Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

Zu aktuellen Terminen des Bibel-und Gebetskreises informieren Sie sich bitte unter:

Termine Kleinkindergottesdienste:

Bitte informieren Sie sich unter :

 

Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)



 

*** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? ***


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Bewährte Ökumene

Ökumenische Feiern zum Jahreswechsel

Gottes Segen macht Mut zu hoffnungsvollem Ausblick auf das Neue Jahr 2022 


Auf die gemeinsamen Wurzeln im Glauben und das gemeinsame Vertrauen in Gottes Führung und Schutz besannen sich die die Christen der Region auch in ökumenischen Feiern zum Jahreswechsel.

In der Kapelle der Hanauer Martin-Luther Stiftung feierten Pfarrerin Beate Kemmler und Kaplan Philipp Schöppner mit den Bewohnern einen Dankgottesdienst zum Jahresabschluss.

In der Mittelbuchener Bonifatiuskirche gestalteten Pfarrerin Stefanie Bohn und Dechant Andreas Weber - wie in den vergangenen Jahren - den Altjahresabend mit Texten aus der Bibel, Gebeten und Liedern. Im Mittelpunkt stand der Dank an Gott für das vergangene Jahr und der Ausblick auf das Neue Jahr 2022.

Die Aussage von Pierre Teilhard der Chardins : „Die größte Gefahr des Menschen ist nicht irgendeine Katastrophe, sondern der Verlust der Lebensfreude!“ - stellte die Zuversicht und das Gottvertrauen – auch in schweren Zeiten – in den Mittelpunkt.

„Der Segen zum Jahresbeginn gibt einen guten hoffnungsvollen Ausblick auf das Neue Jahr 2022 - in ökumenischer Verbundenheit!“, waren sich die Seelsorger einig.

Das Foto zeigt Pfarrerin Stefanie Bohn (links) mit Dechant Andreas Weber am Altjahresabend mit dem Licht von Betlehem vor der Mittelbuchener St. Bonifatiuskirche.

 

Herzliche Weihnachtswünsche entbieten Ihnen:

Pfarrer Andreas Weber, Kaplan Philipp Schöppner, Gemeindereferentin Margit Lavado, der Sprecher des Pfarrgemeinderates Ludwig Borowik, für den Verwaltungsrat Raimund Luger und das Team vom Pfarrbüro mit Cosima Teller,

Jolanta Ignatowski sowie Rendantin Elfie Rupp und Jolanthe Kleiß

 

Eine Fülle von Informationen!

 

Das Weihnachts-aktuell bietet einen interessanten Einblick ins Gemeindeleben und ist eine Einladung zu den Weihnachtsgottesdiensten. Druckfrisch geht es an alle Haushalte. Auch online ist es zu finden:

 

Letzte Vorbereitungen

Mit Axt und Säge frisch gefällt stehen die Bäume nun geschmückt in der Kirche. Palmen schmücken die Krippe. Viele haben mit angepackt. Es kann Weihnachten werden. Ein großes Angebot an Gottesdiensten finden Sie  im Folgenden:

 

Zur Information

Das biblische Geschehen in Szene gesetzt

Blick hinter die Kulissen bei der Probe in St. Elisabeth ohne Kostüme. 
Blick hinter die Kulissen bei der Probe in St. Elisabeth ohne Kostüme.

Krippenspiele Corona-konform

Das Weihnachtsfest nimmt am Nachmittag des Heiligen Abends besonders die Familien mit Kindern in den Blick:

Am 24. Dezember bieten die katholischen Gemeinden in Hanau und Großkrotzenburg verschiedene Krippenfeiern an – unter anderem im Freien

Damit trotz Pandemie das traditionelle Krippenspiel am Heiligen Abend für Familien nicht ausfallen muss, bieten die katholischen Kirchen von Hanau und Großkrotzenburg (Pfarrei Sankt Klara und Franziskus mit der Pfarrei St. Elisabeth Kesselstadt) verschiedene Gottesdienste und Uhrzeiten an. So können sich alle Interessierten gut verteilen. Viele Angebote finden auch bewusst draußen statt.

St. Elisabeth (Kesselstadt): Krippenfeiern um 14.30 Uhr und 15.30 Uhr

Mariae Namen (Stadtpfarrkirche Hanau): Krippenfeier um 16 Uhr

St. Paul (Großauheim): Krippenfeiern für Familien um 15 Uhr und 16 Uhr vor der Paulskirche; Krippenfeier für ältere Kinder/Jugendliche um 17 Uhr vor der Paulskirche

St. Laurentius (Grokrotzenburg): Wiesenweihnacht – Krippenfeier auf der Mainwiese unterhalb des Pfarrgartens St. Laurentius um 16.30 Uhr. Bitte eine Laterne und festes Schuhwerk mitbringen!

Krippenweg in Großkrotzenburg: Am 25. Und 26. Dezember kann jede und jeder auch individuell einen Krippenweg zu verschiedenen Stationen mit digitalen Impulsen für das Smartphone gehen. Mehr Infos dazu auf www.katholische-kirche-hanau-grosskrotzenburg.de.


 
 

Sie schwärmen wieder aus!

Sternsinger Aktion 2022

Am So., 09.01.2022 werden die Sternsinger wie im vergangenen Jahr, Briefe mit dem gesegneten Aufkleber „20*C+M+B+22“ in die Briefkästen einwerfen. „Gesund werden – gesund bleiben. Ein Kinderrecht weltweit“ lautet das diesjährige Motto, das besonders an Kinder in armen afrikanischen Ländern (Südsudan, Ghana) denkt. Alle, die letztes Jahr einen solchen Brief erhalten haben, brauchen sich nicht in die ab Weihnachten ausliegenden Listen eintragen. In die Listen sollen sich nur diejenigen eintragen, die im Januar 2021 nicht von den Sternsingern besucht wurden und jetzt im neuen Jahr dabei sein möchten.

 

Unsere Zeit braucht das Licht!

„Friedensnetz – Ein Licht, das alle verbindet“

Ankunft des Friedenslichtes aus Betlehem in Hanau

Mit kleiner Verspätung kam am 3. Adventssonntag das Friedenslicht aus Betlehem in Hanau an und wurde am Hauptbahnhof von vielen Menschen aus den Pfarrgemeinden der Region empfangen und mit in die Kirchen der Region gebracht.

In der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche wurde das Licht im Rahmen einer Lichterfeier begrüßt, in Mariae Namen im Rahmen der Abendmesse. Das Friedenslicht aus Betlehem brennt über Weihnachten und Neujahr in der tagsüber am Seiteneingang geöffneten St. Elisabethkirche, Kastanienallee 68, 63454 Hanau und auch in der tagsüber immer geöffneten Stadtpfarrkirche Mariae Namen, Im Bangert. Das Licht kann gerne in einem selbst mitgebrachten Kerzenbehälter mit nach Hause genommen und auch weiter gegeben werden.

Das Licht hat bereits einen sehr langen Weg hinter sich gebracht. Am 1. Advent entzündete ein Kind das Licht an der Geburtsgrotte Jesu in Betlehem. Die kleine Flamme wurde sorgfältig in einem Spezialbehälter aufbewahrt, um sicher mit dem Flugzeug nach Österreich gebracht zu werden. In Wien fand dann eine große Aussendungsfeier für viele europäische Länder statt. Pfadfinder aus Deutschland holten das Licht aus Wien und brachten es in sehr viele Städte unseres Landes, u. a. auch nach Fulda … Von dort aus wurde die Flamme nach einer ökumenischen Feier in die verschiedenen Regionen gebracht und so an Pfarrgemeinden und Gruppen weiter gereicht. An Weihnachten und zu Neujahr soll dieses Licht in möglichst vielen Wohnungen brennen – als Zeichen des Friedens und als Botschaft für die Menschen.

Die Jugendlichen Luca Herget und Leon Herget erläuterten bei der Überbringung des Lichtes in Kesselstadt:

„Die kleine Flamme möchte uns mit ihrer Wärme und mit ihrem Licht die Botschaft der unendlichen Liebe Gottes weiter sagen, die Botschaft der Menschwerdung Gottes, die wir mit der Geburt Jesu an Weihnachten feiern.

Mit diesem Licht können auch wir Zeichen setzen. Jeder von uns ist aufgerufen, dieses Licht an andere weiter zu geben. An Menschen, die uns am Herzen liegen, die uns wichtig sind. Aber besonders soll dieses Licht auch denen leuchten, die von Dunkelheit umgeben sind, die traurig, verzweifelt, einsam sind, gerade jetzt in der Corona-Zeit!“. Das Motto der Aktion lautet in diesem Jahr: „Friedensnetz – Ein Licht, das alle verbindet!“


 Das Friedenslicht aus Betlehem brennt über Weihnachten und Neujahr in der tagsüber am Seiteneingang geöffneten St. Elisabethkirche, Kastanienallee 68, 63454 Hanau und in der Stadtpfarrkirche  Mariae Namen im Bangert, und kann gerne in einem selbst mitgebrachten Kerzenbehälter mit nach Hause genommen und auch weiter gegeben werden.

 

Seid Ihr wirklich alle brav gewesen?

Mit Abstand den Kindern nah gekommen

Bischof Nikolaus  besucht den Gottesdienst in Kesselstadt

Gütig und vorbildlich mit Mund-Nasenschutz über dem Bart

Bischofsstab, Mitra (Bischofsmütze), Kreuz, Ring und als Goldenes Buch die Bibel - und in diesem Jahr über dem weißen Bart auch eine Mund-Nasen-Bedeckung: Mit Abstand und doch als gütiger Helfer den Kindern nah -- so präsentierte sich der Bischof Nikolaus in der Kesselstädter St. Elisabethkirche im Gottesdienst zum Nikolaustag.

Bischof Nikolaus wird in allen Legenden und Berichten als gütiger, barmherziger und kinderfreundlicher Bischof beschrieben. Er setzte sich im vierten Jahrhundert vor allem für die Armen und Notleidenden ein, aber auch für die Ausbreitung und Festigung des christlichen Glaubens.

Freundliche Worte fand der Bischof Nikolaus deshalb auch in Kesselstadt und mahnte die Kinder und Familien zu gutem Umgang miteinander, gerade jetzt im Hinblick auf Gefahren für die Gesundheit durch das Corona-Virus. Er selbst verhielt sich vorbildlich durch Abstand, Hygiene und Maske.

Die Messdiener halfen ihm, viele kleine hygienisch verpackte Geschenke mit Abstand an die Jüngeren zu verteilen, die als Familiengruppen je Hausstand zusammenstanden: „Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und Respekt sind gerade jetzt in der Pandemie wichtig. Dann werden wir das gemeinsam überstehen. Seid füreinander ein echt gutes, christliches Vorbild. Werdet selber aktiv und schafft viele Orte guter Taten.!“, rief der gütige Bischof den Kindern und Familien zu.

Musikalisch wurde das Nikolauslied und der Gottesdienst von der Elisa-Band vorgesungen und begleitet: Und alles mit gebührendem Abstand weit entfernt auf der großen Empore.

 

Hoffen auf eine innige Zeit

Rorate-Messen im Advent jeden Mittwoch, 6.15 Uhr
in der St. Elisabeth – Kirche

Kastanienallee 68, 63454 Hanau



Gespannt schauen Messdiener in der Kirche St. Elisabeth auf die erste brennende Kerze. 
Gespannt schauen Messdiener in der Kirche St. Elisabeth auf die erste brennende Kerze.


Kirchen beginnen den Advent als Zeit des Gebetes um Schutz in der Pandemie


Mit festlichen kindgemäßen Gottesdiensten begannen die Kirchen in der Region mit dem 1. Adventssonntag ein neues Kirchenjahr und die Vorbereitung auf das Weihnachtsfest.

In der Kesselstädter St. Elisabethkirche hatten die Kinder die Adventskränze zum Segnen mitgebracht und beobachteten das Entzünden der ersten Kerze.

Dechant Andreas Weber lud die Kinder mit ihren Familien ein, sich auf den Ursprung der Adventszeit als Zeit der Stille, der Erwartung und der Sehnsucht nach Gott zu besinnen und die Zeit auf Weihnachten hin, die viel Geheimnisvolles und Schönes bereithält, in diesem Jahr besonders für die Gemeinschaft in den Familien und das Gebet um Schutz und Bewahrung in der Corona-Pandemie zu nutzen.


 

Personalie: Klaus Klisch

Weihwasserautomat, von Herrn Klisch konstruiert! 
Weihwasserautomat, von Herrn Klisch konstruiert!

Für seine 25-jährige ehrenamtliche Tätigkeit als Küster, Organist, Lektor, Handwerker – kurz als 15. Nothelfer in allen Lagen – wurde unserem Küster Klaus Klisch - „in Anwesenheit“ der Heiligen Elisabeth – die Sturmius-Medaille und die Ehrenurkunde des Bistums Fulda verliehen. Danke, Herr Klaus Klisch, für den treuen Einsatz und zuverlässigen Dienst.

 

Konzert mit Erinnerung

Dankbare Erinnerung an 100. Geburtstag von Pfarrer Karl Schönhals

Kammerkonzert bietet Rahmen für das Gedenken an den beliebten Seelsorger in Kesselstadt

Das diesjährige Patronatsfest nutzte die Kesselstädter St. Elisabethgemeinde zur Erinnerung an den 100. Geburtstag ihres beliebten Seelsorgers Pfarrer Karl Schönhals, der im Jahr 2002 nach über vierzigjährigem Wirken 80-jährig noch im aktiven Dienst verstarb. In seine Zeit fiel die seelsorgliche Aufbauarbeit im neu entstehenden aufstrebenden Wohngebiet der Hanauer Weststadt, der Bau der St. Elisabeth-Kirche mit freistehendem Turm im Jahr 1964 und der Umbau des früheren Missionshauses mit Kapelle als Gemeindehaus, das heute den Namen von Pfarrer Karl Schönhals trägt.

In sehr beeindruckenden Beiträgen fassten Hans Burster und Ludwig Borowik vom Pfarrgemeinderat die sehr persönlichen gesammelten Beiträge einzelner Zeitzeugen zusammen. Eine kleine Ausstellung mit Fotos und Gegenständen aus dem Nachlass rundete die Veranstaltung ab.

Einen hervorragenden Rahmen für die Würdigung des Lebenswerkes von Pfarrer Karl Schönhals - selbst ein großer Liebhaber und Förderer von Musik in Klassik und Kirche - bot das diesjährige Kammerkonzert mit Werken von Domenico Cimarosa, Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn.

Cellist Heinz Wunsch, langjähriger Weggefährte von Pfarrer Schönhals, erinnerte musikalisch mit Kantor Dr. Krystian Skoczowski und weiteren Instrumentalisten an dessen Wirken.

Sein Nachfolger Dechant Andreas Weber würdigte besonders das liturgische Erbe im Vollzug der Eucharistie im vom II. Vatikanischen Konzil geprägten Kirchenraum der großen St. Elisabethkirche.


 

Kreativ!

Leben der Heiligen Elisabeth in Szene gesetzt

Szenisches Elisabeth-Spiel zum Patronatsfest in Kesselstadt

Mit dem Satz: „Mit den Augen des Herzens – wie die Heilige Elisabeth – im Nächsten Jesus Christus sehen!“ begann ein szenisches Elisabeth-Spiel zum Namenstag der Kesselstädter Kirche. Zum Patronatsfest setzten junge Menschen dort das Leben der Heiligen Elisabeth ganz modern in Szene. Historisches und ein starker Bezug zur Gegenwart, wo es heute gilt, im Alltag dem Nächsten in Not zu helfen. „Eigentlich tragen die Heiligen auch heute unser Gesicht. Wir sind dran. Das Evangelium fängt bei uns an! Jung, leidenschaftlich und froh, wie Elisabeth!“, waren sich die jungen Schauspieler einig. Begleitet wurde das szenische Spiel von der Elisa-Band, der Musikgruppe der Pfarrei mit passender Musik und dem Lied „Wenn das Brot, das wir teilen als Rose blüht!“ - Das Lebensmotto der Heiligen Elisabeth „Wir müssen die Menschen doch froh machen!“, wurde von der jungen Gruppe für die zahlreichen Zuschauer überzeugend umgesetzt und durch das Austeilen von gesegnetem Elisabeth-Brot an alle verstärkt.

 

Geschichte mit Leben erfüllt

Martinsspiel in St. Elisabeth – Kinder setzen das Leben des Heiligen Martin in Szene

Gesegnete Weckemänner verteilt

Wie eine gute Tat Licht ins Dunkel bringen kann, erlebten die Kinder und Jugendlichen bei der Martinsfeier in der Kesselstädter St. Elisabethkirche. Schon fast 1700 Jahre her und doch hochaktuell und immer wieder ansprechend ist die Lebensgeschichte des Heiligen Martin von Tours, der als Sohn eines Soldaten in Ungarn geboren später als römischer Hauptmann nach Gallien kommt und dort im Alter von 18 Jahren jene Tat vollbringt, die ihn bis heute berühmt macht: Er teilt den Mantel mit einem armen Bettler vor den Toren von Amiens. Die gute Tat bewirkt in ihm selbst – auch durch einen Traum, in dem ihm Jesus Christus als Bettler erscheint – eine tiefe Bekehrung. Er hängt den Soldatenberuf an den Nagel und macht sich auf einen Weg als Christ, er lässt sich taufen, gründet ein kleines Kloster und wird später zum Priester und zum Bischof in Tours geweiht, wo er sich unermüdlich für die Gläubigen einsetzt. Das Brauchtum auch in der Region ehrt ihn bis heute: Mit Laternenumzügen, Martinsgans – die Gänse hatten ihn ja durch ihr Geschnatter verraten, als er sich bei ihnen versteckte, da er das Bischofsamt nicht anstrebte…

In Kesselstadt brachten die Kinder die einzelnen Szenen aus seinem Leben überzeugend in Erinnerung und teilten nach altem Brauch die gesegneten Weckemänner mit anderen. „Gute Taten bringen auch heute Licht in die Welt!“, meinte einer der jungen Schauspieler.

 

Wahrlich Urgestein

Hohe Auszeichnung des Bistums Fulda

Elfie Rupp für 25-jähriges Engagement ausgezeichnet

Als „immer hilfsbereites Urgestein“ der Kesselstädter St. Elisabeth-Pfarrei bezeichnete Dechant Andreas Weber die langjährige Pfarrsekretärin Elfie Rupp bei der Verleihung der höchsten Auszeichnung des Bistums Fulda: In Anerkennung ihrer treuen Dienste und als Dank überreichte Weber die vom Fuldaer Bischof ausgestellte Ehrenurkunde des Bistums Fulda mit der Verleihung der Elisabeth-Medaille in Silber .

Frau Elfie Rupp leitete viele Jahre gewissenhaft und umsichtig das Büro der Pfarrei und des Dekanates Hanau und „hatte dabei immer die Anliegen und Sorgen der Hilfesuchenden im Blick!“, so Weber.

Darüber hinaus ist Sie seit über 25 Jahren – auch weit über ihren Ruhestand hinaus - ehrenamtlich in vielen Bereichen der Pfarrei tätig.

Bis heute nimmt Frau Rupp als Rendantin im Auftrag des Verwaltungsrates in ihrer Freizeit die Finanz- und Liegenschaftsverwaltung der Gemeinde wahr.

Im Hinblick auf die Bedürftigen und Notleidenden der Pfarrei zeichnet sie im Kuratorium des Elisabethfonds - dem pfarrei-eigenen Hilfswerk - verantwortlich.

Der Sprecher des Pfarrgemeinderates Ludwig Borowik rief mit Verwaltungsrat Raimund Luger – mit mancher Anekdote angereichert - die einzelnen ehrenamtlichen Tätigkeiten der Jubilarin, insbesondere ihre „fröhliche, zupackende Art“ in Erinnerung: „Sie waren und sind bis heute das helfende und frohe Gesicht - im Büro und auf dem Platz!“ – Mit einem Blumenstrauß und langem Applaus verstärkte die Gemeinde im Festgottesdienst diesen Dank.


 

Einladung

 

Wer fühlt sich angesprochen?

 

Eine neue Initiative - unterstützungswürdig!

 

Unsere Kirche St. Elisabeth ist tagsüber immer am Seiteneingang geöffnet!

Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen  Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.

 










Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:



Das Seelsorgeteam ist für Sie da!


- Einfach am Telefon reden...

- Gemeinsam beten am Telefon...

- Sie könne das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...


Das Pfarrbüro ist zu den üblichen Arbeitszeiten telefonisch immer erreichbar! Bitte  persönliche Gespräche, wenn sie unbedingt notwendig sind, vorher telefonisch vereinbaren!


Tel:. 06181 - 24466

Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.

Das Weihnachts - "Aktuell" noch nicht gelesen?

 
 

Wichtig!

Neues vom Bistum Fulda

Für Interessierte:

Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.

Wichtiges aus der Pfarrei

 
Neuigkeiten...Neuigkeiten....Neuigkeiten

(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)


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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.