Im Jahr 1848 fand die erste deutsche Bischofsversammlung in Würzburg statt. Diese Versammlung blieb zunächst ein einmaliges Ereignis. 19 Jahre später, vom 16. bis zum 21. Oktober 1867, trafen sich die Bischöfe am Grab des hl. Bonifatius und bildeten die erste gesamtdeutsche Fuldaer Bischofskonferenz. Erst das Zweite Vatikanische Konzil hat im Dekret über die Hirtenaufgabe der Bischöfe Christus Dominus vom 28. Oktober 1965 verbindliche rechtliche Normen für die Bischofskonferenz formuliert. In dieser Zeit änderte sich auch der Name: Aus der Fuldaer wurde die Deutsche Bischofskonferenz. Die Stadt und das Bistum Fulda haben gemeinsam mit den deutschen Bischöfen das Jubiläum in einem Festakt im Fuldaer Stadtschloss gefeiert.
Wir dokumentieren unten als pdf-Dateien die Grußworte von Bischof Heinz Josef Algermissen (Fulda) und Dr. Heiko Wingenfeld, Oberbürgermeister von Fulda, sowie den Festvortrag von Prof. em. Dr. Hermann Josef Pottmeyer zum Thema „Die Bischofskonferenz in der synodalen Kirche“.
Text/Quelle: DBK
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