Willkommen auf dem Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde St. Elisabeth, Hanau (auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)

Besondere Namenstagsfeier

Wir feierten das Fest des Heiligen Johannes des Täufers mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel und einem Johannisfeuer! Lesen Sie was Dechant Weber dazu zu sagen hat...

Ökumene in Mittelbuchen

Ökumene auf einem alten Pilgerweg und dabei ganz modern Einige Tage nach dem Fest des Heiligen Bonifatius trafen sich in Mittelbuchen viele Gläubige beider Konfessionen nach gutem Brauch zu einer ökumenischen Bonifatiusfeier. Wie in den vergangenen Jahren startete man auf dem letzten Stück des alten Pilgerweges in der Planstraße Ecke Guldenstraße durch den neu benannten Bonifatiusweg zu Fuß zur Mittelbuchener St. Bonifatiuskirche hinauf, festlich begleitet von Mittelbuchener und Kesselstädter Messdienern mit Fahnen, angeführt vom Kreuz. Pfarrerin Stefanie Bohn und Dechant Andreas Weber erschlossen das Leben und Wirken des Heiligen Bonifatius im Hinblick auf die Sorgen und Ängste und die Freuden der Menschen heute. Sie zeigten Chancen und Herausforderungen auf, die christliche Botschaft in der heutigen Zeit zu verkünden, und das in guter ökumenischer Tradition vor Ort. Im Hören des Evangeliums, im Singen froher Lieder, im gemeinsamen Gebet gibt es starke Möglichkeiten, den Glauben auf der Grundlage, die schon Bonifatius legte, in moderner Zeit im Alltag zu leben - als Christen verschiedener Konfessionen mit einer Stimme.

Duo trifft Band

Weltliche und geistliche Musik - Duo trifft Band in St. Elisabeth Modern und Klassisch Eine Begegnung der besonderen Art bot die Jugendband St. Elisabeth bei einem musikalischen Treffen mit dem Duo Appassionato an einem Konzertabend in der vollbesetzten Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche. Begegnet sind sich die beiden musikalischen Größen schon seit langem, ist doch das Duo Appassinato, das Ehepaar Christina Gutgesell (Gitarre und Querflöte) und Christian Gutgesell (Klassische Gitarre) schon lange mit der Leitung der Jugendband St. Elisabeth betraut: 14 junge Leute, voller Musikalität in ihrem Gesang und in den Instrumenten von Gitarre, E-Piano, Schlagzeug und Percussion, Klarinette, Querflöte bis hin zu Saxofon und Flöte. So boten die jungen Leute einen wunderbaren Bogen durch die Musikgeschichte, empathisch dargeboten - von klassischen und romantischen Melodien (Bach, Scarletti, Pujol) über rhythmisch starke Performance (Milan, Giuliani) hin zu moderner geistlicher Musik (Veciani, Fischenich, Eckert) bis zu Stücken aus Rock und Pop (Abba, Jackson, Scorpions). Dem begeisterten zahlreich erschienen Publikum wurde ein kurzweiliger klangvoller Sommerabend geboten, der in der Pause auf dem neu gestalteten Kirchplatz bei Getränk und Imbiss auch Raum für viele Begegnungen und Gespräche zwischen Publikum und den jungen Musikern bot. Von starker Begeisterung des Publikums getragen, bot die Begegnung zwischen Duo und Band noch einige Zugaben und entließ die Zuhörer mit dem Wunsch und der spannenden Vorfreude auf weitere solcher Darbietungen. Zumindest ist die Jugendband bis zu einem nächsten Konzertabend zusammen mit dem Duo mindestens einmal im Monat in der Begleitung des Hauptgottesdienstes der St. Elisabethkirche in Kesselstadt am Sonntag zu erleben.

Willkommen anBord!

Zwölf Neue Messdiener eingeführt Auf dem Schiff im Bachlauf der neu gestalteten Außenanlage des Kirchplatzes stellten sich die 12 neuen Messdiener zum gemeinsamen Foto gemeinsam mit den Älteren auf. In einer feierlichen Eucharistiefeier wurden sie jetzt von ihrem Pfarrer, Dechant Andreas Weber in ihren Dienst eingeführt, nachdem sie sich mit ihren Gruppenleitern Max Zeller und Patryk Antoni Windhövel intensiv auf diesen Tag vorbereitet hatten. "Willkommen an Bord!" rief Patryk Antoni Windhövel den Neuen zu und erläuterte Ihnen den Zusammenhalt in der großen Gruppe und den Sinn ihres Dienstes anhand der Messdienerfahne - einem Wimpel, der bei allen Aktionen dabei ist, ob auf den Radtouren oder der Pilgerfahrt nach Rom, so auch jetzt bei der Einführung. Patryk berichtete von dem beeindruckenden Besuch der großen Messdiener in den römischen Katakomben im vergangenen Herbst, wo der auf dem Hanauer Messdienerwimpel genannte Patron der Heilige Tarzisius als Junge gewirkt und im Einsatz für Jesus Christus in der Christenverfolgung sogar sein Leben hingegeben hatte. Zum Zeichen der Aufnahme in die große St. Elisabeth-Messdienergemeinschaft sprachen die Neuen ein Gebet und erhielten neben dem vom Pfarrer gesegneten Messdienerkreuz auch einen Messdienerausweis. Der Sprecher des Pfarrgemeinderates Ludwig Borowik sprach den neuen Ministranten froh und in Erinnerung an seine eigene prägende Messdienerzeit Mut, Verlässlichkeit und Treue zu: " Seid gute "Laus-Buben"!" Laus-Buben kommt übrigens von der Antwort, die die Messdiener früher in lateinischer Sprache gaben: "Laus tibi Christe!" - "Lob sei dir Christus!" - Eigentlich ein toller Titel für die Neuen.

Priesterweihe und Primiz von Daniel Göller

Am Samstag vor Pfingsten wurde unser bewährter Diakon Daniel Göller im Hohen Dom zu Fulda zum Priester geweiht. Sehen Sie hier Bilder von der Weiheliturgie und vom anschließenden Empfang im Hof des Priesterseminars. Großartige Impressionen von der Primiz in Pilgerzell!

Die Fahrradtour der Messdiener nach Miltenberg

Noch Vieles zu sehen gibt es ...