mit dem Geisaer Amt, Dermbach, Hammelburg und Hünfelder Land
Autorenteam:
Michael Imhof, Burghard Preusler, Gregor Stasch
mit einem Beitrag von Gerd Weiß
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Strategische Ziele zur Ausrichtung der Pastoral im Bistum Fulda
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Am 22. Februar 2015 - erster Fastensonntag - wurde der Gottesdienst unserer Pfarrgemeinde im Deutschlandfunk live übertragen. Die Zelebranten waren Generalvikar Prof. Dr. Gerhard Stanke und Pfarrer Pater Stipe Pervan OFM. Lektorin war Birgit Brähler.
Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst vom Gesangverein Harmonie Blankenau unter Leitung von Margarita Bechler, den beiden Organisten Stefanie Bickert und Sebastian Schneider sowie der Kantorin Maria Baumann.
Die kirchliche Leitung hatte Klaus Depta, Rundfunkbeauftragter beim Bistum Fulda.
In seiner Begrüßung ging Generalvikar Stanke auf und das diesjährige 750jährige Ortsjubiläum ein. Blankenau ist zweifelsohne der geschichtsträchtigste Ort in der Großgemeinde Hosenfeld. Seine Geschichte beginnt mit der Zerstörung der Burg derer von Blankenwald im Jahre 1264 durch den Fuldaer Abt Bertho II. Von den Steinen der Burg wurde ein Frauenkloster gebaut, das mit Zisterzienserinnen besetzt wurde. Im Namen „blanke Au“ – helles Tal, lat. clara vallis, hallt auch der Name einer der zisterziensischen Primarabteien, Clairvaux in Frankreich, wider. Die erste urkundliche Erwähnung war im Jahre 1265.
Um 1600 wurde Blankenau in eine Propstei umgewandelt, die 1802 infolge der Säkularisation aufgelöst wurde. Heute wird die ehemalige Kloster- und Propsteikirche als katholische Pfarrkirche genutzt.
Die Zerstörung der Burg und die sich anschließende Klostergründung jähren sich in diesem Jahr zum 750. Mal, was Anlass genug ist, das Jubiläum gebührend zu feiern.
Die Jubiläumsfeierlichkeiten, die sich über das ganze Jahr erstrecken und im Juni mit einem Festwochenende ihren Höhepunkt erreichen sollen, sind am ersten Fastensonntag mit einem feierlichen Gottesdienst eröffnet worden.
Blankenau liegt auf der Bonifatiusroute und ist zweifelsohne einer der geschichtsträchtigsten Orte in der Region Fulda.
Seine Geschichte beginnt mit der Zerstörung der Burg derer von Blankenwald im Jahre 1264 durch den Fuldaer Abt Bertho II. Von den Steinen der Burg wurde ein Frauenkloster gebaut, das mit Zisterzienserinnen besetzt wurde. Um 1600 wurde Blankenau in eine Propstei umgewandelt, die 1802 infolge der Säkularisation aufgelöst wurde.
Die Zerstörung der Burg und die sich anschließende Klostergründung jähren sich in diesem Jahr zum 750. Mal.
Die Jubiläumsfeierlichkeiten, die sich über das ganze Jahr erstrecken, werden am ersten Fastensonntag mit einem Radiogottesdienst im Deutschlandfunk eröffnet, der vom Gesangverein „Harmonie Blankenau“ unter der Leitung von Margarita Bechler, der Kantorin Maria Baumann und den Organisten Stefanie Bickert und Sebastian Schneider musikalisch untermalt wird.
Am Samstag, 21. Februar, ist um 17:00 Uhr Vorabendmesse. Sie ist die Generalprobe für den Radiogottesdienst am ersten Fastensonntag.
Am Sonntag, 22. Februar 2015, sollten spätestens um 10:00 Uhr alle Gottesdienstbesucher/-innen in der Kirche sein, die Liveübertragung des Gottesdienstes beginnt um 10:05 Uhr und dauert bis ca. 11:00 Uhr.
Folgende Bitten werden an die Gottesdienstbesucher/-innen gerichtet:
- Die Gottesdienstbesucher/-innen sollten möglichst an beiden Gottesdiensten teilnehmen, damit der Gottesdienstablauf allen
bekannt ist und beide Gottesdienste gut besucht werden.
- Die Besucher/-innen sollen rechtzeitig kommen, damit bei der Übertragung sich keine störenden Nebengeräusche ergeben.
- Die Empore sollte nicht benutzt werden, da das Treppenlaufen störende Nebengeräusche verursacht.
Die kirchlichen Gremien freuen sich für auf eine rege und aktive Teilnahme am Gottesdienst und bedanken sich im Voraus auf Ihren Besuch.
© St. Simon und Judas, Hosenfeld-Blankenau