Stellungsausschreinung

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Meditation in Wort und Musik

 
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Liebe Gemeinden!
„Seid wachsam!“ Mit diesen Worten werden wir im Evangelium vom 1. Adventsonntag eingestimmt auf die heilige Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Wir Christen sollen uns nicht treiben lassen von den aufgeregten und ruhelosen Vorgaben der Geschäftswelt in der sogenannten „Vorweihnachtszeit“. Es muß uns darum gehen, einen „alternativen Lebensstil“ zu entwickeln, auch und gerade in dieser sogenannten „stillsten Zeit des Jahres“.

 

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St. Martinsfeier

am Freitag den 07. Nov. fand in der Stadtpfarrkirchei eine St.Martinsfeier der Kindertagesstätte statt.Nach der Feier, zogen die Kinder hinter einem Pferd mit Reiter, mit ihren Laternen zur Kindertagesstätte St.Blasius.

 

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Familienwochenende

der Familienkreise

der Dompfarrei  Fulda

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Bernbach/Altenmittlau

 

Vom 26. bis 28. September 2014 trafen sich große und kleine Mitglieder der Familienkreise Altenmittlau/Bernbach und der Dompfarrei Fulda zum Familienwochenende.

 

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Das Pfarrbüro der Stadtpfarrei

Das Pfarrbüro der Stadtpfarrei ist renoviert und die Mitarbeiter sind eingezogen. Neben der Sekretärin haben auch Gemeindereferentin Larissa Herr ihr Büro dort als auch das Dekanatsbüro mit dem neuen Mitarbeiter Pastoralassistent Björn Hirsch.
Das Team heisst Sie herzlich willkommen in der Nonnengasse 13

 

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Am Samstag, den 30.08.2014, erscheinen die nächsten 10 Briefmarken mit Kirchen aus dem Dekanat Fulda. Ausgabeort wird zwischen 11:00 und 14:00 Uhr die Andreaskapelle im Dom, Domplatz, 36037 Fulda, sein.


St. Peter, Bronnzell Hoher Dom Christus Erlöser, Fulda St. Anna, Dietershan St. Johannes der Täufer, Fulda St. Joseph, Fulda St. Pius, Fulda St. Antonius von Padua, Künzell St. Elisabeth, Lehnerz St. Aegidius, Marbach St. Bartholomäus und Jakobus, Steinau


In dieser Zeit wird auch ein Mitarbeiter der Deutschen Post AG anwesend sein und auf Wunsch die Briefmarken mit einem Tagesstempel versehen. SONDERBLÄTTER, die alle 10 an diesem Tag verausgabten Marken enthalten, werden ausschließlich am Erstausgabetag gestempelt und verkauft. Unmittelbar nach Ende des Erstverkaufs gehen alle Restmarken an die jeweiligen Pfarreien

 

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Die drei Heiligen Simplicius, Faustinus und Beatrix waren
Geschwister und lebten im 3. Jahrhundert nach Christus
im römischen Reich.

Wie viele Christen ihrer Zeit wurden sie wegen ihres Glaubens
verfolgt. Bei einer der letzten großen Christenverfolgungen unter
Kaiser Diokletian kamen zunächst die beiden Brüder, dann die
Schwester ums Leben.

Die heilige Beatrix wurde neben ihren Brüdern bestattet.
Deshalb werden die drei Märtyrer auch durch drei Lilien
auf drei Grabhügeln symbolisiert.

Später erhielt der heilige Bonifatius die Reliquien der Geschwister
zum Geschenk und brachte sie nach Fulda.
So kam es, dass die drei Heiligen die Schutzpatrone der Stadt
Fulda wurden. Ihr Gedenktag ist am 29. Juli.

 

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Rückblick

 

Gemeindeversammlung der Innenstadtpfarreien

Gemeindeversammlung der Innenstadtpfarreien

Am Mittwoch, den 2. Juli 2014 sind die Gemeindemitglieder der vier Fuldaer Innenstadtpfarreien zu einer Pfarrversammlung um 19.30 Uhr in das Dompfarrzentrum Hinterburg eingeladen.
Der neue Stadtpfarrer Stefan Buß wird sein pastorales Team vorstellen, es soll der Fusionierungsprozess der vier Pfarreien und die neue Gottesdienstordnung der Innenstadt vorgestellt werden. Außerdem soll der neue Name der Pfarrei enthüllt werden. Es gibt dann Gelegenheit zu Fragen.

 

Bilder Bonifatiuswallfahrt 2014

Bilder Bonifatiuswallfahrt 2014

 
 
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Feierliche Einführungsgottesdienst von Pfarrer Stefan Buß

Briefmarken von der Sankt Blasius und Heilig Giest

Briefmarkenaktion

Beim Briefmarkenverkauf in der Stadtpfarrkirche wurden von der Stadtpfarrkirche 653 Briefmarken und von der Heilig-Geist-Kirche 494 Briefmarken verkauft.

 
 

Dompfarrer jetzt Stadtpfarrer

Dankgottesdienst zur Verabschiedung von Stadtpfarrer W. Reith

Bilder und Video vom Dankgottesdienst zur Verabschiedung von Pfarrer Reith



 

Abschiedsschreiben Pfarrer Reith

Liebe Schwestern und Brüder

der Pfarrgemeinden

von

St. Blasius und Heilig-Geist,

liebe Freunde,

 
 

Weißen Sonntag

 
 
 
 
 
 

Ökumenischer Kreuzweg der Jugend in Dom und Schlosspark

Ökumenischer Kreuzweg der Jugend in Dom und Schlosspark


Über 150 Jugendliche, darunter viele Firmlinge und Konfirmanden, beteten am Freitag, den 11. April unter der Leitung von Dompfarrer Stefan Buß und Gemeindereferentin Claudia Mathes den ökumenischen Jugendkreuzweg.
„Jener Mensch Gott“ lautete der Titel des diesjährigen Kreuzwegs der Jugend. Sieben Fotos setzten dabei das mittelalterliche Bild des Isenheimer Altars mit einer Instagram-Optik in Szene. Die Fotos zeigten sieben verschiedene Blickwinkel auf den Altar und bildeten die Stationen des Kreuzweges.
Mit dem Blick auf Jesus Christus am Kreuz die Begrenzungen des Leides überwinden, mit dem Weg des Gebets neue Wege in die Welt gehen, dafür steht der Ökumenische Jugendkreuzweg seit seinem Beginn. Seine Geburtsstunde hatte er 1958 auf dem Katholikentag in Berlin mit jungen katholischen Christinnen und Christen in der Bundesrepublik und der ehemaligen DDR. Der Jugendkreuzweg entwickelte sich zur Gebetsbrücke über „die Mauer“ hinweg. Seit 1972 ökumenisch, vereint er heute Tausende junger Menschen am Freitag vor Palmsonntag. Sie gedenken mit jährlich neuen gemeinsamen Texten des Leidenswegs Jesu.
Dompfarrer Stefan Buß begrüßte die Jugendlichen in der Michaelskirche. Anschließend setzte sich eine beeindruckende Prozession durch den Schlosspark in Bewegung. Dort wurden die einzelnen Stationen gebetet.
Jugendliche trugen ein hölzernes Kreuz vorweg. Den Abschluss fand der Kreuzweg in der Marienkapelle des Domes. Zuvor war die Prozession durch das Hauptportal eingezogen.

 

Ein Buch für Gottesdienst und Alltag

Ein Buch für Gottesdienst und Alltag

Das neue Gotteslob - kurz zusammengefasst

Bildunterschrift des 1. Bildes

Das neue katholische Gebet- und Gesangbuch „Gotteslob“ soll im Advent 2013 in den katholischen Gemeinden Deutschlands, Österreichs und Südtirols eingeführt werden. Parallel hierzu wird auch der Verkauf starten.

Es setzt sich aus einem gemeinsamen Stammteil aller Diözesen Deutschlands und Österreichs sowie des Bistums Bozen-Brixen und einem diözesanen Eigenteil der einzelnen Bistümer zusammen. Je nach Umfang des Eigenteils wird das neue „Gotteslob“ zwischen 1200 und 1300 Seiten umfassen.

Rund 100 Fachleute haben das Buch in den vergangenen zehn Jahren erarbeitet. Die Katholiken vor Ort waren mit einer Umfrage und einem Testlauf der Probepublikation in ausgewählten Gemeinden einbezogen.

Das neue „Gotteslob“ ist das Nachfolgewerk des 1975 erschienenen Gebet- und Gesangbuchs „Gotteslob“. Es will sowohl Gebet- und Gesangbuch für den Gottesdienst als auch Hausbuch für Familie und Alltag sein.

Die Erstauflage aller Ausgaben liegt bei rund 3,6 Millionen Exemplaren.

 
 


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© Katholische Stadtpfarrei Fulda