Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

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Termine Kleinkindergottesdienste:

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Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)



*** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? ***


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Pfarrer Weber, Dechant:

Liebe   Schwestern und Brüder ,

für  morgen  ruft Papst Franziskus zu einem weltweiten Sturmgebet gegen Corona um 12 Uhr auf. Diesen Aufruf geben wir  heute  gerne weiter.

Zu dieser Zeit läuten in den Kirchen die Glocken zum Angelusgebet.

Alle Christen sind eingeladen sich mit dem Vaterunser Gebet von zu Hause aus anzuschließen.   Auch das angehängte Gebet ist geeignet.

Am Freitag um 18 Uhr findet auf dem Petersplatz ein weiteres Gebet mit dem Papst und dem Sondersegen Urbi et Orbi (der Stadt und dem Erdkreis) statt.

Das Gebet wird helfen.

In Verbundenheit

Euer Pfarrer Andreas Weber

 

Pressemitteilung: 

Hanau  betet mit - Papst ruft zu Sturmgebet gegen Corona auf – Sondersegen angekündigt

 

Papst Franziskus ruft alle Christen weltweit für Mittwoch,  25. März , zu einem Sturmgebet gegen das Corona-Virus auf. Um 12 Uhr sollten sie einen Moment innehalten und ein Vaterunser beten, schlug er bei seinem Angelusgebet am Sonntag vor.

 

Außerdem kündigte der Papst, dessen Worte aus der Privatbibliothek des Apostolischen Palastes im Live-Stream nach draußen übertragen wurden, einen Gebetsgottesdienst gegen das Corona-Virus an. Dabei will er am kommenden Freitagabend auch einen speziellen Segen „Urbi et Orbi“ erteilen.

 

„In diesen Tagen der Prüfung, während die Menschheit vor der Bedrohung durch die Pandemie zittert, möchte ich allen Christen vorschlagen, gemeinsam ihre Stimme zum Himmel zu erheben“, so Franziskus. „Ich lade alle Oberhäupter der Kirchen und die Führer aller christlichen Gemeinschaften sowie alle Christen der verschiedenen Konfessionen ein, den Allerhöchsten, den allmächtigen Gott anzurufen und gleichzeitig das Gebet zu sprechen, das Jesus, unser Herr, uns gelehrt hat.“

 

Hiermit lade ich alle ein, sich über die Medien geistlich daran zu beteiligen“

 

Darum lade er alle ein, am Mittwoch, dem  25. März , mittags das Vaterunser zu beten. „An dem Tag, an dem viele Christen der Verkündigung der Geburt Jesu an die Jungfrau Maria gedenken, möge der Herr das einmütige Gebet aller seiner Jünger hören…“

 

Mit derselben Absicht wolle er am kommenden Freitag um 18 Uhr ein Gebet auf dem (menschenleeren) Vorplatz des Petersdoms leiten, fuhr der Papst fort. „Hiermit lade ich alle ein, sich über die Medien geistlich daran zu beteiligen. Wir werden auf das Wort Gottes hören, wir werden unsere Bittgebete erheben. Und wir werden das Allerheiligste Sakrament anbeten, mit dem ich am Ende den Segen Urbi et Orbi erteile, der mit der Möglichkeit verbunden ist, einen vollkommenen Ablass zu empfangen.“

 

„Lasst uns vereint bleiben“

Schon mehrfach hat Papst Franziskus in seinem Pontifikat spezielle Gebetsgottesdienste dieser Art gehalten, etwa für Syrien im September 2013. Erstmals aber verbindet er das auch mit einem Sondersegen „Urbi et Orbi“. Der Petersdom und der Petersplatz sind derzeit wegen der Corona-Krise für die Öffentlichkeit gesperrt.

23.03.2020

 

Katholisches Dekanat  Hanau

Dechant Andreas Weber

Katholische Pfarrgemeinde St. Elisabeth Hanau

++++++++++++Seelsorge geht weiter!++++++++++++

Unsere Kirche St. Elisabeth ist tagsüber immer am Seiteneingang geöffnet!

Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen stillen Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.

 









Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:



Das Seelsorgeteam ist für Sie da!


- Einfach am Telefon reden...

- Gemeinsam beten am Telefon...

- Sie könne das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...


Das Pfarrbüro ist zu den üblichen Arbeitszeiten telefonisch immer erreichbar! Bitte  persönliche Gespräche, wenn sie unbedingt notwendig sind, vorher telefonisch vereinbaren!


Tel:. 06181 - 24466

Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.


Pfarrer Andreas Weber, Dechant:


Liebe Schwestern und Brüder!
Mit folgendem Link leite ich Ihnen einen Brief unseres Bischofs Dr. Michael Gerber angesichts der Corona-Epidemie weiter.
Diesen Brief können Sie auch gerne an andere Personen weitergeben.
Auf diesem Weg bringe ich auch meine persönliche Verbundenheit mit Ihnen allen zum Ausdruck:Täglich feiere ich in unserer Kirche in Stille die Eucharistie in Stellvertretung für unserer ganze Pfarrgemeinde und in den Anliegen der Gläubigen.
Im Gebet sind wir verbunden und bleiben es auch.
Unsere St. Elisabethkirche ist tagsüber am Seiteneingang geöffnet.
Hier finden Sie eine Gebetsbox für persönliche Anliegen und Fürbitten, die dann in der Heiligen Messe vor Gott gebracht werden.

Ich empfehle als Kontaktmöglichkeit zu unserer Pfarrei das Telefon, E-Mail, Briefkasten, Schaukasten - unsere Homepage www.sankt-elisabeth-hanau.de liefert die aktuellen Informationen.Das Bistum bietet online über www.bistum-fulda.de Zugang zu täglichen Gottesdiensten und Gebeten.
Im Gebet und in der Vorbereitung auf das Osterfest bleiben wir verbunden!

Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund und munter!

Ihr Pfarrer Andreas Weber

Herzliche Grüße auch von Gemeindereferentin Margit Lavado und dem Pfarrbüro

........Wichtig: Pressemitteilung unseres Bischofs Dr. Michael Gerber..... ,,,,,,,Wichtige Pressemitteilung..... .......Wichtig!....

Coronavirus: Bitte um Kenntnisnahme und Beachtung:


Samstag, 14.3.2020: Das Bistum Fulda hat ab sofort alle öffentlichen Eucharistiefeiern und weitere liturgische Feiern abgesagt. Diese Regelung gilt bis zum 3. April. Rechtzeitig vor dem 3. April wird neu entschieden, ob und inwiefern diese Regelung fortgesetzt werden muss. Priester können unter Ausschluss der Öffentlichkeit die Eucharistie weiter feiern und nehmen dabei insbesondere die Anliegen der jeweiligen Gemeinden mit ins Gebet. Bei diesen Feiern sind die hygienischen Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten. Bischof Gerber hat bereits am 13.3. bis auf weiteres die Gläubigen im Bistum Fulda von der Sonntagspflicht entbunden. Ihm und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist bewusst, dass dieser Schritt das geistliche Leben der Gläubigen erheblich einschränkt. Dennoch hat derzeit Vorrang, der Ausbreitung des Virus durch die Zusammenkunft von Menschen nicht weiter Vorschub zu leisten.
In den kommenden Tagen will das Bistum Fulda ergänzend zu den bereits auf der Homepage aufgeführten Angeboten ein eigenes und nach Möglichkeit tägliches Gottesdienstangebot über das Internet einrichten. Aktuelle Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des Bistums. Alle Gläubigen sind aufgerufen, die Menschen, die unter der derzeitigen Lage besonders leiden, in ihr Gebet mit aufzunehmen. Gemäß den Möglichkeiten vor Ort bleiben die Kirchen für das persönliche Gebet geöffnet.

Beerdigungen finden weiterhin statt, wobei die Vorgaben der zuständigen staatlichen und kommunalen Behörden einzuhalten sind. Der Dienst an den Alten, Kranken und Sterbenden ist weiterhin Aufgabe unserer Seelsorgerinnen und Seelsorger. Das Bistum empfiehlt nach aktueller Einschätzung der Lage, die Erstkommunionfeiern auf den Zeitraum nach den Sommerferien zu verlegen.

Mit freundlichen Grüßen,
+ Michael Gerber
Bischof von Fulda

Eigentlich fehlen die Worte...

Bischof Dr. Michael Gerber schreibt:

Liebe Schwestern und Brüder!

Die Ereignisse von  Hanau  am  19. Februar  haben uns zutiefst erschüttert. Uns bewegt das Schicksal der Menschen, die der Bluttat zum Opfer fielen, sowie deren Angehörigen und Freunde. Ihr weiteres Leben wird auch unter dem Eindruck dieser schrecklichen Erfahrung stehen. 

Umso mehr dürfen wir dankbar sein für alle Zeichen der Solidarität und des Mitgefühls in diesen Tagen. Viele Einsatzkräfte leisten einen Dienst, der sie bis an die Grenzen ihrer physischen und psychischen Belastbarkeit führt. Ich bin all jenen dankbar, die in unseren Beratungsstellen und in weiteren therapeutischen und seelsorglichen Angeboten für Gespräche bereit stehen. Aus der ganzen Welt kommen Botschaften der Solidarität und der Verbundenheit im Gebet. Das Schreiben, das uns Papst Franziskus am  21. Februar  hat zukommen lassen, ist für uns ein Zeichen der Ermutigung und der Stärkung.

Es ist beeindruckend, wie in  Hanau  die Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Religionen und Konfessionen in großer Gemeinsamkeit sich den Herausforderungen stellen. Der „Runde Tisch der Religionen“ und die „Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen“ leisten hier Bedeutendes. Als Katholische Kirche erfahren wir uns gerade in  Hanau  als ein „Volk aus vielen Völkern“. Noch mehr zeigt sich die Vielfalt, wenn wir auf die Vertreterinnen und Vertreter der unterschiedlichen Konfessionen und Religionen in  Hanau  schauen.  Am vergangenen  13. Oktober  durfte ich anlässlich des „Sonntag der Weltmission“ in  Hanau  erfahren, welche Chance in diesem Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft liegt. 

Für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung, die von Integration anstatt von Ausgrenzung geprägt ist, wird es wesentlich sein, ob es uns gelingt, Erfahrungsräume zu gestalten, in denen dieses Miteinander als Bereicherung erlebt und eingeübt werden kann. Nicht zuletzt unsere Kindertageseinrichtungen sowie weitere Begegnungsorte und Initiativen leisten hier einen wesentlichen Beitrag. Herzlichen Dank allen, die sich in großer Kontinuität und Beharrlichkeit für dieses Miteinander einsetzen! 

Schließen wir die Opfer ein ins Gebet und nehmen wir die vor uns liegende Fastenzeit als Anlass für die Frage, was unser je persönlicher Beitrag für eine Kultur des Miteinanders sein kann:  an dem Ort, an dem ich lebe, und in den Beziehungen, in denen ich stehe. 

+ Michael Gerber
Bischof von  Fulda  





Die St.Elisabeth-Gemeinde trauert

Lichtermeer am Tatort 
Lichtermeer am Tatort
Dechant A. Weber und Mitarbeiter P. Schöppner bei der Schmerzensmutter 
Dechant A. Weber und Mitarbeiter P. Schöppner bei der Schmerzensmutter
 

Schmerzensmutter - Ort des Gebetes und der Zuflucht im offenen Kirchturm der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche: Die Gläubigen nutzen diesen Ort vom  Kirchplatz aus zum Gebet und zum Entzünden von Gebetskerzen. In diesen schweren Tagen besonders häufig.




Telegramm das Papstes an die Menschen in Hanau

Papst Franziskus bringt seine Anteilnahme am Leid der Hinterbliebenen zum Ausdruck

 

In einem Beileidstelegramm bekundet Papst Franziskus  den Hinterbliebenen der Opfer des Hanauer Attentates seine tiefe Anteilnahme. Das Telegramm hat er über die  Apostolische Nuntiatur in  Berlin  an den für  Hanau  zuständigen Fuldaer Bischof Dr. Michael Gerber  übermittelt. Dechant Andreas Weber vom Katholischen Hanauer Dekanat stellte die Grußbotschaft des Papstes der Hanauer Stadtgesellschaft und der Öffentlichkeit vor.

Im Wortlaut heißt es in der von Kardinal Pietro Parolin übermittelten Botschaft: „Mit Bestürzung hat Papst Franziskus von der schrecklichen Gewalttat in  Hanau  Kenntnis erhalten, die unschuldige Menschen in den Tod gerissen hat.

Der Papst nimmt Anteil an der Trauer der Hinterbliebenen und bekundet ihnen seine Nähe in ihrem Schmerz. Im Gebet vertraut Papst Franziskus die Verstorbenen der Barmherzigkeit Gottes an. Er bittet Christus, den Herrn des Lebens, alle Trauernden mit Trost und Zuversicht zu erfüllen und sie mit seinem Segen und Frieden zu erfüllen.“

Bischof Dr. Michael Gerber übermittelt die Grüße des Papstes und bittet die Gläubigen am kommenden Sonntag in allen Gottesdiensten um das Gebet für die Opfer und ihre Hinterbliebenen und um Frieden und Zusammenhalt - über alle Konfessions- und Religionsgrenzen hinweg.



 

 



Es fällt nicht leicht, jetzt wieder zum Alltag zurückzufinden...

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Wichtig!

Neues vom Bistum Fulda

Für Interessierte:

Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.

Wichtiges aus der Pfarrei

 
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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.