Fulda. Mehr als 70 Interessierte haben sich am 3. September an einem interreligiösen Stadtspaziergang durch Fulda beteiligt. Der Runde Tisch der Religionen in Fulda hatte im Rahmen der Interkulturellen Woche dazu eingeladen. Vertreter des Türkisch-Islamischen Kulturvereins DITIB, der muslimischen Ahmaddya-Gemeinde, der katholischen Sturmiuskirche, der evangelischen Lutherkirche und der Jüdischen Kultusgemeinde Fulda stellten ihre religiösen Orte, ihren Glauben und ihr Gemeindeleben in Kurzreferaten vor und antworteten auf viele Fragen der Teilnehmer. An jeder Station wurde abschließend auch ein religionstypischer Text vorgetragen. „Unter allen war eine große Wertschätzung und Dankbarkeit für diese interreligiöse Initiative spürbar. Es waren interessierte und lebendige Begegnungen und Gespräche, die die gemeinsamen viereinhalb Stunden – mehr als vorgesehen – jeweils vor Ort und unterwegs in freundschaftlicher Atmosphäre prägten“, so die Moderatoren Beate Fischer von der Stadt Fulda und Pfarrer Winfried Bittner, Islambeauftragter des Bistums Fulda.
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