Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

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St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)

50 Jahre Weststadt Hanau - St. Elisabeth war dabei

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Unsere Jugend sorgte dafür, dass auch St. Elisabeth Präsenz zeigte.

Motto: Ein Glaube - viele Gesichter

 
 

Die jungen Messdiener

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Schon zwei Tage nach der Einführung machten sich die Neuen mit ihren Gruppenleitern Oliver Golla und Jakob Reus und einigen Älteren, sowie Pfarrer Weber auf Tour und bewiesen, dass sie nicht nur am Altar zusammenhalten. Nach einer Rast in Steinheim mit Besuch und Gebet in der Kreuzkapelle ging es am Main entlang nach Mühlheim - mit der Fähre setzte die 23-köpfige Gruppe über und radelte dann auf der anderen Mainseite entlang zurück zum Kirchplatz, wo sie von Gemeindereferentin Lavado mit einem Eis empfangen wurde: Stolze Leistung: Immerhin wurden fast 20 km zurückgelegt.

 
 

15 neue Messdiener

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15 "Neue" wurden am 12.Juli eingeführt

 
 

Dank

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 Dank an Schulleitung der Büchertalschule für Gastfreundschaft


Mit einem großen Dankeschön und einem Lied überreichten die ehemaligen Kommunionkinder der Katholischen Religionsgruppe der 3. und 4. Klasse der Maintaler Büchertalschule zusammen mit Gemeindereferentin Margit Lavado und Dechant Andreas Weber von der Katholischen St. Elisabeth-Gemeinde eine Blume an ihre Rektorin Anne Hahn und bedankten sich für die Gastfreundschaft in den Räumen der Schule. Für die Mittel- und Wachenbuchener Kommunionkinder besteht so schon seit Jahren die Möglichkeit eines orts- und heimatnahen Kommunionunterrichtes. Als Vertreter des kommenden Jahrgangs war auch schon das zukünftige Kommunionkind Lukas dabei.

Foto: Strahlende Gesichter: Mittendrin im Kreis der frohen Kinder: Schulleiterin Anne Hahn mit Blumenstrauß, rechts Gemeindereferentin und Religionslehrerin Margit Lavado von St. Elisabeth

 
 

Johannisfeuer

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„Feuer und Flamme“ auf dem Kesselstädter Kirchplatz

Bei strahlendem Wetter feierten viele Gläubige bei Einbruch der Dunkelheit auf dem Kesselstädter Kirchplatz unter freiem Himmel den Johannistag als längsten Tag des Jahres mit einem festlichen Gottesdienst und einem Johannisfeuer – in diesem Jahr bereits zum 13. Mal.
Dechant Andreas Weber gratulierte bei seiner Begrüßung zunächst allen Namenstagskindern (Johannes, Johanna, Hans, Hanna, Jens, Jan…). Genau ein halbes Jahr vor Heilig Abend, am längsten Tag des Jahres, feiere die Katholische Kirche den Wegbereiter Jesu. Die Tage würden jetzt wieder kürzer, bis an Weihnachten dann mit Jesus das Licht in die Welt käme und die Tage wieder länger würden. – Auch viele Gäste unter anderem auch aus Bruchköbel, Maintal und Freigericht waren gekommen, um das Johannisfeuer zu erleben. Dechant Weber beschrieb bei der Feuersegnung das Feuer als archetypische Urkraft, die die Menschen seit je her anziehe und sogleich auch auf Distanz halte - eben auch als biblisches Bild – als Zeichen der Gegenwart Gottes, der Begeisterung an Pfingsten und der kraftvollen Reinigung - wie Gold, das im Feuer geprüft ist. Er rief die vielen Gläubigen, insbesondere die Jüngeren unter Ihnen auf, Feuer und Flamme für den Glauben zu sein und andere anzustecken. Nach dem Gottesdienst saßen die Gläubigen bei Grillwurst und Getränken singend und in munterem Gedankenaustausch noch lange beim Feuer in lustiger Runde zusammen.

Foto: „Feuer und Flamme“: Bei der Feuersegnung versammelten sich viel Gläubige mit Dechant Andreas Weber und den Messdienern um das Johannisfeuer.

 

Kirchenchor

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Kirchenchor von Sankt Elisabeth in Würzburg

Als diesjähriges Ausflugsziel hatte sich der Kirchenchor von Sankt Elisabeth,
Hanau-Kesselstadt die schöne Stadt Würzburg ausgesucht.
Neupriester Jens Körber - bis vor kurzem als Diakon in der Gemeinde tätig -
hatte den Chor in das Karmelitinnen Kloster Himmelspforten eingeladen, um dort
mit ihm seine Nachprimiz zu feiern und den Gottesdienst gesanglich mitzugestalten.
Nach der feierlichen Messe und dem Primizsegen trafen sich alle noch auf ein
Glas Sekt im Innenhof der Klosteranlage. Petrus meinte es gut mit den Gästen und
so konnte man herrliches Wetter und die Morgensonne genießen.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen in den Bürgerspital-Weinstuben stand
ein weiteres Highlight auf dem Programm: Bei einer Führung durch die Würzburger
Residenz konnten barocke Architektur und prunkvolle Räume bewundert werden.
Schon bald danach hieß es Abschied nehmen von der schönen Stadt am Main!
Ein bißchen müde, aber glücklich kehrte die Reisegruppe am frühen Abend in´s
schöne Kesselstadt am Main zurück.
Es war ein perfekter Tag, der allen Teilnehmern sehr gut gefallen hat.

Zum Foto: Kirchenchor und Gäste mit Neupriester Jens Körber ( Mitte )

 
 

Ökumene in Mittelbuchen

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Schon zum 12. Mal zog auch in diesem Jahr wieder eine große Prozession von evangelischen und katholischen Christen mit zahlreichen Ministranten - durchweg aus Mittelbuchen - mit Fahnen, Kreuz und Weihrauch und einer von den neuen Konfirmanden und ihren Teamern getragenen roten Osterfahne durch den auf Initiative beider Kirchengemeinden so genannten Bonifatiusweg hinauf zur heute evangelischen Kirche.

 

Fronleichnam

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Buntes und frohes Glaubensfest im Zentrum der Stadt Hanau

Ein buntes und frohes Glaubensfest feierten die Hanauer Katholiken bei strahlendem Sommerwetter am Fronleichnamstag im Zentrum der Stadt Hanau.

 
 
 

Konzerte

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Pfarrgemeinde St. Elisabeth Kesselstadt stellt das diesjährige Konzertprogramm vor
Auch in diesem Jahr veranstaltet die katholische Pfarrgemeinde St. Elisabeth in Kesselstadt eine Konzertreihe, die das kirchenmusikalische Programm der feierlich gestalteten Gottesdienste ergänzt. Ein Programmzettel mit allen Terminen liegt in der Kirche aus und wurde jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
In sechs Konzerten, die sonntags jeweils um 17.00 stattfinden, stellt sich das ganze Spektrum der Kirchenmusik an St. Elisabeth vor:
Ein geistliches Chorkonzert mit dem Mainzer Vokalensemble „Capella Moguntina“ hat bereits stattgefunden. Am 26. Juli werden zwei Organisten Musik für Orgel zu vier Händen und vier Füßen spielen und der Orgel so besonders farbige Klänge entlocken. Einen ökumenischen Akzent setzt ein „Orgelspaziergang“ am 13. September: Krystian Skoczowski lädt zu einem zweiteiligen Konzert ein, das um 17.00 Uhr in der Friedenskirche beginnen und in St. Elisabeth enden wird. Am 27. September lädt das „Duo Appassionato“ (Christina und Christian Gutgesell) zu einem Konzert für Flöte und Gitarre ins Pfarrer-Karl-Schönhals-Haus ein. Unter dem Motto „Junge Töne“ stellen sich am 11. Oktober Jugendliche der Pfarrgemeinde in einem Kirchenkonzert als Musiker vor. Die Leitung dieses Konzerts hat Jan Pawel Windhövel. Die Konzertreihe findet wie schon in den vergangenen Jahren ihren Abschluss am 15. November mit einer „festlichen Kammermusik am Patronatsfest“. Christine und Heinz Wunsch und Freunde werden das Programm in diesem Jahr mit Musik für Flöte, Violine, zwei Violoncelli und Orgel gestalten.
Die Konzerte in St. Elisabeth stehen auf dem Boden einer vielfältigen Kirchenmusik im Gottesdienst. Auch in diesem Jahr bereitet der Kirchenchor besonders das Kirchweihfest im August und das Patronatsfest im November vor. Außerdem beginnen nach den Sommerferien die Vorbereitungen für das 100jährige Jubiläum des Kirchenchores im Jahr 2016. Der regelmäßige Einsatz der Jugendband gehört ebenso zur ganzen Breite der Kirchenmusik an St. Elisabeth wie der Gesang der Choralschola, von Solisten und Instrumentalmusik - nicht zuletzt auch des fünfköpfigen Organistenteams.
Die Pfarrgemeinde St. Elisabeth lädt zu den Konzerten herzlich ein. Der Eintritt ist immer frei.
www.sankt-elisabeth-hanau.de

Foto: Kantor Krystian Skoczowski (Zweiter von rechts) bei der Vorstellung des neuen Konzertprogramms, mit (von links) Jungmusiker Jan Pawel Windhövel, Pfarrgemeinderatssprecher Ludwig Borowik und Dechant Andreas Weber (rechts)

 

 
 

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 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

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