Pfarrbriefe


Messdienerplan


Lektoren- und Kantorenplan


Wir sind für Sie da!

Richard-Müller-Schule berät über ihre Bildungsangebote

 

Förderkreis Kirche

 

 


 

Deutsche Bischofskonferenz




 
Auf den Spuren des Hl. Bonifatius

Blankenau auf der Bonifatiusroute


 

Die Glocken von Blankenau


 

Impuls, Lesung und Evangelium des Tages

Lesen Sie die aktuellen liturgischen Texte und Tagesimpulse. 


 

Wie man glücklich wird




Wirken der kroatischen Franziskanerpatres im Pastoralverbund Kleinheiligkreuz

 


 

Aktuelles aus dem Bistum

 




 

Bonifatiusbote

Aktuelles

Urlaubsvertretung durch Pater Prof. Dr. Vili Radman - August 2014

Predigtauszüge und Gedanken zum Sonntag von Prof. Dr. Vili Radman

 
 

24. August 2014 - 21. Sonntag im Jahreskreis A

Du bist Petrus; ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben


Das heutige Evangelium stellt die konkrete Frage an uns, wen wir in Jesus sehen und welche Bedeutung er in unserem Leben hat.


Auf die Frage Jesu „Für wen halten die Leute den Menschensohn“ können wir distanziert und ohne persönliche Betroffenheit antworten. Anders verhält es sich mit der zweiten Frage: „Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“ Diese Frage richtet sich an die, die sich mit Jesus auf den Weg gemacht haben, und diese Frage können sich die Befragten nicht vom Leib halten. Sie verlangt ein Bekenntnis.



 

17. August 2014 - 20. Sonntag im Jahreskreis A

Frau, dein Glaube ist groß


Am heutigen Sonntag sind wir aufgefordert, über die Beziehung zwischen Christen und Juden nachzudenken. Die Lesungen betonen, dass Christen und Juden als Geschwister von ihrem gemeinsamen Gott berufen sind. Für Christen, die aus dem Judentum kamen, war es nicht von Anfang an klar, wie weit auch die Heiden in die christliche Gemeinschaft aufgenommen werden konnten.


Die kanaanäische Frau, die Jesus um Hilfe für ihre Tochter bat, war eine Heidin. Jesus hat sie zunächst abgewiesen, dann aber sagt er: Frau, dein Glaube ist groß! Und hier fällt die Entscheidung.


 

10. August 2014 - 19. Sonntag im Jahreskreis A

Herr, befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme


Das Tagesevangelium fordert uns Menschen auf, über die Stärke unseres Vertrauens in Gott und seine Leitung nachzudenken.


Jesus ruft uns auf, unsere relative Sicherheit zu verlassen und in den Schwierigkeiten des Lebens auf Gott zu vertrauen. Nur mit Gott im Zentrum findet unser Leben Sinn.


Jesus bringt auch die Stille mit, die wir brauchen, um zu hören, wer wir sind und was unser Auftrag ist. In der Stille, im Rückzug aus dem Gedränge öffnet sich die Wirklichkeit, die die Oberfläche und Oberflächlichkeit des Lebens durchbricht. Im Evangelium ist zu lesen, dass Jesus auf einen Berg stieg, um in der Einsamkeit zu beten.


 

03. August 2014 - 18. Sonntag im Jahreskreis A

Alle aßen und wurden satt


Hungrige Menschen gab es auch zur Zeit Jesu und in seiner Nähe. Jesus hat seine Jünger nicht gelehrt, Brot zu vermehren, wohl aber, für das vorhandene zu danken und es denen weiterzugeben, die Hunger haben. Das Problem des Hungers ist nicht nur ein Problem der Produktion. Es ist zuerst eine Frage des Austeilens: nicht nur Fremdes verteilen, sondern Eigenes hergeben. Also eine Frage an das Herz.