Fulda/Gelnhausen (bpf). Unter dem Leitwort „Salz der Erde – kleiner Beitrag, große Wirkung“ veranstalten die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Hessen-Rheinhessen, das Bistum Fulda, die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW), das Bistum Limburg, das Bistum Mainz und die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau am Sonntag, 1. September, wieder einen ökumenischen „Schöpfungstag“. Er findet in der Zeit von 11 bis 18 Uhr im Schlosspark von Gelnhausen-Meerholz statt. Der Tag bildet den Auftakt der „Schöpfungszeit“, die bis zum Erntedankfest am 6. Oktober schöpfungstheologische und umweltethische Fragen aufgreift. Papst Franziskus hat den 1. September in der Katholischen Kirche als „Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung“ eingeführt, der in der Orthodoxen Kirche schon lange begangen wird.
Ein besonderer Schwerpunkt ist in Hessen in diesem Jahr das Thema Salz, ohne das der Mensch genauswenig wie losgelöst von der Erde leben kann. Ab 11 Uhr gibt es einen Schöpfungsmarkt mit Ständen regionaler Anbieter. Um 14 Uhr feiern Bischof Dr. Michael Gerber (Fulda), Pröpstin Sabine Kropf-Brandau (EKKW) und Pfarrer Jörg Bickelhaupt (EKHN) einen ökumenischen Gottesdienst. Die musikalische Gestaltung obliegt der Kirchenband „Einfach so“ und dem Jugendorchester Meerholz-Hailer. Um 17.30 Uhr erfolgt der Abschied mit dem Reisesegen. Weitere Informationen finden sich unter:
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Redaktion: Christof Ohnesorge
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