Fulda (bpf.) „Der Körper zwischen Selbstinszenierung, Kult und Wiederentdeckung“ ist Thema des Kontaktstudiums im Sommersemester 2019 an der Theologischen Fakultät Fulda. Rektor Prof. Dr. Christoph Gregor Müller betont, dass sich das Kontaktstudium den Körperbildern unserer heutigen Gesellschaft aus soziologischer, psychologischer und theologischer Perspektive nähern wolle. An vier Dienstagen im Mai findet jeweils um 19.30 Uhr ein öffentlicher Vortrag im Auditorium maximum statt. Eingeladen sind alle Interessierten. Es wird um Anmeldung bei der Theologischen Fakultät, Eduard-Schick-Platz 2, 36037 Fulda, Tel. 0661/87-220, Fax 0661/87-224, E-Mail: kunz@thf-fulda.de, gebeten.
Am 7. Mai wird Prof. Dr. Paula-Irene Villa (München) über „Body Politics – Verkörperungen als Politikum“ sprechen. Dem folgt am 14. Mai ein Vortag von Privatdozentin Dr. Ada Borkenhagen (Magdeburg) zum Thema „Der optimierte Körper als kollektive Todesabwehr – die Inszenierung ewiger Jugend mittels Schönheitsmedizin“. Am 21. Mai spricht Prof. Dr. Stephanie Ernst (Marburg) über „Körperideale im Alten Orient und im Alten Testament und die Frage nach dem Nicht-Perfekten“. Schließlich ist der Vortrag von Prof. Dr. Cornelius Roth (Fulda) am 28. Mai so überschrieben: „‘Tanze, du Erde, vor dem Antlitz des Gottes Jakobs‘ (Ps 114,7) – die Bedeutung der Leiblichkeit in der Liturgie“.
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Redaktion: Christof Ohnesorge
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