Mittel- und langfristig gebe es für das Heilige Land weiterhin keine Alternative zu einem Friedensprozess, der das Existenzrecht Israels respektiert und sichert und zugleich ein Leben in Würde und Rechtstaatlichkeit für Israelis und Palästinenser garantiert, so Gerber.
Angesichts der aktuellen Situation rief er erneut zur Solidarität mit den Opfern des Krieges sowie denen auf, die sich für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen in der Region einsetzen. „Unsere Gedanken und Gebete gelten nicht nur den Opfern der Gewalt, sondern auch den mutigen Menschen, die sich unermüdlich für Frieden und Verständigung einsetzen“, so Gerber. Das gelte besonders auch für die Menschen aus dem Bistum Fulda, die aktuell im Friedensdienst tätig sind. „Möge unser gemeinsames Gebet und Handeln dazu beitragen, eine Zukunft des Friedens und der Würde für alle zu schaffen.“
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