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In der Geschichte der Liturgie bezeichnet das Sündenbekenntnis in der Volkssprache den Übergang von der im Leben nur einmal möglichen Buße, wie sie von der Alten Kirche verstanden wurden, zur häufig wiederholten Andachtsbeichte. Aufgrund des althochdeutschen Lautstandes kann der Text der sogenannten Fuldaer Beichte auf die Jahre zwischen 825 und 850 datiert werden.
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