Jeweils samstags: 12.05 bis 12.35 Uhr
Kostenbeitrag: Erwachsene 5 €, ermäßigt 4 €
Gruppen (ab 10 Personen): 4 €
Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)
Präludium und Fuge e-Moll
BWV 548
Akira Nishimura
(*1953)
Vision in flames
Felix Mendelssohn Bartholdy
(1809 – 1847)
Präludium und Fuge e-Moll
WoO13
(Transkription:
Martin Schmeding)
Mona Rozdestvenskyte
wurde 1994 in Moskau geboren. Nach dem Studium der Kirchenmusik an der Hochschule für Musik Detmold absolvierte sie ebendort den Master Solist Orgel bei Prof. Dr. Martin Sander. Das Studium in der Meisterklasse bei Prof. Dr. Martin Schmeding an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig ergänzt ihre Ausbildung. Während ihres Studiums war sie Stipendiatin der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk e.V.
Schon während ihrer Studienzeit hat Mona Rozdestvenskyte bei zahlreichen internationalen Wettbewerben Preise gewonnen. Dazu zählen die St. Albans Organ Competition, die Boston Bach Competition, die Saint-Maurice International Organ Competition, die Northern Ireland International Organ Competition, der Orgelwettbewerb um den Bachpreis Wiesbaden und viele andere.
Mona Rozdestvenskyte ist als Konzertorganistin international aktiv. Ihre Konzertreisen führten sie zum Mozarteum Salzburg, nach Westminster Abbey, in die Southwark Cathedral London, die Dresdner Frauenkirche, zahlreiche Domkirchen Deutschlands , den Rigaer Dom, St. Thomas Church 5th Avenue New York City und an viele weitere Orte in ganz Europa. Im Oktober 2022 debütierte sie am Gewandhaus Leipzig mit dem Konzert von Thierry Escaich für Orgel und Orchester.
Ihr Konzert im Sendehaus Wien wurde live im Österreichischen Rundfunk gesendet. 2021 war sie außerdem bei Deutschlandfunk Kultur zu hören.
Von Februar 2021 bis Mai 2023 war sie als Regionalkantorin an der Propsteikirche St. Johann in Bremen tätig. Ab Juni 2023 arbeitet sie als Diözesanbeauftragte für Kirchenmusik der Diözese Linz.
Ab dem Wintersemester 2022/2023 hat sie den Lehrauftrag für Orgelliteraturspiel an der Hochschule für Kirchenmusik in Herford inne.
Bistum Fulda
Bischöfliches Generalvikariat
Paulustor 5
36037 Fulda
Postfach 11 53
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Telefon: 0661 / 87-0
Telefax: 0661 / 87-578
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