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Bistum Fulda

Zur Professorin für Biblische Einleitungswissenschaften ernannt

Fulda (bpf). Frau Dr. Stephanie Ernst (Pleinfeld/Mittelfranken) ist mit Wirkung vom 1. August zur Professorin für Biblische Einleitungswissenschaften und ihre Didaktik an der Theologischen Fakultät Fulda und dem Katholisch-Theologischen Seminar in Marburg ernannt worden. Die Ernennungsurkunde überreichte ihr Bischof Heinz Josef Algermissen im Fuldaer Bischofshaus.


Dr. Ernst, Jahrgang 1975, studierte von 1995 bis 2001 Katholische Theologie an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg. Ihr Diplom wurde mit der Note sehr gut bewertet. Von 1996 bis 2002 studierte sie Philosophie mit den Nebenfächern Klassische Archäologie und Physik, ebenfalls an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Die Magisterprüfung legte sie 2002 mit der Note sehr gut ab.


Im Jahr 2006 erlangte sie die Doktorwürde an der Katholisch- Theologischen Fakultät Würzburg mit der Arbeit „Ahas, König von Juda – Ein Beitrag zur Literatur und Geschichte des Alten Israel”. Am 26. Januar 2011 habilitierte sie sich mit der Arbeit „Segen – Aufgabe – Einsicht. Aspekte und Bilder des Alterns in den Texten des Alten Israel”.


Von April 2007 bis März 2013 war Dr. Ernst als Akademische Rätin am Lehrstuhl für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen der Universität Würzburg tätig. An der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz übernahm sie ab dem Wintersemester 2012/2013 eine Professurvertretung, anschließend arbeitete sie als Privatdozentin in der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität in München.


2006 nahm Dr. Ernst an einer Archäologischen Fortbildung „Biblische Archäologie“ des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaften des Heiligen Landes mit Lehrgrabung in Jordanien teil. Neben den üblichen Kenntnissen in Englisch, Französisch, Griechisch, Latein und Hebräisch hat sie Grundkenntnisse im modernen Arabisch sowie verschiedener alter Sprachen erworben, darunter Aramäisch, Phönizisch, Akkadisch, Hethitisch, Sumerisch und Hurritisch, Ugaritisch und Phönizisch.

01.08.2017


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