Cloppenburg/Fulda . Die diesjährige Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke in der Bundesrepublik Deutschland e. V. (AKSB) hat jüngst in der Katholischen Akademie Stapelfeld in Cloppenburg den bisherigen Vorstand unter dem Vorsitz von Gunter Geiger vom Bonifatiushaus Fulda für die kommenden drei Jahre bestätigt. Der Vorstand will neben anderen Themen die Stärkung der Arbeitsgemeinschaft vorantreiben. Der Vorstand setzt sich zusammen aus: Gunter Geiger (Bonifatiushaus, Fulda), Vorsitzender, Benedikt Widmaier (Haus am Maiberg, Heppenheim), zweiter Vorsitzender, Dr. Ruth Bendels (Akademie der Diözese Hildesheim St. Jakobushaus, Goslar), Vorstandmitglied, Rüdiger Paus-Burkard (Akademie Klausenhof, Hamminkeln), Vorstandsmitglied, Martina Weishaupt (Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Stuttgart), Vorstandsmitglied. Als Beratende Mitglieder werden Dr. Noreen van Elk (Kommissariat der katholischen Bischöfe Deutschlands, Berlin), Dr. Rainer Gottschalg (Zentralkomitee der Deutschen Katholiken, Bonn) und Dr. Jakob Johannes Koch (Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Bonn) ihre Tätigkeit fortsetzen. Michael Peters (Katholisch-Soziale Akademie Franz Hitze Haus, Münster) und Stephan Gill (Katholische Akademie Die Wolfsburg, Mülheim an der Ruhr) werden die Geschäfte des Vereins als Kassenprüfer kontrollieren.
„Wir freuen uns über die Wiederwahl und das Votum der Mitglieder, weiter ihre Interessen vertreten zu dürfen. Die Fortschritte in den vergangenen drei Jahren, etwa in der Stärkung der Arbeitsgemeinschaft und der Weiterentwicklung der bundesweiten Zusammenarbeit, beruhen zu einem bedeutenden Teil auch auf der guten Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern, der Geschäftsführung und dem Vorstand“, sagte Gunter Geiger. Für die kommende Amtsperiode hat der Vorstand wichtige Aufgaben geplant: „Neben den Veränderungen in der Förderlandschaft werden wir uns verstärkt mit der Projektentwicklung befassen. Wir wollen die AKSB als starken Verband der Mitgliedseinrichtungen weiterentwickeln.” Der zweite Vorsitzende Benedikt Widmaier ergänzte: „Angesichts verschiedener politischer Herausforderungen sind starke Strukturen für politische Bildung in der Fläche dringend notwendig. Dabei gilt, dass politische Bildung mehr als Extremismus-Prävention ist.“ Darüber hinaus hat die Mitgliederversammlung beschlossen, eine Mitgliedschaft in der Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ) zu beantragen und beginnend mit dem Geschäftsjahr 2020 die Selbstverpflichtungserklärung der Initiative umsetzen. Dies war ein ausdrückliches Anliegen aus der Mitgliedschaft.
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