priestern, den Ordensschwestern und vielen Messdienern aus allen Kirchorten mit Fahnen, Weihrauch und Schellen in großer Prozession zu vier Stationen in der Innenstadt zu ziehen.

Die vier muttersprachlichen Gemeinden hatten in diesem Jahr am Forum Hanau (Italiener), vor dem Finanzamtsgebäude (Polen), vor der Niederländisch-Wallonischen Kirche (Spanier) und am Markplatz (Kroaten) Altäre geschmückt und auch mit Gebeten und Gesängen in vielen Sprachen gestaltet.

Im Mittelpunkt standen an den einzelnen Stationen neben den Lesungen aus den vier Evangelien und dem Segen in alle vier Himmelsrichtungen, die Gemeinschaft in der großen Pfarrei mit Menschen aus vielen Ländern der Weltkirche, der Frieden, die Bewahrung der Schöpfung und die Zukunft, vorgetragen von Erwachsenen, aber auch von Kindern und Jugendlichen in vielen Sprachen.

Die Prozession machte in ökumenischer Verbundenheit – wie im vergangenen Jahr - auch Station an der Wallonisch-Niederländischen Kirche. Hier hatten Gläubige einen wunderbaren Blumenteppich mit Symbolen und der Schrift „Brot des Lebens“ gestaltet.

„Ein Glaubensfest in vielen Sprachen und mit großer Ausstrahlung und Freude, mitten in unserer Stadt. Das passt zu Hanau. Wir sind dankbar und froh!“, brachte es einer der Teilnehmer auf den Punkt.

 

Ökumenische Harmonie

Ökumenische Bonifatius-Feier in Mittelbuchen

Durch Bonifatius prima Ökumene in Mittel- und Wachenbuchen

Auch in diesem Jahr – übrigens schon zum 18. Mal - zog wieder eine Prozession von evangelischen und katholischen Christen durch den auf Initiative beider Kirchengemeinden so genannten Bonifatiusweg zur Evangelischen Bonifatiuskirche, wo ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert wurde.

Pfarrerin Annett Schulte begrüßte gemeinsam mit Bibelkreisleiter Johannes Buchfelder von der Katholischen Pfarrei St. Elisabeth die Pilger und wies auf die ökumenische Verbundenheit in vielen Familien und im Hinblick auf das Pilgern hin. Der gemeinsame Gottesdienst betonte die Berufung durch Gott im biblischen Kontext und drückte den Dank für die hervorragende Ökumene vor Ort in Mittel- und Wachenbuchen aus und machte den Gläubigen Mut, wie Bonifatius den christlichen Glauben in unserer Zeit froh zu leben und zu bezeugen und sich von einer frohen Aufbruchsstimmung und voller Zuversicht im Glauben tragen zu lassen: „Bonifatius hat den Auftrag Jesu erfüllt, das Evangelium in unserer Heimat verkündet und die Menschen getauft und den Glauben den dreifaltigen Gott verkündet!“

Gerade heute, so waren sich die Seelsorger in ökumenischer Verbundenheit einig, gelte es, das gemeinsame Fundament des Glaubens im Vertrauen auf das Wirken des Heiligen Geistes zu stärken - wie Bonifatius, der im 8. Jahrhundert den christlichen Glauben in Germanien und in ganz Europa verkündete und einen soliden Grund legte.


 

Das wär doch was!?

 

Geburtstag der Kirche


Farbenfrohes Pfingstfest in der Region

„Feuer als Zeichen für den Geist Gottes“ in St. Elisabeth Kesselstadt

„Ein Fest der offenen Türen und Fenster“ in St. Klara und Franziskus

„Die vielen Sprachen sind im Glauben geeint!“ in Mariae Namen

„Taufe und Firmung in Heilig Geist, Lamboy!“

Die Christen der Region begingen am Pfingstsonntag und am Pfingstmontag in vielen Gottesdiensten den Abschluss des christlichen Osterfestkreises.

Am 50. Tag nach Ostern feiern Christen auf der ganzen Welt Pfingsten in Erinnerung an die junge Kirche in Jerusalem, wo nach biblischem Bericht der Heilige Geist in Feuerzungen und mit Sturm auf die Apostel und die Frauen herabkam und ihnen Mut, Zuversicht und Kraft zur Verkündigung des Glaubens schenkte.

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Feiertag Christi Himmelfahrt - Manche nennen ihn "Vatertag"

„Über den Wolken…“ - „Ein himmlischer Gott-Vatertag“

Christi Himmelfahrt in Wilhelmsbad und Kesselstadt

Mehrere hundert Teilnehmer aus den Hanauer Stadtteilen, aber auch aus Maintal

Hanau – Unter Vogelgezwitscher und bei strahlendem Sonnenschein - unter freiem Himmel - zelebrierte Dechant Andreas Weber die Messfeier am Musikpavillon vor dem Kurhaus in Wilhelmsbad am Hochfest Christi Himmelfahrt. 

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„Hanau blüht auf“ – Wie geschaffen war das Plakat am Wegrand auch als „himmlisches“  Thema für die dritte Station der Hanauer Prozession an Christi Himmelfahrt: Ukrainische Familien beteten hier  in ihrer Muttersprache mit mehreren hundert Gläubigen für den Frieden in ihrer Heimat. Mit dabei auch die ukrainische National-Flagge. 
„Hanau blüht auf“ – Wie geschaffen war das Plakat am Wegrand auch als „himmlisches“ Thema für die dritte Station der Hanauer Prozession an Christi Himmelfahrt:
Ukrainische Familien beteten hier in ihrer Muttersprache mit mehreren hundert Gläubigen für den Frieden in ihrer Heimat. Mit dabei auch die ukrainische National-Flagge.
 

Sie sorgen für uns!

Liebe Polizeibeamte!

„Die Polizei, Dein Freund und Helfer!“ –

An das alte Sprichwort fühlten wir uns in diesem Jahr erneut am Fest Christi Himmelfahrt erinnert, als die Polizei unsere große Prozession (es waren ca. 400 Gläubige), darunter viele junge Leute mit Rädern und Kinderwagen auf dem Weg von Wilhelmsbad nach Kesselstadt, St. Elisabeth, gesichert hat. Mit mehreren Einsatzkräften und Fahrzeugen, insbesondere die großen Kreuzungen, der Bahnübergang und die Straße…

In einem freien Land durften wir - von der Ordnungsbehörde gesichert - frei unseren Glauben feiern.

Dafür sind wir dankbar.

Wir alle haben auch besonders für die Anliegen der Polizei gebetet.

Im Namen aller Wallfahrer nochmal vielen Dank!

Möge Gott Ihren wichtigen Dienst segnen und Sie alle behüten!


In Verbundenheit

Ihr Dechant Andreas Weber, Pfarrer

 

Urlaubsgefühl

 Eine singende Gruppe: Die Schola St. Elisabeth in Strandnähe auf Mallorca. Mittendrin Chorleiter Dr. Krystian Skoczowski (7. v. rechts) 
Eine singende Gruppe: Die Schola St. Elisabeth in Strandnähe auf Mallorca. Mittendrin Chorleiter Dr. Krystian Skoczowski (7. v. rechts)

Mallorquinisches und deutsches Publikum erreicht

Kesselstädter Schola St. Elisabeth mit Gesang auf der Baleareninsel Mallorca

Unbeschwerte und sonnige Tage auf der Baleareninsel Mallorca erlebte die Schola der Katholischen Kirchengemeinde Sankt Elisabeth aus Kesselstadt mit ihrem Leiter Dr. Krystian Skoczowski. Die Schola - eine Gruppe von Sängerinnen und Sängern, die in wechselnden Kleingruppen den Gemeindegesang unterstützen - hat sich in der Coronazeit neu formiert und erfreut sich zunehmender Beliebtheit.
Die fünftägige Reise stand ganz im Zeichen des Gesangs: Gottesdienste in der Kirche San Fernando direkt am Strand von S´Arenal und die spanische Messe in Santa Creu in Palma wurden gesanglich von der Gruppe mitgestaltet.
Eine Wandertour im Tramuntana-Gebirge sowie Ausflüge nach Alcúdia, Sóller und Palma rundeten das Programm ab.
Mit mallorquinischen Spezialitäten, guter Laune und Gesang wurde abends geschlemmt und das Leben gefeiert. Die Tage vergingen viel zu schnell und alle waren sich danach einig: „So etwas müssen wir bald wiederholen!“


 

Fatima-Gottesdienst

 in Mariae Namen mit Weihbischof Dr. Karlheinz Diez

und Bischof Ambros Devadass, Indien

 

Unsere Senioren wissen zu feiern

Von der Musik und der Atmosphäre im Elisabethsaal verzaubert: „Con Piacere“ – Und die zahlreichen Teilnehmer der Seniorenrunde mit Gästen aus der Pfarrei St. Klara und Franziskus. 
Von der Musik und der Atmosphäre im Elisabethsaal verzaubert: „Con Piacere“ – Und die zahlreichen Teilnehmer der Seniorenrunde mit Gästen aus der Pfarrei St. Klara und Franziskus.
 

Der Elisabeth-Saal im Kesselstädter Pfarrer-Karl-Schönhals-Haus war bis auf den letzten Platz gefüllt, als zu einem frühlingshaften Seniorennachmittag anlässlich des Muttertages das Vocalensemble „Con Piacere“ unter der bewährten Leitung von Pavlina Georgiev mit bekannten Musical- und Operetten-Melodien die Zuhörer verzauberte und in die wunderbare Welt der Musik - viele bekannte Melodien waren auch zum Mitsingen - entführte. Im Repertoire waren Stücke aus bekannten Musicals wie „My fair Lady“ - „I feel pretty“ - „Wish you were here“ „Come to the cabaret“ - „Don’t cry for me Argentina“, - „Amigos para siempre“ genauso wie deutsche Interpretationen wie „Ganz Paris träumt von der Liebe“ - „Ich gehöre nur mir“ - „Wunderbar, wunderbar“ - „Schenkt man sich rote Rosen in Tirol“ und zum Abschied dann „Time to say good bye“. Als Zugabe rundete der Klassiker „Ein Freund, ein guter Freund“ wie ein Motto die gesamte Veranstaltung ab.

Die Leiter der wöchentlichen Kesselstädter Seniorenrunde – übrigens für alle Interessierten offen - Klaus und Christa Rodemann konnten neben den eigenen Gemeindemitgliedern auch zahlreiche Gäste aus der Großpfarrei St. Klara und Franziskus mit Gemeindereferentin Brigitte Tabor, die jeweils einmal im Frühjahr zu einem besonderen Programm in Kesselstadt zu Gast sind, begrüßen und bedankten sich bei Künstlern und Teilnehmern mit einer Rose.

Im wunderbar geschmückten Saal blieb auch Zeit für die Stärkung des leiblichen Wohls und für gute Gespräche und Austausch.

Traditionsgemäß eröffnete ein Gottesdienst mit Dechant Andreas Weber den Nachmittag, musikalisch umrahmt durch Klaus Klisch an der Orgel.


 

Die Gemeinde auf Tour

Sie hatten sich viel zu erzählen: Erzbischof Alfons Nossol (mitte), Kaplan Philipp Schöppner (links) und Dechant Andreas Weber (rechts) 
Sie hatten sich viel zu erzählen: Erzbischof Alfons Nossol (mitte), Kaplan Philipp Schöppner (links) und Dechant Andreas Weber (rechts)
 Die Hanauer Pilgergruppe mit Erzbischof Alfons Nossol (fünfter von rechts, erste Reihe) vor dem Schloss in Groß-Stein 

Die Hanauer Pilgergruppe mit Erzbischof Alfons Nossol (fünfter von rechts, erste Reihe) vor dem Schloss in Groß-Stein
 
Die Pilgergruppe vor dem Wawel in Krakau 
Die Pilgergruppe vor dem Wawel in Krakau
Die Pilgergruppe in Krakau vor der Basilika im Zentrum Johannes Paul II. 
Die Pilgergruppe in Krakau vor der Basilika im Zentrum Johannes Paul II.
 

Erleben deutsch-polnischer Freundschaft
Pilgerreise nach Südpolen – Begegnung mit Erzbischof Alfons Nossol

Die diesjährigen Pilgerreise der Kesselstädter St. Elisabeth-Pfarrei mit ihrem Pfarrer Andreas Weber und dem Organisator der Reise Hans Buster vom Pfarrgemeinderat führte nach dreijähriger pandemiebedingter Verschiebung nach Südpolen in die schlesische Heimat vieler in Hanau und Umgebung lebender Spätaussiedler.

Gleich zu Beginn gab es eine dreitägige Begegnung mit dem emeritierten Oppelner Erzbischof Alfons Nossol in Schloss Groß-Stein und dem angegliederten Kneipp-Heilbad Sebastianeum. Der Neunzigjährige hat seit Jahrzehnten durch verwandtschaftliche Bindungen freundschaftliche Kontakte zur Hanauer Pfarrei. Er gilt als Wegbereiter der deutsch-polnischen Aussöhnung nach dem zweiten Weltkrieg: „Wir vergeben und bitten um Vergebung!“ – Dieser Satz aus dem berühmten Hirtenbrief der deutschen und polnischen Bischöfe war Ausgangspunkt für einen intensiven Austausch mit dem Bischof – auch über die kirchliche und politische Lage der Gegenwart. Nossol gilt als Zeitzeuge und Weggefährte der großen Päpste und vieler deutscher Bischöfe.

Eine tiefe religiöse Dimension erfuhren die Pilger in lebendigen Gottesdiensten bei ihren Besuchen auf dem Anna-Berg, dem wichtigsten Wallfahrtsortes Schlesiens, bei der Schwarzen Madonna in Tschenstochau, im Zentrum der Göttlichen Barmherzigkeit am Grab der Heiligen Schwester Faustyna und auf Kalvaria, einer dem Heiligen Land nachempfundenen Anlage mit Koster und Wallfahrtskirche.

In der ehemaligen Königsstadt Krakau erlebte die Gruppe das UNESCO-Weltkulturerbe in vielen Facetten: Der Marktplatz mit den Tuchhallen, die Marienkirche mit dem berühmten Veit-Stoß-Altar, der Wawel und ein Abend mit jüdischer Musik im - durch den Film „Schindlers Liste“ berühmten - jüdischen Viertel bleiben in Erinnerung.

Bei kulinarischen Gelegenheiten genoss man auch die polnische Gastfreundschaft und die schlesische Küche.

An vielen Orten wandelte man auf den Spuren des großen Papstes Johannes-Paul II., dem Wegbereiter der Öffnung und Wandlung des Ostens Europas: So im großen neuen Informations-Zentrum des Papstes in Krakau und im Geburtsort Wadowice mit dem Besuch seiner Taufkirche und einem Multimedia-Museum zu seinem Lebenswerk.

Neben Breslau mit Dominsel, der Aula Leopoldina, der Altstadt mit dem Marktplatz Rynek, dem Geburtshaus von Edith Stein und Dietrich Bonhoeffer stattete die Gruppe auch Trebnitz, der Ruhestätte der Heiligen Hedwig, der Patronin Schlesiens, einen Besuch ab. Mit einem Zwischenstopp in Görlitz und dem Besuch der Peterskirche traten die Pilger die Heimreise an.

Die 34-köpfige Hanauer Gruppe, der sich auch Teilnehmer aus den umliegenden Gemeinden angeschlossen hatten, erlebte in diesen Tagen - wie auch schon bei den vergangenen Pilgerfahrten - eine hervorragende Gemeinschaft, die durch die Teilnahme von evangelischen Christen auch eine echte und tiefe ökumenische Dimension erhielt.


 

Der Weiße Sonntag - wunderbare Tradition

Frohe Erstkommunion in St. Elisabeth bei trübem, aber trockenem Wetter
„Sonne im Herzen“ bei den Feiernden

Der wolkenverhangene Himmel konnte die Freude und die Ausstrahlung der Erstkommunionkinder der Kesselstädter St. Elisabethgemeinde nicht trüben. Mit ihren vielen Verwandten und Freunden waren sie dankbar, dass der gemeldete starke Regen ausblieb.

Freude ausstrahlend zogen sie in großer Prozession und angeführt von den Messdienern in die große Kirche ein.

Durch Gebete und Gesänge wirkten sie in dem festlichen Gottesdienst mit, erneuerten ihr Taufbekenntnis und empfingen zum ersten Mal die Heilige Kommunion – ein zentrales Sakrament der Katholischen Kirche: der Leib Christi in der Gestalt des Brotes (Hostie).

Dechant Andreas Weber hob den Zusammenhalt der Kinder in den neun Monaten der Vorbereitungszeit und auch bei einem gemeinsamen Wochenende in Miltenberg hervor und wünschte der fröhlichen jungen Gruppe „eine lebenslange tiefe Freundschaft mit Jesus Christus als Schatz für das ganze Leben“.

Jugendleiter Alexander Wakan - selbst schon seit zehn Jahren Messdiener und Gruppenleiter - lud die Kinder in die große Messdienergemeinschaft von St. Elisabeth ein, „wo wir im Gottesdienst und in der Freizeit viel erleben.“

Der Katechetin Katrin Kappes überreichte die Koordinatorin des Kurses Gemeindereferentin Margit Lavado gemeinsam mit Kaplan Philipp Schöppner zum Dank ein Erinnerungsgeschenk.

Mit Applaus bedankte sich die Gottesdienstgemeinde auch bei den betreuenden Jugendlichen, die die gemeinsamen Tage in Miltenberg begleiteten, bei der Schola und dem Kantor Dr. Krystian Skoczwoski.

 

Zuwachs im Pfarrgarten

Kesselstädter Kommunionkinder pflanzen beim Nachtreffen Obstbaum im Pfarrgarten von St. Elisabeth

Das Pflanzen eines Baumes im Pfarrgarten neben der St. Elisabethkirche hat für jeden Jahrgang der Kesselstädter Kommunionkinder schon eine lange Tradition. So auch in diesem Jahr: Spaten, Hacke, frische Erde, mehrere Gießkannen und ein Obstbaum – genauer eine deutsche Pflaumen-Mirabelle - waren die Utensilien , mit denen die Kommunionkinder kürzlich nach einem Dankgottesdienst beim Nachtreffen, zum Garten neben der Kirche an der Hopfenstraße zogen.

Hier pflanzten die Kinder – in Anzug und weißem Kleid - mit ihre r Gemeindereferentin Margit Lavado , Pfarrer Andreas Weber und Kaplan Philipp Schöppner das Bäumchen, mit dabei auch die Kinder aus Mittel- und Wachenbuchen.

Dechant Weber erinnerte dabei an die Wichtigkeit der Wurzeln und die Nahrung für den Baum, aber auch für das Glaubensleben der Kinder.

Wichtig sei auch „die Originalität des Einzelnen, die es gelte, entfalten zu helfen“. Ganz einfach: „Jeder bringt andere Früchte! – „Aus einer Mirabelle wird eben kein Apfel!“ stellte einer der jungen Gärtner fest.

Die Kinder nahmen sich vor, den Baum immer mal nach der Sonntagsmesse zu gießen und freuten sich auf ein geplantes „Erntefest“ im nächsten Herbst. „Ich bin gespannt, wie die Früchte dann schmecken!“, rief eines der Kinder.

 

Wer fühlt sich angesprochen?

 

Eine neue Initiative - unterstützungswürdig!

 

Unsere Kirche St. Elisabeth ist tagsüber immer am Seiteneingang geöffnet!

Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen  Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.

 










Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:



Das Seelsorgeteam ist für Sie da!


- Einfach am Telefon reden...

- Gemeinsam beten am Telefon...

- Sie können das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...


Das Pfarrbüro ist zu den üblichen Arbeitszeiten telefonisch immer erreichbar! Bitte  persönliche Gespräche  vorher telefonisch vereinbaren!


Tel:. 06181 - 24466

Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.

 

Wichtig!

Neues vom Bistum Fulda

Für Interessierte:

Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.

Wichtiges aus der Pfarrei

 
Neuigkeiten...Neuigkeiten....Neuigkeiten

(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)


Zu unserem Youtube-Kanal: QR-Code

 
Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.