Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

Zu aktuellen Terminen des Bibel-und Gebetskreises informieren Sie sich bitte unter:

Termine Kleinkindergottesdienste:

Bitte informieren Sie sich unter :

 

Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)



Herzlich willkommen!


*** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? ***


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Mal etwas anderes...

 

Unser Bischof spricht



 

An drei Abenden in der Fastenzeit wird zu einem geistlichen Gespräch mit verschiedenen

Gesprächspartnern und Bischof Dr. Gerber eingeladen – aufbauend auf die Impulse

im Hirtenwort. Weiterführende Informationen sind im Entwicklungsbereich

Geistliche Prozessbegleitung zu erhalten. Anmeldung zu den digitalen Treffen über:

fastengespraeche@bistum‐fulda.de


22. Februar | 19.30 h 

Ziel und Mittel

mit Sr. DDr. Igna Kramp, Fulda


5. März 2024 | 19.30 h

In der Einheit

mit Bischof Dr. Felix Genn, Münster


13. März 2024 | 19.30 h

Relevant und inspirierend

mit Pater Josua Schwab SDB, Istanbul


 

Einstieg in die Fastenzeit

Auf dem Kesselstädter Kirchplatz verbrennen die Schüler die Palmzweige des Vorjahres für das Aschenkreuz. 
Auf dem Kesselstädter Kirchplatz verbrennen die Schüler die Palmzweige des Vorjahres für das Aschenkreuz.
Die aus den Palmzweigen des Vorjahres gewonnene Asche wird mit Weihwasser und einem besonderen Gebet für die Gläubigen gesegnet. 
Die aus den Palmzweigen des Vorjahres gewonnene Asche wird mit Weihwasser und einem besonderen Gebet für die Gläubigen gesegnet.
 Einige Schüler brachten sich mit Gebeten und Fürbitten ein. 
Einige Schüler brachten sich mit Gebeten und Fürbitten ein.
Auflegen des Aschenkreuzes durch Dechant Andreas Weber 
Auflegen des Aschenkreuzes durch Dechant Andreas Weber
Gemeindereferentin Margit Lavado hilft mit 
Gemeindereferentin Margit Lavado hilft mit
 

Aschermittwoch Beginn der 40-tägigen Fastenzeit – Asche als Zeichen des neuen Anfangs

Mit zahlreichen Gottesdiensten begingen die Katholischen Christen der Region am Aschermittwoch mit der Auflegung des Aschenkreuzes den Beginn der 40-tägigen Fastenzeit als Vorbereitung auf Ostern, dem Fest der Auferstehung Jesu Christi – als höchstes christliches Fest.

Viele Schulen stellten die Schüler für den Besuch der Gottesdienste frei. In Kesselstadt verbrannten die Kinder die Palmzweige des vergangenen Jahres auf dem Kirchplatz. Die Auflegung der Asche in Form des Aschenkreuzes auf die Stirn drückt nach christlichem Verständnis die Bereitschaft zu einem guten neuen Weg des Glaubens aus – ist aber auch Zeichen der Vergänglichkeit, der Umkehr, der Vergebung und Buße – aber auch der Reinigung und des neuen Anfangs.

In den Gebeten gedachten die Gläubigen besonders der Opfer des Krieges in der Ukraine und in Israel und im Nahen Osten, aber auch der Nöte vor Ort.


 

"Ist das nicht schön, ist das nicht nett - bei uns in Sankt........."

 Die Stimmung war fulminant in der Narrhalla von St. Elisabeth 

Die Stimmung war fulminant in der Narrhalla von St. Elisabeth

Pfarrei-Narren in St. Elisabeth

„St. Elisabeth, immer für eine Überraschung gut“ – Motto in Kesselstadt

Bei der sehr gut besuchten Pfarrfastnacht in St. Elisabeth wurden in Kesselstadt wieder Tränen gelacht. Pfarrer Andreas Weber begrüßte die Narrenschar mit einigen Anekdoten aus dem Pfarralltag „Was du heute kannst erleben, kann dir morgen keiner geben!“ Protokoller Ludwig Borowik spannte in seinem kritischen Rückblick auf das Gemeindeleben der vergangenen Jahre einen Bogen von den Erlebnissen in der Nach-Corona-Zeit bis zum Hineinwachsen in die neue Großpfarrei - gespickt mit vielen lustigen Ereignissen aus dem Leben der Pfarrei. .... 

 

Wir gedenken

Gedenktag des Hanauer Anschlags vom 19. Februar in den Katholischen Kirchen in der Nähe der Anschlagsorte:

Die St. Elisabethkirche, Kastanienallee 68 und die Stadtpfarrkirche Mariae Namen, Im Bangert 8 – beide in der Nähe der Anschlagsorte - bleiben am Gedenktag, 19. Februar 2024, den ganzen Tag über mit einer brennenden Trauerkerze zum persönlichen Gedenken an die Opfer und ihre Familien für die Gläubigen geöffnet. 
Bereits am So. 18.02.2024 wird in beiden Kirchen in den Eucharistiefeiern der Opfer gedacht: St. Elisabeth, 08.00 Uhr und 10.30 Uhr – Mariae Namen, 10.45 Uhr und 18.00 Uhr.

Zusammen mit der Wallonisch-Niederländischen Kirche und der Jüdischen Gemeinde Hanau wird die Katholische Kirche am Anschlagstag um 19.00 Uhr eine gemeinsame religiöse Gedenkfeier mit der Bitte um Frieden, Versöhnung und Akzeptanz feiern, in der die unterschiedlichen Traditionen ihren Platz haben. Das Gedenken findet am 19. Februar 2024 um 19:00 Uhr in der Wallonisch-Niederländische Kirche statt.

 

Unser "Parlament" stellt sich vor

Der Pfarrgemeinderat St. Elisabeth bei der Vorstellung und Aussendung in der St. Elisabeth-Kirche 
Der Pfarrgemeinderat St. Elisabeth bei der Vorstellung und Aussendung in der St. Elisabeth-Kirche
Der neu gewählte Pfarrgemeinderat St. Elisabeth bei der Konstituierung 
Der neu gewählte Pfarrgemeinderat St. Elisabeth bei der Konstituierung
Der Vorstand des Gremiums: Ludwig Borowik (Sprecher), Christoph Maixner, Prof. Dr. Patricia Feldhoff, Pfarrer Andreas Weber (von links) 
Der Vorstand des Gremiums: Ludwig Borowik (Sprecher), Christoph Maixner, Prof. Dr. Patricia Feldhoff, Pfarrer Andreas Weber (von links)
 

Neu gewählter Pfarrgemeinderat nimmt in Kesselstadt seine Arbeit auf

Aussendungsgottesdienst in St. Elisabeth

Vom jungen Familienvater im aktiven Beruf bis zum pensionierten Rechtspfleger, vom Auszubildenden und Studenten bis zur Hochschulprofessorin und Personalreferentin, von der Hausfrau bis zur Lehrerin, vom Produktmanager bis zur Goldschmiedin: Viele Berufe und Begabungen sammeln sich im neu gewählten Pfarrgemeinderat der Kesselstädter St. Elisabeth Pfarrei. Insgesamt achtzehn Ehrenamtliche.

„Sie gestalten die Kirche aktiv mit und geben ihr ein Gesicht vor Ort. Sie stellen die Weichen für die Zukunft, auf dem Weg zur größeren Pfarrei. Das Engagement und die Bereitschaft war dieses Mal wieder groß! Schön, dass die Arbeitsgruppen für ihre Aufgaben schon die Arbeit aufgenommen haben“, freute sich Dechant Andreas Weber bei der Aussendung der neuen Mitglieder im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes. Mit einem hessischen Survival Paket dankte er denen, die sich aus dem Gremium verabschiedeten und hieß die Neuen willkommen. Alle erhielten ein Glas Weintraubenkonfitüre aus der letzten Weinlese vom Weinstock am Kirchturm, den der Bischof bei seinem ersten Besuch im Jahr 2019 pflanzte.

Einstimmig wurde Ludwig Borowik als Sprecher des Gremiums bestätigt. Weiter gehören Prof. Dr. Patricia Feldhoff und Christoph Maixner dem Vorstand an.

„Gemeinsam mit dem Pfarrer und den hauptamtlichen Mitarbeitenden stellt der Pfarrgemeinderat in synodaler Weise die Weichen für eine zukunftsfähige Kirche und für eine glaubwürdige Glaubensverkündigung. Gerade für das Zusammenwachsen der Pfarreien zu größeren Räumen ist die Präsenz am Kirchort wichtig für das Leben der Gemeinden. Der Pfarrgemeinderat als gewähltes Gremium gibt der Kirche vor Ort und in einer guten Nachbarschaft ein engagiertes Gesicht! Dieses Engagement tragen wir auch in die neu entstehende Großpfarrei!“, so Sprecher Ludwig Borowik.


 

Nachwuchs voll in Aktion

Kinderfasching in Kesselstadt

Mächtig was los war beim Kinderfasching in Kesselstadt: Im Elisabethsaal der Kesselstädter St. Elisabethpfarrei heizten die beiden Stimmungskanonen Nathalie Neidhardt und Christine Wollnik vom Pfarrgemeinderat zusammen mit den Gruppenleitern den Jüngsten ordentlich ein: mit Tanzspielen, der Reise nach Jerusalem, einem Schaumkusswettessen und mit musikalischen Luftballonspielen kam die Stimmung zum Höhepunkt.

Die Großen hatten zusammen mit Gemeindereferentin Margit Lavado die kulinarische Verpflegung für die verkleideten Kinder übernommen und unternahmen

spannende Mitmachspiele.

 

Licht : Symbol der Hoffnung

Kerzenweihe und Lichterprozession in St. Elisabeth 
Kerzenweihe und Lichterprozession in St. Elisabeth
Der Siebenarmige Leuchter und die Kerzen erinnern an den Tempel in Jerusalem 
Der Siebenarmige Leuchter und die Kerzen erinnern an den Tempel in Jerusalem

Wenn es hell wird, geht die Angst weg!“

Viele Kerzen in der Lichtermesse

Fest Mariae Lichtmess beendet die erweiterte Weihnachtszeit

Am 40. Tag nach Weihnachten, dem Fest der Darstellung des Herrn, auch Mariae Lichtmess genannt, werden nach altem Brauch in den Katholischen Kirchen der Region die Kerzen geweiht: In Erinnerung an den Besuch von Josef, Maria und Jesus im Tempel von Jerusalem. Das Fest beendet die erweiterte Weihnachtszeit. In vielen Kirchen blieben Weihnachtsschmuck und Krippendarstellungen bis zu diesem Tag.

In der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche ist es Brauch, dass die Gläubigen im Familiengottesdienst Kerzen besonderer Lebenssituationen mit zur Kirche bringen: Ein Ehepaar die Hochzeitskerze, der Priester die Primizkerze seines ersten Gottesdienstes, einige Kinder ihre Kommunionkerze, eine Trauerfamilie ein Grablicht und jemand eine Opferkerze, die zum Gebet täglich von vielen in der Kirche entzündet wird.

Die Kommunionkinder hatten ihre verzierten Taufkerzen dabei, die damals bei der Taufe die Eltern und Paten getragen hatten.

Durch die brennenden Kerzen wird an diesem Tag auch der Blasiussegen als Bitte um Bewahrung vor Krankheiten jedem persönlich gespendet.

„Wenn es hell wird, geht die Angst weg. Kerzenlicht erinnert an Gott, der das Dunkle hell und froh macht!“, brachte es eines der Kinder im Gottesdienst auf den Punkt.


 

20 * C + M + B + 24

Sternsinger bringen gute Nachrichten mit Segen und Liedern in die Quartiere der Stadt

Sternsinger in St. Elisabeth – Weihrauch und Rauchmelder – im Test

Nicht mit Kamelen, sondern zu Fuß und mit dem Wagen

10 Gruppen – 330 Wohnungen – Über 50 Teilnehmer


(Hanau) – Zehn Gruppen – mehr als fünfzig Kinder und Jugendliche der St. Elisabeth-Gemeinde in Kesselstadt besuchten mit weiteren erwachsenen Begleitern, darunter etwa fünfzehn Jugendliche, die früher selbst Könige waren, etwa 330 Familien und Wohnungen in Hanau-Kesselstadt, der Weststadt, im Musiker-Viertel, auf der Hohen Tanne, in Mittelbuchen und viele auch in Maintal-Wachenbuchen. Unter dem Motto: „Gemeinsam für unsere Erde - in Amazonien und weltweit“ brachten sie den Segen Gottes in die Häuser und sammelten Geld, diesmal besonders für Klima-Projekte mit Kindern und Jugendlichen indigener Völker in den Ländern Amazoniens – aber auch für rund 1.800 andere Projekte weltweit: Die größte Aktion „Kinder helfen Kindern“...

 

St. Elisabeth hat gewählt!

Dem neuen Pfarrgemeinderat gehören folgende Damen und Herren an:



Hans-Gerhard Becker
Hans Burster
Ludwig Borowik
Dr. Patricia Feldhoff
Martina Göbel
Andrea Herget
Martina Jacobs
Pascal Jaschkowitz
Jan Jäger
Christoph Maixner
Gaetano Mongiovi
Lucia Pudlo

Manuela Schäfer

Daniela Szabo
Christine Wollnik

Kraft Amtes gehören dazu: Pfarrer Andreas Weber

Margit Lavado

Zum Vorstand wurden gewählt: Ludwig Borowik

Christoph Maixner

Dr. Patricia Feldhoff

Sprecher des Pfarrgemeinderates: Ludwig Borowik



 

Anmerkung: Diese Liste beinhaltet auch drei satzungsgemäß nachträglich hinzugewählte Mitglieder!

 
 

Wer fühlt sich angesprochen?

 

Eine neue Initiative - unterstützungswürdig!

 

Unsere Kirche St. Elisabeth ist tagsüber immer am Seiteneingang geöffnet!

Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen  Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.

 










Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:



Das Seelsorgeteam ist für Sie da!


- Einfach am Telefon reden...

- Gemeinsam beten am Telefon...

- Sie können das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...


Das Pfarrbüro ist zu den üblichen Arbeitszeiten telefonisch immer erreichbar! Bitte  persönliche Gespräche  vorher telefonisch vereinbaren!


Tel:. 06181 - 24466

Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.

 

Wichtig!

Neues vom Bistum Fulda

Für Interessierte:

Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.

Wichtiges aus der Pfarrei

 
Neuigkeiten...Neuigkeiten....Neuigkeiten

(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)


Zu unserem Youtube-Kanal: QR-Code

 
Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.