„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:
Terminplan Firmung:
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Termine Kleinkindergottesdienste:
Bitte informieren Sie sich unter :
(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
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- Einfach am Telefon reden...
- Gemeinsam beten am Telefon...
- Sie könne das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...
Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.
Samstag, 14.3.2020: Das Bistum Fulda hat ab sofort alle öffentlichen Eucharistiefeiern und weitere liturgische Feiern abgesagt. Diese Regelung gilt bis zum 3. April. Rechtzeitig vor dem 3. April wird neu entschieden, ob und inwiefern diese Regelung fortgesetzt werden muss. Priester können unter Ausschluss der Öffentlichkeit die Eucharistie weiter feiern und nehmen dabei insbesondere die Anliegen der jeweiligen Gemeinden mit ins Gebet. Bei diesen Feiern sind die hygienischen Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten. Bischof Gerber hat bereits am 13.3. bis auf weiteres die Gläubigen im Bistum Fulda von der Sonntagspflicht entbunden. Ihm und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist bewusst, dass dieser Schritt das geistliche Leben der Gläubigen erheblich einschränkt. Dennoch hat derzeit Vorrang, der Ausbreitung des Virus durch die Zusammenkunft von Menschen nicht weiter Vorschub zu leisten.
In den kommenden Tagen will das Bistum Fulda ergänzend zu den bereits auf der Homepage aufgeführten Angeboten ein eigenes und nach Möglichkeit tägliches Gottesdienstangebot über das Internet einrichten. Aktuelle Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des Bistums. Alle Gläubigen sind aufgerufen, die Menschen, die unter der derzeitigen Lage besonders leiden, in ihr Gebet mit aufzunehmen. Gemäß den Möglichkeiten vor Ort bleiben die Kirchen für das persönliche Gebet geöffnet.
Beerdigungen finden weiterhin statt, wobei die Vorgaben der zuständigen staatlichen und kommunalen Behörden einzuhalten sind. Der Dienst an den Alten, Kranken und Sterbenden ist weiterhin Aufgabe unserer Seelsorgerinnen und Seelsorger. Das Bistum empfiehlt nach aktueller Einschätzung der Lage, die Erstkommunionfeiern auf den Zeitraum nach den Sommerferien zu verlegen.
Mit freundlichen Grüßen,
+ Michael Gerber
Bischof von Fulda
Liebe Schwestern und Brüder!
Die Ereignisse von Hanau am 19. Februar haben uns zutiefst erschüttert. Uns bewegt das Schicksal der Menschen, die der Bluttat zum Opfer fielen, sowie deren Angehörigen und Freunde. Ihr weiteres Leben wird auch unter dem Eindruck dieser schrecklichen Erfahrung stehen.
Umso mehr dürfen wir dankbar sein für alle Zeichen der Solidarität und des Mitgefühls in diesen Tagen. Viele Einsatzkräfte leisten einen Dienst, der sie bis an die Grenzen ihrer physischen und psychischen Belastbarkeit führt. Ich bin all jenen dankbar, die in unseren Beratungsstellen und in weiteren therapeutischen und seelsorglichen Angeboten für Gespräche bereit stehen. Aus der ganzen Welt kommen Botschaften der Solidarität und der Verbundenheit im Gebet. Das Schreiben, das uns Papst Franziskus am 21. Februar hat zukommen lassen, ist für uns ein Zeichen der Ermutigung und der Stärkung.
Es ist beeindruckend, wie in Hanau die Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Religionen und Konfessionen in großer Gemeinsamkeit sich den Herausforderungen stellen. Der „Runde Tisch der Religionen“ und die „Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen“ leisten hier Bedeutendes. Als Katholische Kirche erfahren wir uns gerade in Hanau als ein „Volk aus vielen Völkern“. Noch mehr zeigt sich die Vielfalt, wenn wir auf die Vertreterinnen und Vertreter der unterschiedlichen Konfessionen und Religionen in Hanau schauen. Am vergangenen 13. Oktober durfte ich anlässlich des „Sonntag der Weltmission“ in Hanau erfahren, welche Chance in diesem Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft liegt.
Für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung, die von Integration anstatt von Ausgrenzung geprägt ist, wird es wesentlich sein, ob es uns gelingt, Erfahrungsräume zu gestalten, in denen dieses Miteinander als Bereicherung erlebt und eingeübt werden kann. Nicht zuletzt unsere Kindertageseinrichtungen sowie weitere Begegnungsorte und Initiativen leisten hier einen wesentlichen Beitrag. Herzlichen Dank allen, die sich in großer Kontinuität und Beharrlichkeit für dieses Miteinander einsetzen!
Schließen wir die Opfer ein ins Gebet und nehmen wir die vor uns liegende Fastenzeit als Anlass für die Frage, was unser je persönlicher Beitrag für eine Kultur des Miteinanders sein kann: an dem Ort, an dem ich lebe, und in den Beziehungen, in denen ich stehe.
+ Michael Gerber
Bischof von Fulda
Schmerzensmutter - Ort des Gebetes und der Zuflucht im offenen Kirchturm der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche: Die Gläubigen nutzen diesen Ort vom Kirchplatz aus zum Gebet und zum Entzünden von Gebetskerzen. In diesen schweren Tagen besonders häufig.
Papst Franziskus bringt seine Anteilnahme am Leid der Hinterbliebenen zum Ausdruck
In einem Beileidstelegramm bekundet Papst Franziskus den Hinterbliebenen der Opfer des Hanauer Attentates seine tiefe Anteilnahme. Das Telegramm hat er über die Apostolische Nuntiatur in Berlin an den für Hanau zuständigen Fuldaer Bischof Dr. Michael Gerber übermittelt. Dechant Andreas Weber vom Katholischen Hanauer Dekanat stellte die Grußbotschaft des Papstes der Hanauer Stadtgesellschaft und der Öffentlichkeit vor.
Im Wortlaut heißt es in der von Kardinal Pietro Parolin übermittelten Botschaft: „Mit Bestürzung hat Papst Franziskus von der schrecklichen Gewalttat in Hanau Kenntnis erhalten, die unschuldige Menschen in den Tod gerissen hat.
Der Papst nimmt Anteil an der Trauer der Hinterbliebenen und bekundet ihnen seine Nähe in ihrem Schmerz. Im Gebet vertraut Papst Franziskus die Verstorbenen der Barmherzigkeit Gottes an. Er bittet Christus, den Herrn des Lebens, alle Trauernden mit Trost und Zuversicht zu erfüllen und sie mit seinem Segen und Frieden zu erfüllen.“
Bischof Dr. Michael Gerber übermittelt die Grüße des Papstes und bittet die Gläubigen am kommenden Sonntag in allen Gottesdiensten um das Gebet für die Opfer und ihre Hinterbliebenen und um Frieden und Zusammenhalt - über alle Konfessions- und Religionsgrenzen hinweg.
Kinderfasching in Kesselstadt
Mächtig was los war beim Kinderfasching in Kesselstadt: Im Elisabethsaal der Kesselstädter St. Elisabethpfarrei heizten die beiden Stimmungskanonen Nathalie Neidhardt und Lisa Biedermann vom Pfarrgemeinderat zusammen mit den Gruppenleitern den Jüngsten ordentlich ein: mit Tanzspielen, der Reise nach Jerusalem, einem Schaumkusswettessen und mit musikalischen Luftballonspielen kam die Stimmung zum Höhepunkt.
Die großen Messdiener und die Jugendleiter hatten zusammen mit Gemeindereferentin Margit Lavado die kulinarische Verpflegung im überfüllten Saal für die verkleideten Kinder übernommen und unternahmen
spannende Mitmachspiele.
Schlaraffenland für Narren in St. Elisabeth
Bei der sehr gut besuchten Faschingssitzung unserer Pfarrei wurden wieder viele Tränen gelacht. Pfarrer Andreas Weber - komplett in Grün gekleidet - begrüßte die Narrenschar: „Ja, da guckt ihr! Ich komme gerade von Ir(r)land. Wohin man dort blickt: alles ist Grün!“ - Protokoller Ludwig Borowik spannte seinen kritischen Rückblick auf das Gemeindeleben vom ersten Besuch des neuen Bischofs von Fulda in St. Elisabeth („Der war nach seiner Ernennung ganz schnell hier!“) über viele Ereignisse in unserem Dekanat und unserer Pfarrei bis zum aktuellen Coronavirus. „Da kam jetzt doch die Empfehlung, sich beim Friedensgruß im Gottesdienst nicht mehr die Hand zu reichen, sondern sich nur noch zuzunicken. Dabei haben wir doch am Eingang der Kirche unser Weihwasser, das uns reinigt und schützt...!“ - Elfie Rupp berichtete dann unter viel Gelächter von ihren Erlebnissen und Nöten als Angestellte im Pfarrbüro, bevor Pfarrer Weber als biederer „Arbeitsloser“ auf der Suche nach Arbeit ein modernes Job- , pardon: „German Employment Center“ aufsuchte und dort auf einen Helfer (Philipp Schöppner) traf, der sprachlich aus einer ganz anderen Welt kam. Was sich da an Sprachschwierigkeiten und Missverständnissen entwickelte, ließ kein Auge trocken! - Viel Situationskomik provozierte auch der „militärische Drill Instructor“ (Hagen Neidhard), nach dessen Kommandos einfache Bewegungen synchron – mal in Zeitlupe, mal schnell – durchgeführt wurden. Akteure wie Zuschauer hatten dabei viel Spaß. Als „Wanderer auf der Suche nach dem Zukunftsweg“ (Hans Burster) und „Kirchendiener“ (Johannes Buchfelder) bekamen dann zwei Urgesteine unserer Gemeindefastnacht mit der ihnen eignen Komik wieder viel Szenenapplaus. Komplett wiederholen mussten Nathalie Neidhart und Simon Buchfelder ihr in bestem Fränkisch vorgetragenes Musiktheater „Mir zwoa ghörn zsamm“. Da wurden erneut viele Tränen gelacht. Mit dem Vortrag des „Nachtwächters von Kesselstadt“ von Hans Burster, der sehr humorvoll auch den Abend moderiert hatte, endete das Programm, bevor der mit Schunkeln und Mitmachtänzen aufgelockerte Abend mit gemeinsamem Gesang und flotten Tanzmelodien ausklang.
Teilnehmer der 72-Stunden Aktion bei Oberbürgermeister Claus Kaminski
Die Teilnehmer der 72-Stunden-Aktion wurden zum Treffen mit dem Schirmherrn der Aktion, OB Claus Kaminsky, ins Rathaus geladen. Alle Gruppen aus dem Hanauer Raum konnten ihr Projekt kurz – in ihren grünen T-Shirts und mit einigen Fotos - vorstellen. OB Kaminsky dankte den Teilnehmern sehr dafür, dass sie an unterschiedlichsten Stellen die Welt ein wenig schöner / besser gemacht haben und würde die Schirmherrschaft jederzeit wieder gerne übernehmen. Einen Hanau-Schlüsselanhänger bekamen alle als Erinnerung.
Winterspaß auf der Hanauer Eisbahn
Messdiener ziehen ihre Bahnen im Flutlicht
Intensiv nutzten unserer Messdiener die Eis-Arena auf dem Hanauer Marktplatz für Spaß auf dem Eis bei winterlichen Temperaturen. Bei grünem, rotem, weißem und blauen Flutlicht erlebte die Gruppe mit ihren Gruppenleitern viel Freude bei der Bewegung auf der kalten Oberfläche. Manch einer fühlte sich schon sicher für Pirouetten und gekonntes Gleiten, andere nutzten die Gelegenheit lieber erstmal zum vorsichtigen Üben.
Zumindest hatten alle viel Spaß auf der glatten Oberfläche.
Kesselstädter Kommunionkinder auf großer Fahrt
Ungefähr in der Halbzeit der Erstkommunionvorbereitung unternahmen die Erstkommunionkinder der Kesselstädter Pfarrgemeinde St. Elisabeth mit ihrer Gemeindereferentin Margit Lavado , den Katecheten Marco Taranto, Philipp Schöppner und den Jugendleitern Anja Golla, Leon Herget, Klara Huzu, Mattis Muß und Julius Vitzthum eine Wochenendfahrt nach Miltenberg. Dort wurden nicht nur das religiöse Wissen und die Praxis vertieft, sondern es gab ebenso viel Zeit für Spaß , Spiel und Musik im Jugendhaus und unterwegs in der schönen Innenstadt Miltenberg am Main. Viele Kinder haben dort neue Freundschaften geknüpft und erinnern sich gerne an die Highlights der Freizeit mit Stadtrallye, Nachtwanderung, Filmabend, Gottesdienst, gemeinsamem Singen , toller Unterkunft und vielem mehr. So gestärkt und gut vorbereitet freuen sich die Kinder nun auf das Fest ihrer Erstkommunion am Weißen Sonntag im April…
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau