Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




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Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

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Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)



Herzlich willkommen!


*** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? ***


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Feiertag Christi Himmelfahrt - Manche nennen ihn "Vatertag"

 

Fatima-Gottesdienst

 in Mariae Namen

 

Unsere Senioren wissen zu feiern

Von der Musik und der Atmosphäre im Elisabethsaal verzaubert: „Con Piacere“ – Und die zahlreichen Teilnehmer der Seniorenrunde mit Gästen aus der Pfarrei St. Klara und Franziskus. 
Von der Musik und der Atmosphäre im Elisabethsaal verzaubert: „Con Piacere“ – Und die zahlreichen Teilnehmer der Seniorenrunde mit Gästen aus der Pfarrei St. Klara und Franziskus.
 

Der Elisabeth-Saal im Kesselstädter Pfarrer-Karl-Schönhals-Haus war bis auf den letzten Platz gefüllt, als zu einem frühlingshaften Seniorennachmittag anlässlich des Muttertages das Vocalensemble „Con Piacere“ unter der bewährten Leitung von Pavlina Georgiev mit bekannten Musical- und Operetten-Melodien die Zuhörer verzauberte und in die wunderbare Welt der Musik - viele bekannte Melodien waren auch zum Mitsingen - entführte. Im Repertoire waren Stücke aus bekannten Musicals wie „My fair Lady“ - „I feel pretty“ - „Wish you were here“ „Come to the cabaret“ - „Don’t cry for me Argentina“, - „Amigos para siempre“ genauso wie deutsche Interpretationen wie „Ganz Paris träumt von der Liebe“ - „Ich gehöre nur mir“ - „Wunderbar, wunderbar“ - „Schenkt man sich rote Rosen in Tirol“ und zum Abschied dann „Time to say good bye“. Als Zugabe rundete der Klassiker „Ein Freund, ein guter Freund“ wie ein Motto die gesamte Veranstaltung ab.

Die Leiter der wöchentlichen Kesselstädter Seniorenrunde – übrigens für alle Interessierten offen - Klaus und Christa Rodemann konnten neben den eigenen Gemeindemitgliedern auch zahlreiche Gäste aus der Großpfarrei St. Klara und Franziskus mit Gemeindereferentin Brigitte Tabor, die jeweils einmal im Frühjahr zu einem besonderen Programm in Kesselstadt zu Gast sind, begrüßen und bedankten sich bei Künstlern und Teilnehmern mit einer Rose.

Im wunderbar geschmückten Saal blieb auch Zeit für die Stärkung des leiblichen Wohls und für gute Gespräche und Austausch.

Traditionsgemäß eröffnete ein Gottesdienst mit Dechant Andreas Weber den Nachmittag, musikalisch umrahmt durch Klaus Klisch an der Orgel.


 

Der Weiße Sonntag - wunderbare Tradition

Frohe Erstkommunion in St. Elisabeth bei trübem, aber trockenem Wetter
„Sonne im Herzen“ bei den Feiernden

Der wolkenverhangene Himmel konnte die Freude und die Ausstrahlung der Erstkommunionkinder der Kesselstädter St. Elisabethgemeinde nicht trüben. Mit ihren vielen Verwandten und Freunden waren sie dankbar, dass der gemeldete starke Regen ausblieb.

Freude ausstrahlend zogen sie in großer Prozession und angeführt von den Messdienern in die große Kirche ein.

Durch Gebete und Gesänge wirkten sie in dem festlichen Gottesdienst mit, erneuerten ihr Taufbekenntnis und empfingen zum ersten Mal die Heilige Kommunion – ein zentrales Sakrament der Katholischen Kirche: der Leib Christi in der Gestalt des Brotes (Hostie).

Dechant Andreas Weber hob den Zusammenhalt der Kinder in den neun Monaten der Vorbereitungszeit und auch bei einem gemeinsamen Wochenende in Miltenberg hervor und wünschte der fröhlichen jungen Gruppe „eine lebenslange tiefe Freundschaft mit Jesus Christus als Schatz für das ganze Leben“.

Jugendleiter Alexander Wakan - selbst schon seit zehn Jahren Messdiener und Gruppenleiter - lud die Kinder in die große Messdienergemeinschaft von St. Elisabeth ein, „wo wir im Gottesdienst und in der Freizeit viel erleben.“

Der Katechetin Katrin Kappes überreichte die Koordinatorin des Kurses Gemeindereferentin Margit Lavado gemeinsam mit Kaplan Philipp Schöppner zum Dank ein Erinnerungsgeschenk.

Mit Applaus bedankte sich die Gottesdienstgemeinde auch bei den betreuenden Jugendlichen, die die gemeinsamen Tage in Miltenberg begleiteten, bei der Schola und dem Kantor Dr. Krystian Skoczwoski.

 

Zuwachs im Pfarrgarten

Kesselstädter Kommunionkinder pflanzen beim Nachtreffen Obstbaum im Pfarrgarten von St. Elisabeth

Das Pflanzen eines Baumes im Pfarrgarten neben der St. Elisabethkirche hat für jeden Jahrgang der Kesselstädter Kommunionkinder schon eine lange Tradition. So auch in diesem Jahr: Spaten, Hacke, frische Erde, mehrere Gießkannen und ein Obstbaum – genauer eine deutsche Pflaumen-Mirabelle - waren die Utensilien , mit denen die Kommunionkinder kürzlich nach einem Dankgottesdienst beim Nachtreffen, zum Garten neben der Kirche an der Hopfenstraße zogen.

Hier pflanzten die Kinder – in Anzug und weißem Kleid - mit ihre r Gemeindereferentin Margit Lavado , Pfarrer Andreas Weber und Kaplan Philipp Schöppner das Bäumchen, mit dabei auch die Kinder aus Mittel- und Wachenbuchen.

Dechant Weber erinnerte dabei an die Wichtigkeit der Wurzeln und die Nahrung für den Baum, aber auch für das Glaubensleben der Kinder.

Wichtig sei auch „die Originalität des Einzelnen, die es gelte, entfalten zu helfen“. Ganz einfach: „Jeder bringt andere Früchte! – „Aus einer Mirabelle wird eben kein Apfel!“ stellte einer der jungen Gärtner fest.

Die Kinder nahmen sich vor, den Baum immer mal nach der Sonntagsmesse zu gießen und freuten sich auf ein geplantes „Erntefest“ im nächsten Herbst. „Ich bin gespannt, wie die Früchte dann schmecken!“, rief eines der Kinder.

 

Der Höhepunkt des Kirchenjahres

Festliche Ostergottesdienste in der ganzen Region - Tauferneuerung an Ostern –

Taufe und Tauferneuerung gehören seit der Zeit der ersten Christen in der Urkirche zum festen Bestandteil der feierlichen Ostergottesdienste, die die Auferstehung Jesu Christi feiern. Nach dem Entzünden der großen Osterkerze am neu geweihten Osterfeuer im Freien erzählen in der Osternacht in einem großen Spannungsbogen die Lesungen – zunächst nur bei Kerzenlicht - von den großen Taten Gottes bis hin zum Evangelium der Auferstehung Jesu.

In den Katholischen Kirchen der Stadt Hanau und der ganzen Region nahmen auch die diesjährigen Erstkommunionkinder schon an den Gottesdiensten der Karwoche teil - am Gründonnerstag beim Letzten Abendmahl Jesu mit Fußwaschung und an der Liturgie des Leidens und Sterbens Jesu sowie an den Kreuzwegen am Karfreitag.

In der Kesselstädter Sankt-Elisabeth-Kirche hatten die Kinder zur Vorbereitung kleine Osterkerzen selbst verziert, um sie dann an Ostern an der Großen Osterkerze zu entzünden.

Die Feiern waren geprägt vom Licht, von bunten Blumen als Zeichen des Lebens und von einer großen Freude. Die von den Familien mitgebrachten Osterspeisen wurden für das Mahl daheim gesegnet.

 

Die Gründonnerstagsliturgie

Der Karfreitag

 

Vorfreude auf Ostern

 Ein bewegender und spannender Moment: Nach dem Hammerschlag öffnen sich die Kirchportale für den Einzug in die Kirche. (hier St. Elisabeth, Hanau-Kesselstadt) 
Ein bewegender und spannender Moment: Nach dem Hammerschlag öffnen sich die Kirchportale für den Einzug in die Kirche. (hier St. Elisabeth, Hanau-Kesselstadt)

Palmsonntag – Beginn der Karwoche

Trotz Regen frohe Stimmung bei Prozession im Freien

Grünzweige und Gebet um den Frieden

Mit dem Palmsonntag haben die Christen in der Region die Karwoche als Vorbereitung auf Ostern, das höchste Christliche Fest, begonnen. Nach den übereinstimmenden Berichten der vier Evangelien zog Jesus vor seinem Leiden und Sterben feierlich in Jerusalem ein. Eine Woche vor Ostern erinnert der Palmsonntag daran. Seit dem 8. Jahrhundert setzte sich der Brauch durch, das Einzugsgeschehen liturgisch aufzugreifen. Anstelle orientalischer Palm- oder Ölbaumzweige bringen die Gläubigen in unserer Region vorwiegend geschmückte Buchsbaumzweige, oder in Ermangelung auch andere Grünzweige mit zum Gottesdienst.

Vielerorts gab es in diesem Jahr wieder Prozessionen mit den gesegneten Palmzweige im Freien. So auch die vielen Gläubigen, Familien und Kinder auf dem Kesselstädter Kirchplatz: Sie ließen sich auch von dem einsetzenden Regen nicht aufhalten, mit frohen Liedrufen zur Kirche zu ziehen.

Am Kirchportal schlägt der Priester mit einem Hammer dreimal an die (zunächst verschlossene) Kirchtür, die sich daraufhin öffnet.

„Die symbolische Öffnung des Kirchportals nach dem dreimaligen Hammerschlag ist wirklich auch ganz real ein Zeichen dafür geworden, dass die Kirchen für die Kar- und Ostertage weit geöffnet bleiben - für die Präsenzgottesdienste und individuelle, persönliche Besuche. Darüber sind wir Christen froh!“ erläuterte Dechant Andreas Weber.

Im Wortteil des Gottesdienstes wird dann der Bericht vom Leiden und Sterben Jesu (die „Passion“) vorgetragen. Nach dem Gottesdienst werden die gesegneten Palmsträuße zuhause als segenbringende Zeichen am Kreuz befestigt.

„Ostern ist das höchste Fest der Christen. Die Auferstehung Jesu hat dieses Fest im Jahreskreis durch Feiertage herausgehoben – bis hinein in den säkularen Bereich. In diesem Jahr stehen auch wieder die Friedensgebete für die Ukraine und andere Kriegsregionen sowie das Heilige Land Israel im Mittelpunkt der Gebete. Die katholischen Kirchen sind an allen Feiertagen geöffnet, auch außerhalb der Gottesdienste, z.B. in Maria Namen, Hanau-Innenstadt, St. Paul, Großauheim, St. Laurentius, Großkrotzenburg und in St. Elisabeth, Kesselstadt“, so Dechant Andreas Weber.

 

Junge Musiker tun Gutes

Spendenübergabe in St. Elisabeth Kesselstadt

Konzert Junge Töne - 510,-- € für Sterntaler e.V.

Treffen mit Kindern und Jugendlichen

Auch Kinder können krank werden und in die Klinik kommen. Dann soll der Aufenthalt für sie und ihre Eltern möglichst angenehm sein. Diesem Ziel widmet sich der Hanauer Förderverein Sterntaler e.V. Beim diesjährigen Konzert „Junge Töne“, das 21 junge Musiker in der Kesselstädter St. Elisabethpfarrei im Advent zu Gehör brachten, waren 510,-- € an Spenden eingekommen.

Bei der Übergabe der Spende an den Verein Sterntaler konnten die jungen Interpreten gemeinsam mit den Messdienern auch über manch eigene Erfahrung im Krankenhaus berichten und viele Fragen stellen.

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Genießen und Gutes tun

„Geschmeckt hat’s!“ -  beim Fasten-Essen zugunsten von Misereor. Die Köchinnen legten sich mit Suppe und Fischgerichten schwer ins Zeug für die Frauen in Madagaskar. Ein guter Erlös. 
„Geschmeckt hat’s!“ - beim Fasten-Essen zugunsten von Misereor. Die Köchinnen legten sich mit Suppe und Fischgerichten schwer ins Zeug für die Frauen in Madagaskar. Ein guter Erlös.

„Frau-Macht-Veränderung“ – Fastenessen für Misereor in St. Elisabeth

Die Auswahl war einfach und groß. Zu den Kartoffeln wurden Heringe, Salate und Quark und eine Suppe angeboten. Viele hatten dies aus der eigenen Küche beigesteuert und gestiftet und im vollen Elisabeth-Saal des Pfarrer-Karl-Schönhals Hauses in Kesselstadt dann für alle angeboten. Dazu gab es ein eigens gebrautes, kräftiges, aber alkoholfreies Misereor Fastenbier und andere Getränke, verbunden mit einem Mini-Flohmarkt.

So entstand ein dicht gefüllter Mittagstisch mit Jung und Alt: Gemeinschaft vor Ort – aber auch mit den Menschen in den armen Ländern.

„Frau-Macht-Veränderung“- unter dem diesjährigen Motto der Misereor-Fastenaktion stand, wie schon die Eucharistiefeier am Vormittag, das Misereor-Fastenessen und richtete den Blick nach Madagaskar und die Projekte für die Stärkung der Rechte von Frauen dort. Einiges kam zusammen durch das Essen für Projekte von Misereor.( Das Spendenergebnis ist noch nicht ermittelt)

 

Verkündigung mal anders

Filmabend in St. Elisabeth sammelt viele Zuschauer.

Cotelos Film „Das größte Geschenk!

Viele aus der Großpfarrei St. Klara und Franziskus waren zum Filmabend ins Gemeindehaus der Kesselstädter St. Elisabeth-Gemeinde gekommen. Im vollbesetzten Saal wurde der Film „Das Größte Geschenk“ von Juan Manuel Cotelo geboten.

Die Dreharbeiten für einen spannenden Western mit vielen Rache- und Vergeltungsgedanken boten den Rahmen für berührende, lebensverändernde Versöhnungsgeschichten. Wahre Beispielen aus Frankreich, Spanien, Irland, Mexiko, Kolumbien und Ruanda zeigten, „dass es wirklich möglich ist, nach Ehebruch, Mord und Terror, gemeinsam ein Fest der Versöhnung zu feiern!“, so die Organisatoren Johannes Buchfelder und Kaplan Philipp Schöppner bei ihrer Zusammenfassung und erinnerten erinnerten sich an einige Zitate aus dem Film wie „Vergebung macht glücklich!“ und „Das Happy End ist näher als Du denkst!“

Im Austausch der Besucher vor und nach der Vorstellung zeigten sich viele von der Botschaft angerührt.

 

Frühlingsluft weht...

Den Frühling begrüßt

Hanauer Senioren beim Ökumenischen Frühlingsfest in Kesselstadt

Passend zum Ökumenischen Frühlingsfest der Senioren zeigte sich in Kesselstadt auch die Frühlingssonne durch die aufgebrochenen Wolken. Es war ein gemeinsames Fest für die Senioren aller Kirchorte der Pfarrei St. Klara und Franziskus mit den Senioren der evangelischen Friedenskirche in St. Elisabeth. Ein Gottesdienst in der Kirche eröffnete den bunten Nachmittag. Danach ging es im mit vielen Frühlingsblumen liebevoll geschmückten Elisabethsaal des Pfarrer-Karl-Schönhals-Hauses weiter. Die Leiter der Kesselstädter Seniorenrunde Christa und Klaus Rodemann freuten sich mit ihrem Team über die rege Teilnahme und begrüßten den Musiker Holger Metschan, der mit einem einen ganzen Reigen von bekannten Liedern und Schlagern die Runde zum Mitsingen animierte. Bei Wiener Kaffeehaus-Musik gab es bei Kaffee und Kuchen so manchen Plausch und regen Austausch mit einem guten Blick über die eigenen Kirchtürme hinweg. Der Alleinunterhalter Holger Metschan bewährte sich auch als Comedian mit vielen lustigen und manchmal auch hintergründigen Erzählungen - in Kesselstadt aufgewachsen bot er auch viel Lokalkolorit und brillierte sogar mit hessischer Mundart.

Pfarrer Dr. Merten Rabenau und Pfarrer Andreas Weber freuten sich mit Gemeindereferentin Brigitte Tabor vom Kirchort Heilig-Geist-Lamboy - zuständig für die Seniorenarbeit der Großpfarrei - , Kaplan Philipp Schöppner und Gemeindereferentin Margit Lavado über das gelungene ökumenische Event. Alle waren sich einig: „Bei einer Wiederholung im nächsten Frühjahr sind wir wieder dabei!“

 

Wer fühlt sich angesprochen?

 

Eine neue Initiative - unterstützungswürdig!

 

Unsere Kirche St. Elisabeth ist tagsüber immer am Seiteneingang geöffnet!

Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen  Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.

 










Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:



Das Seelsorgeteam ist für Sie da!


- Einfach am Telefon reden...

- Gemeinsam beten am Telefon...

- Sie könne das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...


Das Pfarrbüro ist zu den üblichen Arbeitszeiten telefonisch immer erreichbar! Bitte  persönliche Gespräche  vorher telefonisch vereinbaren!


Tel:. 06181 - 24466

Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.

Das Weihnachts - "Aktuell" noch nicht gelesen?

 
 

Wichtig!

Neues vom Bistum Fulda

Für Interessierte:

Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.

Wichtiges aus der Pfarrei

 
Neuigkeiten...Neuigkeiten....Neuigkeiten

(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)


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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.