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Bistum Fulda
Pontifikalamt zum Jahresschluss

Pontifikalamt zum Jahresschluss

Fulda (bpf). Am Sonntag, 31. Dezember (Silvester), findet um 17 Uhr im Fuldaer Dom ein Pontifikalamt zum Jahresschluss statt. Zelebrant und Prediger ist Bischof Heinz Josef Algermissen . An den Gottesdienst schließt sich ein feierliches Te Deum mit sakramentalem Segen als Jahresschlussandacht an. Der Fuldaer Domchor sowie der Jugendkathedralchor unter Leitung von Domkapellmeister Franz-Peter Huber werden Teile der „Messe in Es“ von J. G. Rheinberger und weitere Chorsätze von A. Bruckner, C. Thiel und C. Saint-Saens singen. An der Domorgel Domorganist Prof. Hans-Jürgen Kaiser, der zur „Toccata und Fuge in d-Moll“ von J. S. Bach spielen wird.  

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Das feierliche Kathedralamt am Neujahrstag (Montag, 1. Januar) um 10 Uhr im Dom wird Apostolischer Protonotar Generalvikar Prof. Dr. Gerhard Stanke halten. Domorganist Prof. Hans-Jürgen Kaiser spielt Daquins „Noël“ und Messiaens „Le verbe“. Um 18.30 Uhr findet eine Abendmesse statt. Die Kollekte wird am 1. Januar in allen Gottesdiensten im Bistum Fulda für Afrika und die dortigen Katechisten gehalten. Mit der Kollekte zum Afrikatag fördert das Internationale Katholische Missionswerk „missio“ die Aus- und Fortbildung von kirchlichen Mitarbeitern, Priestern, Schwestern und Ordensleuten in Afrika. An das morgendliche Kathedralamt schließt sich gegen 11.15 Uhr der traditionelle Neujahrsempfang des Bischofs im Priesterseminar für Vertreter von Kirche und Öffentlichkeit an. 


Die katholische Kirche begeht am 1. Januar zum 51. Mal den „Welttag des Friedens“. Als Motto hierfür hat Papst Franziskus „Migranten und Flüchtlinge: Menschen auf der Suche nach Frieden“ gewählt. Papst Franziskus richtet einen klaren Appell an die Regierenden. Sie sollten Flüchtlinge und Migranten „soweit es geht“ aufnehmen. Mit „soweit es geht“ meint Franziskus, „soweit es das wahre Wohl der Gemeinschaft“ zulässt. Es solle also keinen „Zwang der Aufnahme“ geben, aber umgekehrt sei es falsch, Menschen grundlos die Zuflucht zu verwehren.

19.12.2017


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