Fulda (bpf). Unter dem Motto „Die Christen des Orients: Alte Kirchen – bedrohte Welten“ findet das Kontaktstudium der Theologischen Fakultät Fulda im Wintersemester 2017/2018 statt. „‘Weltweit wird keine andere Religion so sehr unterdrückt wie das Christentum‘ (Pew Research Center). Betroffen sind vor allem die Kirchen im Orient“, unterstreichen der Rektor der Fakultät, Prof. Dr. Christoph G. Müller, und der Moderator des Kontaktstudiums, Prof. Dr. Bernd Dennemarck. Das Kontaktstudium fragt nach den Wurzeln und der Vielfalt der Kirchen im Orient. Die Vorträge finden ab 17. Oktober jeweils dienstags um 19.30 Uhr im Auditorium maximum statt. Eingeladen sind alle Interessierten. Es wird um Anmeldung bei der Theologischen Fakultät, Eduard-Schick-Platz 2, 36037 Fulda, Tel. 0661/87-220, Fax 0661/87-224, E-Mail: kunz@thf-fulda.de gebeten.
Am 17. Oktober spricht Prof. Dr. Dr. Johannes Hofmann (Regensburg) über „Zwischen Doppeladler und Halbmond – Einblicke in die Frühgeschichte der orientalischen Christenheit“. Dem folgt am 24. Oktober Dr. Anbdreas Thiermeyer (Eichstätt) mit einem Vortrag zum Thema „Riten – Vielfalt“ der orientalischen Kirchen. Sodann behandelt Dr. Philipp Thull (Aachen) am 7. November das Thema „Katholisch, aber anders! Zur Synodalität in den katholischen orientalischen Kirchen“. Am 14. November folgt der Vortrag „Die Kirchen des Nahen Ostens und die Ökumene“ von Prof. Dr. Dietmar W. Winkler (Salzburg). Das Vortragsthema des Abends am 21. November schließlich lautet „Überleben in schwieriger Zeit. Zur aktuellen Situation der Christen im Orient“; Referent ist Prof. Dr. Karl Pinggéra (Marburg).
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