Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




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St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)


Ein liturgischer Höhepunkt

Frohe und bunte Gottesdienste zum Pfingstfest in der Region Hanau


Sprachenwunder in Bezug auf die Kommunikation in einer modernen bunten Stadt

 Festliche Gottesdienste feierten die christlichen Kirchen der Region Hanau zum Pfingstfest. Pfingsten, griech. pentekoste (d. h. „der fünfzigste“ Tag nach Ostern ) ist das Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes (Apg. 2,1-13) und der Gründung der Kirche. Seit dem 3. Jahrhundert ist die Feier dieses Festes bezeugt, das sich in Rom zum zweiten Tauftermin entwickelte. An Pfingsten endet die 50tägige Osterzeit, es beginnt der Jahreskreis.
Gottes Geist sendet die Apostel aus dem Abendmahlsaal. Die Kirche bleibt kein geschlossener Kreis, sondern wirkt nach außen und breitet sich aus.

Dechant Andreas Weber erinnerte in dem vom Chor der Gemeinde festlich umrahmten Gottesdienst in der voll besetzten Kesselstädter St. Elisabethkirche an das Sprachenwunder damals in Jerusalem, wo jeder die Apostel in seiner Muttersprache verstand und wünschte sich „auch für heute ein neues Wunder der Kommunikation“. Fast vierzig Sprachen brachte eine Jugendaktion mit dem Satz “Ich glaube…“ mit Gläubigen aus der eigenen Pfarrei zusammen. Um so mehr sei es möglich und notwendig, offen und mit gutem eigenem Glauben auch auf andere Religionen zuzugehen.
Die 53 Firmbewerber der Pfarrei brachten sich mit Gedanken zur Aktualität des Pfingstereignisses auch in Bezug auf den Umgang mit den Fremden und neu hinzugekommenen Bürgern ein.
Nach altem Brauch wird als Erinnerung an den Auftrag, den Glauben weiterzusagen die Osterkerze zum Taufstein im Eingangsbereich der Kirche übertragen (Foto), wo sie das Jahr über bleibt.
Dechant Weber rief die Gläubigen dazu auf, Gottes guten Geist weiterzugeben und das Evangelium froh zu leben – „mitten in einer bunten Stadt mit vielen Religionen – so wie damals die Apostel im ganzen Mittelmeerraum“ . Mit dem „Ite, missa est! Geht, es ist Sendung! - Bringt der Welt Gottes Frieden“ und dem Verteilen von Sonnenblumensamen als Zeichen der Hoffnung durch die Jugendlichen gewann die Botschaft auch einen tiefen ökumenischen Aspekt.
Das Foto zeigt die Übertragung der Osterkerze am 50. Tag nach Ostern zum Taufbrunnen am Eingang der Kirche zur Erinnerung an die Sendung der Christen in den Alltag und in die Welt.











 

Ein wunderbares Fest

Christi Himmelfahrt in Wilhelmsbad
unter freiem Himmel

"Ohne den Himmel macht die Erde keinen Sinn!"
Unter Vogelgezwitscher und bei strahlendem Sonnenschein - unter freiem Himmel zelebrierte Dechant Andreas Weber die Messfeier am Musikpavillon vor dem Kurhaus in Wilhelmsbad am Hochfest Christi Himmelfahrt. Dechant Weber schlug in seiner Predigt den Bogen von heutigen Anforderungen, Begehrlichkeiten und Ängsten zu den Verheißungen des Himmels und rief dazu auf, aus einer dauernden Vertröstung auf das Diesseits auszubrechen: "Ohne den Himmel macht die Erde keinen Sinn! Christus hat den Himmel geerdet und den Weg frei gemacht. Der Himmel ist unserer Hoffnung - und die ist schon in Erfüllung - eins zu eins - mehr als Spekulation und Illusion - Realität!"
Im Anschluss "wallte" die große Schar der Gläubigen in einer Bittprozession mit Gebeten, Gesang, Fahnen und Weihrauch und vielen Messdienern hinüber zur Hohen Tanne – darunter viele junge Familien mit Kinderwagen, Rädern und Rollern.
An vier Stationen wurden dabei Evangelientexte gelesen, Fürbitten für die Anliegen der Pfarrgemeinde, der Stadt Hanau und ihrer Bewohner, aber auch für andere aktuelle Anliegen des Landes und dieser Welt gebetet und der Segen in die vier Himmelsrichtungen gespendet.
Traditionell endete diese „Wallfahrt“ nach dem Schlusssegen wieder im Pfarrgarten auf der Hohen Tanne bei Wallwurst, Kaffee und Kuchen in einem fröhlichen Beisammensein.

Mittlerweile ist der so begangene Christi Himmelfahrtstag zu einer festen Größe im kirchlichen Leben aller vier katholischen Pfarreien der Hanauer Kernstadt, aber auch von Gläubigen aus Maintal und Bruchköbel und der Umgebung geworden und wird von mehreren hundert Personen besucht.

Ökumene

Einladung zur Ökumenischen Bibelwoche


Feiern

Kirchenchor

100 Jahre Kirchenchor - Wir feiern Jubiläum!

In diesem Jahr steht unserer Kirchengemeinde ein großes Ereignis bevor – unser Chor wird 100 Jahre alt!
Was als kleine Männergruppe, „ die 1916 erstmals am Weißen Sonntag stimmig gesungen hat“ begann, zeigt sich uns heute als aktiver und lebendiger Kirchenchor, der rund 13 mal im Jahr den Gottesdienst gesanglich verschönert und auch sonst das Gemeindeleben aktiv mitgestaltet.

Palestrina-Medaille zum hundertjährigen Jubiläum

 
Die große Überraschung und Auszeichnung hatte sich unser Weihbischof Prof. Karlheinz Diez für die akademische Feier nach dem Pontifikalamt aufgehoben. Vor zahlreichen Ehrengästen überreichte er dort im Auftrag des Allgemeinen Cäcilien -Verbands für Deutschland die ehrenvolle und selten zuerkannte Palestrina - Medaille an unseren Kirchenchor, der jetzt sein hundertjähriges Bestehen feiern konnte. Mit Weihbischof Diez, der Vorsitzenden Ingrid Pillmann und unserem Chorleiter, Kantor und Organist Krystian Skoczowski strahlten alle Chormitglieder und Anwesenden glücklich über diese unerwartete und hohe Auszeichnung.

Begonnen hatte der Jubiläumstag mit fröstelnden Messdienern, Jugendlichen und Gläubigen auf dem Kirchplatz. Dort erwartete man bei nur 6 ° C den Fuldaer Weihbischof. Als der pünktlich eine halbe Stunde vor Beginn des Pontifikalamts eintraf, lächelte er sofort die Kälte hinweg, ging locker auf alle Kinder, Kommunionkinder, Firmbewerber, Jugendlichen und Gläubigen, unter ihnen die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert, zu und verwickelte sie in kurzweilige Gespräche. Dabei wurde viel gelacht, z. B. als ein Kommunionkind dem Bischof ein selbstgemaltes Bild überreichte und erklärte oder dieser unserer Messdienerin Elisabeth Oschwald sein Bischofskäppchen aufsetzte, als er auf gezielte Fragen der Kinder die Bedeutung von Bischofsstab, Mitra und eben jenes runden Mützchens erklärte.

Nach dem vom Kirchenchor und einem Streicherensemble festlich gestalteten Pontifikalamt fand im Gemeindesaal die akademische Feier statt, zu der Vertreter unserer katholischen und evangelischen Nachbargemeinden ebenso erschienen waren und Glückwünsche überbrachten wie Vertreter des Magistrats und des Ortsbeirats Kesselstadt. Besonders geehrt wurden Martin Seng für 60jährige und Reni Buchfelder für 40jährige Chorzugehörigkeit. Nach einem gemütlichen Stehimbiss klang die Jubiläumsfeier mit dem „Te deum“ in der Kirche aus.

 

Gemeindeleben

Unsere Gebetsnacht "Herzklopfen"

Das Leitwort des diesjährigen Gebetstages um Geistliche Berufe lockte in diesem Jahr wieder viele Menschen zum Gebet in der Gebetsnacht in unsere St. Elisabethkirche.

Eins der Fotos zeigt Hanauer Jugendliche mit den barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vinzenz die eigens mit ihrer Generaloberin Sr. Birgit Bohn aus Fulda zum Gebet gekommen waren.

 
 

Frohe Erstkommunion

Strahlender Sonnenschein passte zur frohen Stimmung der 33 Kommunionkinder der Kesselstädter St. Elisabethgemeinde – darunter auch viele Kinder aus Wachenbuchen und Mittelbuchen - mit ihren vielen Verwandten und Freunden.

Freude ausstrahlend zogen sie in großer Prozession und angeführt von den Messdienern und den Gruppenleiterinnen in die große Kirche ein. Durch Gebete und Gesänge wirkten sie in dem Festlichen Gottesdienst mit, erneuerten ihr Taufbekenntnis und empfingen zum ersten Mal die Heilige Kommunion – ein zentrales Sakramentes der Katholischen Kirche: der Leib Christi in der Gestalt des Brotes (Hostie).

Dechant Andreas Weber hob den Eifer der Kinder in den neun Monaten der Vorbereitungszeit und auch bei einem gemeinsamen Wochenende in Miltenberg hervor und wünschte der fröhlichen jungen Gruppe „eine lebenslange tiefe Freundschaft mit Jesus Christus als Schatz für das ganze Leben“. Den Katechetinnen und insbesondere der Koordinatorin Gemeindereferentin Margit Lavado überreichten die Kinder zum Dank ein Erinnerungsgeschenk. Mit Applaus bedankte sich die Gottesdienstgemeinde auch bei den betreuenden Jugendlichen, die die gemeinsamen Tage in Miltenberg begleiteten, bei der Jugendband unter Leitung von Christina und Christian Gutgesell und dem jungen Organisten Jan Pawel Windhövel.

 

 

Erstkommunionkinder pflanzen einen Feigenbaum

 
Spaten, Hacke, frische Erde, mehrere Gießkannen und ein Feigenbaum – als ältester biblisch erwähnter Baum - waren die Utensilien , mit denen die Kommunionkinder der Kesselstädter St. Elisabethpfarrei kürzlich nach einem Dankgottesdienst beim Nachtreffen, zum Garten neben der Kirche an der Hopfenstraße zogen.

Hier pflanzten die 33 Kinder – in Anzug und weißem Kleid - mit ihrem Pfarrer Andreas Weber das Bäumchen. Dieser erinnerte dabei an die Wichtigkeit der Wurzeln für den Baum aber auch für das Glaubensleben der Kinder.

Wichtig sei dabei die Originalität des Einzelnen, die es gelte, entfalten zu helfen. Ganz einfach: „Ein Feigenbaum wird eben kein Apfelbaum!“, stellte einer der jungen Gärtner fest. Die Kinder versprachen, den Baum immer mal nach der Sonntagsmesse zu gießen und freuten sich auf ein geplantes „Erntefest“ im Herbst. „Ich bin gespannt, wie die Früchte werden!“, rief eines der Kinder.

 
 

Firmbewerber holen das Chrisam-Öl für die Firmung im Fuldaer Dom


Bei der Weihe der Heiligen Öle durch Bischof Heinz Josef Algermissen im Fuldaer Dom waren auch Firmbewerber aus unserer Pfarrei anwesend und brachten das CHRISAM mit nach Hanau.
Das Chrisam ist ein vom Bischof geweihtes Salböl aus Olivenöl und Balsam. Bei der Firmung salbt der Bischof jeden Firmbewerber mit Chrisam, d.h. er zeichnet ein Kreuz auf die Stirn. Dabei spricht er::“Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist!“.
Wie das Salböl die Haut durchdringt, heilt und stärkt, so soll der Heilige Geist im Gefirmten wirken. Die Chrisam-Salbung ist auch ein Zeichen der besonderen Sendung des Christen, der wie Christus – gesalbt und gesandt ist, „den Armen die Heilsbotschaft zu bringen“ (Lk 4,18).
Auch bei der Taufe und der Priesterweihe wird Chrisam verwendet.
Das griechische Wort „Christos“ heißt „Gesalbter“. Es ist eine Übersetzung des hebräischen Wortes „Messias“. Im alten Israel wurden Priester, Könige und Propheten mit heiligem Öl gesalbt und empfingen so die göttliche Vollmacht für ihre Aufgabe. Christus (Messias) bedeutet also: Jesus ist der Gesalbte Gottes – er hat seine Vollmacht von Gott seinem Vater. Jeder Christ hat durch Taufe und Firmung daran Anteil.

 
 
 

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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

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